Hundeschule und Verhaltenstherapie Teamgeflüster

Hundeschule und Verhaltenstherapie Teamgeflüster Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Hundeschule und Verhaltenstherapie Teamgeflüster, Hundetrainer, Schloßstraße 10b, Witten.

Hundeschule - Hundepsychologie - Verhaltenstherapie für Hunde

Ich biete Einzeltraining, Verhaltensberatung, Gruppenstunden (Welpen, Junghunde, Basisgruppen) und Beschäftigungskurse(Mantrailing, Longieren, Agility) an

Hundetraining mal anders – in der Kirche 🕊️Heute durften wir etwas ganz Besonderes erleben: Ein Hundetraining inmitten d...
02/06/2025

Hundetraining mal anders – in der Kirche 🕊️
Heute durften wir etwas ganz Besonderes erleben: Ein Hundetraining inmitten der besonderen Atmosphäre der Ev. Trinitatis Kirche in Witten – begleitet von der CVJM-Kirchenmusik 🎶.
Im Fokus standen Grundgehorsam unter besonderer Ablenkung, Impulskontrolle und vor allem die Stärkung der Mensch-Hund-Bindung.
Ein eindrucksvolles Setting, das Ruhe, Vertrauen und Verbindung auf eine ganz neue Ebene gehoben hat.

Ein großes Dankeschön geht an Fr Luhmann, die uns dies ermöglicht hat.
Die Ev. Trinitatis Kirche Witten veranstaltet in regelmäßigen Abständen Haustiergottesdienst. Der nächste findet am 15.06.2025 um 18 Uhr statt.

01/06/2025
Bei Interesse gerne unter der 0160 7536532 melden 🤗
18/03/2025

Bei Interesse gerne unter der 0160 7536532 melden 🤗

!Neuer Welpen Kurs!Im Welpen Kurs werden auf spielerische Weise die ersten Erziehungseinheiten vermittelt und ihr Welpe ...
15/03/2025

!Neuer Welpen Kurs!
Im Welpen Kurs werden auf spielerische Weise die ersten Erziehungseinheiten vermittelt und ihr Welpe gezielt an alltägliche Reize gewöhnt. Hier wird der Grundstein für die Positive Entwicklung Ihres Hundes gelegt, um Sie und Ihren Welpen zu einem guten Team heran wachsen zu lassen.🐶

Bei Interesse gerne eine PN senden. 🥰

Distanz schafft NäheInhalte: - Arbeiten am Kreis - Leinenführigkeit - Aufmerksamkeit erhöhen - Arbeiten am Kreis mit Sto...
06/03/2025

Distanz schafft Nähe
Inhalte:
- Arbeiten am Kreis
- Leinenführigkeit
- Aufmerksamkeit erhöhen
- Arbeiten am Kreis mit Stopps und Tempowechsel
- Wendungen am Kreis, alleine durch Körpersprache
- Körpersprache und die Auswirkungen
- Distanzarbeit
Bei Interesse gerne unter folgender Telefonnummer: 01607536532 melden

7 Techniken - 1 Ziel                                                           An lockerer Leine laufen-leider sieht die...
06/03/2025

7 Techniken - 1 Ziel An lockerer Leine laufen-leider sieht die Realität vieler Hundehalter anders aus. Hundehalter verzweifeln schier, weil ihr vierbeiniges Familienmitglied die Idee vom „an der Leine gehen“ irgendwie nicht versteht. Oft genug sind die Halter ganz gut in dem, was sie tun, dennoch will es nicht funktionieren. Dieser Leinenkurs ist also ein Kurs für alle Hundehalter, bei denen es nicht klappen will und die vielleicht einfach nur einer andere Technik benötigen. Bei Interesse gerne unter meiner Telefonnummer 01607536532 melden

15/02/2025

Von Gebrauchshunden und solchen, die keine sein dürfen

Man stelle sich Folgendes vor:
Melanie möchte einen Hund. Sie ist nun 25, hat eine eigene Wohnung , einen festen Job und ein geregeltes Leben. Doch eins fehlt ihr noch: ein felliger Freund. Als sie klein war, hatten ihre Eltern eine Westi namens Flöckchen. Ein toller und wirklich lieber Hund, mit dem sie als Kind viel Spaß hatte. Diesen Spaß möchte sie auch wieder mit ihrem neuen Begleiter haben. Schon seit langem schwärmt sie für Dobermänner. Mit ihrem eleganten und edlen Auftreten sind sie genau das Richtige für Melanie. Und als sie zum ersten Mal einen Dobermannwelpen sah, war es um sie geschehen. Die kleinen Knubbelpfoten, die großen Schlappohren, das niedliche Gesicht- einfach bezaubernd! Außerdem sind Dobermänner ja sportlich und Melanie geht bei schönem Wetter gern mal eine Runde Joggen oder Radfahren.

Nun ist die Zeit also gekommen: Melanie durchforstet die Internetportale und wird prompt fündig: zwei Orte weiter hat jemand gerade einen Wurf. Welch Zufall! Ein kurzer Anruf und es stellt sich heraus, dass noch ein Rüde und drei Hündinnen zu haben sind. Melanie entscheidet sich natürlich für den Rüden. Die werden etwas größer und muskulöser und machen auf Fotos einfach mehr her. Für sie als Hobbymodel durchaus wichtig, man möchte ja auch mal schöne Bilder mit seinem Hund haben.
Am nächsten Tag geht’s zum Züchter. Bereits eine Stunde später fährt Melanie wieder heim. Mit Thor, ihrem neuen Welpen! Papiere hat er zwar nicht, doch darauf legt Melanie auch keinen Wert. Zuhause angekommen erkundet Thor erst einmal die Wohnung, anschließend kuschelt er mit Melanie auf der Couch und schläft dabei ein. Melanie ist glücklich!

Fünf Monate später:

Thor hat sich zu einem hübschen jungen Hund entwickelt. Sein Charakter ist allerdings alles andere als hübsch. Thor kann nicht an der Leine laufen, er geht gegen andere Hunde und fremde Menschen, kann nicht allein bleiben und hat Melanie schon öfter gezwickt. Sie war zwar mit ihm in einer Hundeschule, hat aber nach der zweiten Stunde das Interesse verloren. Außerdem hat sie ja durch Flöckchen schon Hundeerfahrung und muss daher nicht lernen, wie man einem Hund „Sitz“ beibringt. Im Internet hat sie gelesen, man muss konsequent, aber immer liebevoll sein. Daran hat sie sich gehalten und vermeidet Strenge im Umgang mit Thor. Zuhause ist Thor wie ein Duracell- Häschen: Völlig überdreht und schläft kaum. Genrell ist ere kaum kontrollierbar, zerstört ständig irgendetwas und hört überhaupt nicht. Melanies Nerven liegen blank. Bei einem Spaziergang passiert es dann: Thor will mal wieder einen fremden Hund angreifen, Melanie greift aus Reflex in Thors Halsband, zieht ihn herum- und wird prompt von Thor gebissen. Die Wunde blutet stark und Melanie muss in die Notaufnahme. Sie fasst nun endgültig den Entschluss: Der Hund muss nun weg! Irgendetwas stimmt mit dem nicht!

Doch stimmt das? Lag der Fehler bei Thor?

Was ist hier passiert?

Melanie steht beispielhaft für die vielen Menschen, die sich einen Gebrauchshund kaufen, weil dieser ihnen optisch gefällt. Es werden völlig blauäugig Malinois, Dobermänner oder Schäferhunde, meist sogar aus Leistungszuchten gekauft. Was es aber heißt, einen solchen Hund zu halten, unterschätzen die Meisten- und das ist fatal!

Die allermeisten Gebrauchshunde geben sich nicht mit gelegentlichem Joggen zufrieden. Die allermeisten Gebrauchshunde sind auch keine Couchpotatoes.
Versteht mich nicht falsch- diese Hunde können tolle Familienhunde sein. Doch nur, wenn sie auch ihrem Wesen entsprechend erzogen und gefördert werden.

Gebrauchshunde wurden für ganz bestimmte Zwecke gezüchtet. Sie bringen eine gewisse Triebstärke in bestimmten Bereichen mit. Diese Triebstärke muss man als Halter erkennen können, um sie umzulenken. Ein Hund, dessen Triebigkeit permanent unterdrückt wird, entwickelt Frust. Und aus Frust entwickelt Aggression, Depression, etc.
Was man deshalb bei diesen Hunden nie vergessen darf: Sie wurden für wichtige Jobs gezüchtet und durften sich von ihren Aufgaben nicht abbringen lassen, sondern sollten ihre Ziele höchst motiviert erreichen. Gebrauchshunde haben also einen starken Willen und auch die Fähigkeit, selbstständig Aufgaben zu übernehmen. Und diese übernehmen sie auch dann, wenn ihre Halter ihnen keinen Aufgabenbereich vorgeben. Denn dann suchen sich die Hunde einfach selbst ihre Zuständigkeit. Und genau das führt häufig zu Problemen.

Man muss sich bewusst sein, dass Gebrauchshunde eine starke und selbstsichere Führung benötigen. Dass sie sowohl körperlich als auch geistig entsprechend ausgelastet werden müssen. Und dass gelegentliches Ballspielen oder ab und an Leckerlis suchen nicht reicht, um diesen Hunden gerecht zu werden.
Wer überlegt, sich einen solchen Hund anzuschaffen, sollte sich vorher ganz genau überlegen, ob er dieser Aufgabe gewachsen ist und auf die viele Arbeit, die Gebrauchshunde meist bedeuten, Lust hat. Man muss sich über den ursprünglichen Verwendungszweck und die gewissen charakterlichen Eigenschaften der jeweiligen Rasse im Klaren sein. Und vor allem muss man seine eigenen Grenzen erkennen können und sich im Bedarfsfall fachkundige Hilfe suchen.

Dann können diese Hunde absolut tolle Begleiter werden. Und vor allem können dann Hund und Halter richtig glücklich miteinander werden.

*Teilen erlaubt, einfach Klauen ist doof*

Da es bereits einen ähnlichen Text gibt, möchte ich euch diesen der Fairness halber nicht vorenthalten, auch wenn ich nicht bewusst abgekupfert habe. Hier gibt's ihn zu lesen:
https://m.facebook.//story.php?story_fbid=1087508354626814&id=100001029792532
https://www.facebook.com/CasaCanum-162383727680620

•NACHTWANDERUNG•Gestern Abend veranstalteten wir eine unvergesslichen Spaziergang durch das Muttental. 🌙 Im Schein gedim...
11/11/2024

•NACHTWANDERUNG•
Gestern Abend veranstalteten wir eine unvergesslichen Spaziergang durch das Muttental. 🌙 Im Schein gedimmter Taschenlampen und bunten Lichtern, führte der Weg vorbei an alten Bergbauruinen und geheimnisvollen Lichtungen. 🔦 Während die Hunde anfangs zögerlich waren, begannen sie bald mit großer Neugier die nächtliche Umgebung zu erkunden. 🐕 Jeder Laut und Geruch schien in der Dunkelheit intensiver, und die Teilnehmer konnten spüren, wie das Vertrauen zwischen ihnen und ihren Hunden wuchs. ❤️
Am Ende gab es noch einen schön warmen Glühwein und eine Brezel, zum gemütlichen Ausklang ☕️🥨– eine besondere Erfahrung, die die Bindung zu ihren Lieblingen noch enger machte.

Silvester🎆steht wieder einmal vor der Tür und viele Hunde werden an diesen Tagen mit einer ungewohnten Geräusch-Kulisse ...
25/10/2024

Silvester🎆steht wieder einmal vor der Tür und viele Hunde werden an diesen Tagen mit einer ungewohnten Geräusch-Kulisse konfrontiert, die auf viele bedrohlich wirkt. Auch ein Hund, der sich in der Vergangenheit nicht vor Knallgeräuschen gefürchtet hat, kann diese Angst noch entwickeln.‼️
Umso wichtiger ist es rechtzeitig und nicht erst ein paar Tage vor Silvester mit entsprechenden Maßnahmen zu beginnen. Unser Abendvortrag gibt viele Tipps nicht nur für Silvester, sondern auch bei Gewitter.🌩️ ⛈️

TERMIN:
Montag, 13.11.2024
um 18:30 Uhr (1std)
Ort: Videokonferenz via Zoom
Kosten: 20- EUR

WIR BESPRECHEN
• Warum ist Silvester für die Hunde problematisch?
• Was ist der Unterschied zwischen Angst und Panik?
• Gassigehen rund um den Jahreswechsel.
• Die passende Ausstattung.
• Das richtige Mindset.
• Do’s and Don’ts an Silvester.
• Die sinnvolle Beschäftigung.
• Präventive Maßnahmen -Hausmittel & Heilkräuter.
• Ungewöhnlich, aber sinnvolle Maßnahmen.

ZIEL
In einem spannenden und aufschlussreichen Vortrag möchten wir unseren Beitrag leisten, für ein besseres Verständnis und einen gezielteren Umgang mit dem Hund. Damit der Jahreswechsel möglichst entspannt verläuft - für Mensch und Hund.

24/05/2024

Der muss knurren, das ist normal!

Knurren darf man nicht verbieten, nie! Das ist normale Kommunikation.
Ja.
Und nein!

Natürlich gehört Knurren zur normalen Kommunikation des Hundes dazu. Genau genommen gehört es, wenn es denn ein drohendes Knurren ist, zum Aggressionsverhalten und damit zum Sozialverhalten.
So weit so richtig.
Beißen ist übrigens auch normal und gehört zur aggressiven Kommunikation von Hunden.

Den Briefträger ins Bein ein paar blutige Löcher zu beißen ist normal. Den Besuch anzuknurren, zu bellen und Scheinattacken auf ihn zu fahren ebenso. Es ist auch normal, dass Hunde sich auf dem Spaziergang kräftig prügeln, mit blutigen Ratschern im Fell. Es macht nicht jeder, aber es ist normales Verhalten, also nicht verhaltensgestört und je nach Rasse und Typ sogar erwünscht.
Es ist normal, dass sie auf andere Hunde zuschießen und sie wegscheuchen, wenn sie im vermeintlich eigenen Revier friedlich Spazierengehen und es ist auch normal, dass sie Giftköder im Gebüsch fressen, weil es leckere Würstchen sind.
Normal ist aber nicht gleich gut. „Normal“ ist nicht dasselbe wie: „In Ordnung“.

Wer sich von seinem Hund anknurren lässt, wenn er sich auf sein Sofa setzen möchte, auf dem der Hund schon sitzt, der darf sich eben nicht beschweren, dass der Hund auch andere Entscheidungen darüber trifft, wie und wo sich sein Mensch bewegen darf. Und wer damit klarkommt, dass der Besuch berechtigterweise keine Lust hat sich bedrohen zu lassen und erstmal fünf Minuten mit angehaltener Luft strammstehen muss und nie wieder kommt, wird eben einsam.
Das ein Verhalten normal ist heißt noch lange nicht, dass der Hund es immer machen muss oder sollte und erst recht nicht, dass es ihm schaden würde es zu lassen.
Und als erziehende Person habe ich nicht nur die Aufgabe meinen Briefträger, Besuch, andere Hund und auch mich selbst zu schützen.
Hunde zu erziehen und ihnen unangebrachtes Verhalten situativ zu verbieten ist normal. Und nebenbei auch noch richtig.
Und wer wann welche Grenzen im Zusammenleben setzen darf und sollte entscheidet die Tatsache, wer die Erziehung übernommen hat, und die Verantwortung im Zusammenleben trägt. Das ist der Mensch.

Einen Einbrecher zu beißen oder zu verbellen ist normal und auch ok. Besuch dasselbe anzutun ist normal und nicht ok.
Und das entscheide ich. Ich ganz alleine, in meinem Haus mit meinen Regeln und als Person die Verantwortung für das Verhalten meines Hundes trägt und die Regeln dieser Gesellschaft versteht und kennt.
Es ist meine Aufgabe die Unterscheidung zu treffen, wann ein normales Verhalten gleichzeitig ok ist und wann nicht. Es ist die Grundlage von Erziehung, dass ich meinem Hund zeige, wann sein normales Verhalten angemessen ist und wann er es sich verkneifen muss. Meiner Meinung nach ist das nichts, was man sich aussucht, sondern verpflichtend, wenn man sich ausgesucht hat einen Hund zu sich zu nehmen.

Wer das nicht kann oder will, der muss auf Haustiere ausweichen, die keine Gefahr darstellen können und nicht erzogen werden müssen.
Und die vor allem kein Bedürfnis nach sozialer Interaktion haben. Alles einfach durchgehen zu lassen, weil es normal wäre das Verweigern von Kommunikation und keine Freiheit.
Pauschalsätze wie: „man muss den Hund immer knurren lassen, das ist nur Kommunikation“ sind grob fahrlässig und falsch und können zu großen Problemen führen, unter denen am Ende die Hunde leiden.

Alles kann richtig oder falsch sein, je nach Situation!

Wir müssen also lernen wann etwas ok ist, nachdem wir wissen, was normal ist.
Und dann am besten gleich, wie wir den Hund so lenken, dass er verstehen kann, was ok ist und was nicht. Wir müssen ihn in seinem Hundsein akzeptieren und Hund sein lassen, ohne ihn immer nur machen zu lassen, was er will. Er darf auch lernen was er sollte!
Auch ein gut erzogener Hund ist ein Hund.
Auch ein Hund, der nicht in jeder Situation jeden bedrohen darf ist ganz Hund.
Denn sich im Verhalten anpassen zu können macht einen Hund als soziales Lebewesen genauso aus wie seine Kommunikationsformen.

Ja, es ist normal zu Knurren. Und ja, es gibt viele Momente, in denen er angemessen und ok ist zu knurren und der Hund es unbedingt machen sollte!
Und es gibt genauso Momente, in denen es überhaupt nicht ok ist, egal wie normal es ist und wenn in diesen Momenten nicht passend interveniert wird, dann kann es zu fatalen Folgen kommen.
Diese fatalen Folgen sehe ich und Kolleg*innen in den Tierheimen und bei den Hunden, die nicht mal die Tierheime mehr nehmen möchten.
Die Hunde, die gelernt haben, dass jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt und seine eigenen Grenzen vergisst, wenn man ihn nur bedroht, oder auch beißt. Die sich benehmen wie die Axt im Walde, weil sie nie gelernt haben, was angemessen ist.

Pauschale Bedienungsanleitungen für lebende Wesen sind das Gegenteil von hilfreichem Mitdenken, oder Anerkennung typischer Hundeverhaltensweisen. Da gehört ein bisschen mehr Denken und Fühlen dazu, ein bisschen mehr Mühe und Wachsen an den eigenen Erziehungsfähigkeiten. Wer für den Hund denken möchte, der kann sich informieren was normal ist und gleichzeitig entscheiden, wie man dieses Normale in die Bahnen lenkt, dass alle mit möglichst vielen Freiheiten glücklich leben können.
Das kostet vielleicht mehr Mühe, aber es macht auch Spaß und es ist großartig zu sehen und zu fühlen, wie intensiv die Beziehung zum Hund damit wachsen kann. Diese Mühe lohnt sich!

Es sind noch Plätze frei !Bei Interesse gerne melden 😉
06/02/2024

Es sind noch Plätze frei !
Bei Interesse gerne melden 😉

Adresse

Schloßstraße 10b
Witten
58456

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