09/11/2025
🐕 2000 € für den Rassewelpen – aber „kein Geld“ für Hundetraining?
Diese Aussage habe ich neulich von einer Hundehalterin gehört.
Ihr 8-Monate-alter Junghund begann zu pöbeln, zog an der Leine, knurrte Menschen an.
Und trotzdem: „Hundetraining kann ich mir nicht leisten.“
🤯 Ganz ehrlich? Genau das macht mich sprachlos.
Wer sich einen Welpen vom Züchter holt, investiert bereits durchschnittlich 1500 bis 2500 Euro – aber vergisst, dass ein Hund nicht nur „Anschaffungskosten“ hat, sondern Lebenshaltungskosten?
Und dazu gehören nicht nur Futter, Steuer, Versicherung oder Tierarzt, sondern auch:
➡️ Training
➡️ Verhaltensberatung
➡️ Wissen & Begleitung, wenn’s schwierig wird
❌ Nicht jedes Mensch-Hund-Team braucht zwingend Unterstützung durch eine Hundeschule.
✅ Aber wenn Unsicherheiten, Ängste oder aggressives Verhalten auftauchen, dann ist fachliche Unterstützung keine Kür, sondern echte Verantwortungsübernahme für den eigenen Hund und das gemeinsame Zusammenleben.
💬 Jetzt interessiert mich deine Meinung:
Sollte man sich nur einen Hund anschaffen, wenn man sich realistisch auch Training, Tierarzt & Co. über die nächsten 12–15 Jahre leisten kann?
Schreib’s in die Kommentare 👇