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Der Gassiservice für Wassenberg und umliegende Dörfer!

14/06/2025

Vorsicht Grannen – unsichtbare Gefahr im Sommer

Grannen (Ährenspitzchen) sind kleine, scharfkantige Pflanzenteile, die sich leicht im Fell, in Ohren, Pfoten oder Nase von Hunden festsetzen. Durch ihre Widerhaken wandern sie oft tief ins Gewebe und verursachen schmerzhafte Entzündungen, Abszesse oder sogar innere Verletzungen.

Typische Symptome können sein:
– Plötzliche Lahmheit
– Lecken an den Pfoten
– Kopfschütteln oder Kopfschiefhaltung
– Niesen oder Nasenbluten
– Augentränen oder Schwellungen

Wichtig: Grannen sollten schnellstmöglich tierärztlich entfernt werden!
Vorbeugend können Sie Ihren Hund nach Spaziergängen gründlich absuchen – besonders an den Pfoten, im Bereich der Ohren und der Nase und lose Pflanzenteile entfernen. Noch besser ist es, im Sommer nicht durch trockenes, hohes Gras oder Getreide zu laufen und zu toben – vor allem bei langhaarigen Hunden.

📣 Harte Worte, aber nötig, da der Trend zum übergewichtigen Hund geht 🐶🧁🦴 Jeder Extra-Snack, jedes übervolle Näpfchen is...
31/05/2025

📣 Harte Worte, aber nötig, da der Trend zum übergewichtigen Hund geht 🐶

🧁🦴 Jeder Extra-Snack, jedes übervolle Näpfchen ist kein Liebesbeweis – es ist ein langsamer Giftcocktail.

❌ Ein übergewichtiger Hund leidet:
• Gelenkschmerzen durch zu viel Gewicht
• Kurzatmigkeit beim Spaziergang
• Erhöhtes Risiko für Diabetes, Krebs und Herzprobleme
• Und das Schlimmste: Er lebt im Schnitt 2 Jahre kürzer. 😢

👉 “Aber er schaut so süß, wenn er bettelt…”
Stopp. Du fütterst nicht aus Liebe – du fütterst, weil du zu bequem bist, NEIN zu sagen. Und dein Hund zahlt den Preis.

✅ Wahre Liebe heißt:
• Gesunde Portionen
• Viel Bewegung
• Konsequenz & Verantwortung

🩺 Dein Hund verdient ein langes, gesundes Leben. Nicht ein kurzes, bequemes Sterben auf vier Pfoten.

❤️ Du willst das Beste für ihn?
Dann hör auf, ihn krank zu füttern – und fang an, ihn richtig zu lieben.

Auf den Punkt gebracht
21/05/2025

Auf den Punkt gebracht

Hey Leute – Grüße aus dem emotionalen Sperrmüll.

Ich saß vorhin mit einem Hund im Zwinger. Einem, der angeblich „so schwierig“ ist.
Und ich dachte:
Sind es wirklich die Hunde, die schwierig sind –
oder sind es die Menschen, die vergessen haben, wie Reales Leben ohne Filter aussieht?

Heute ist alles optimiert.
Für den Menschen.
Fürs Auge. Für Instagram. Für den Lifestyle.

Früher hatten Jäger Jagdhunde. Schäfer Schäferhunde. Höfe Hofhunde.
Heute steckt man einen Kangal ins 20qm-Appartement und nennt’s dann „bedürfnisorientiertes Halten“ –
nur dass niemand mehr so genau weiß, was die Bedürfnisse eines Hundes eigentlich sind.

Die Städte sind voll. Viel zu voll. Mit Menschen. Und mit Hunden.
Gefühlt hat sich die Population verdoppelt –
und mit ihr die Erwartung, dass der Hund bitte gleichzeitig Seelentröster, Kinderanimateur, Therapeut, Sportbuddy, Clown und sozial-medialer Repräsentant sein soll.
Nur bellen darf er nicht. Und beißen schon gar nicht.
Auch nicht, wenn jemand auf seinem Grundstück steht. Knurren? Auf gar keinen Fall erlaubt!
Früher gab’s dafür ne Narbe und nen Spruch von Opa.
Heute gibt’s Anzeige, Maulkorb und Empörung.

Und dann wär da noch die Sache mit der Genetik:
Früher war der Begriff Gebrauchshund keine Beleidigung – sondern Realität.
Heute ignoriert man jahrhundertelange Zuchtgeschichte,
weil ein Jagdterrier halt so süß aussieht auf dem Schoß vom Fünfjährigen.
Was könnte da schon schiefgehen?

Spoiler: Alles.

Und wenn der Hund dann überfordert, gestresst, auffällig wird –
dann hat man halt „alles versucht“.
Nur eben nicht das Richtige.
Dann sitzt er da – wie "der schwierige Hund" im Zwinger.
Weil die Welt draußen zu laut, zu eng, zu falsch war für einen Hund, der einfach nur Hund sein wollte.

Und wenn du jetzt denkst:
„Ja aber bei Kindern läuft das doch auch nicht besser…“
Dann hast du recht.
Die antiautoritäre Fraktion hat sich oft ein Erziehungskonzept gebastelt, das eigentlich nur eins sagt:
Keiner ist schuld, außer dem Umfeld.
Aber Verantwortung ist halt kein Möbelstück, das man rumschieben kann.
Weder bei Hunden noch bei Kindern.

Also vielleicht...
…fangen wir wieder an, Tiere als Tiere zu sehen.
Nicht als Projektionsfläche für unerfüllte Wünsche. Nicht als Statussymbol.
Nicht als Trend.
Sondern als das, was sie wirklich sind:
Roh. Ehrlich. Direkt. Und – wenn man sie lässt – die besten Lehrmeister, die wir haben können.

"Der schwierige Hund" ist nicht schwierig.
Er ist echt, verstellt sich nicht und hält seinem Menschen oft den Spiegel hin.
Vielleicht ist das das wahre Problem.

Sonne, Wasser, Gänse, Trainingsspaziergang ☀️🤣Eine super harmonische Gruppe war es heute ❤️
17/05/2025

Sonne, Wasser, Gänse, Trainingsspaziergang ☀️🤣
Eine super harmonische Gruppe war es heute ❤️

Wunderschön – und trotzdem leidend.Die Bordeaux Dogge zählt zu den kurzlebigsten Hunderassen der Welt: Oft nur 5 Jahre!W...
29/04/2025

Wunderschön – und trotzdem leidend.
Die Bordeaux Dogge zählt zu den kurzlebigsten Hunderassen der Welt: Oft nur 5 Jahre!
Warum?
Weil die Zucht auf extreme Merkmale setzt – nicht auf Gesundheit.

Riesen-Kopf. Atemnot. Gelenkprobleme. Hautentzündungen.
Das alles ist kein Schicksal – es ist ZUCHT.

Aber es geht anders:
• Ältere, gesunde Hunde verpaaren
• Langlebigkeits-Gene nutzen
• Qualzucht stoppen

Echte Tierliebe bedeutet, hinzusehen. Und anders zu handeln.
Bitte: Kauf keine Bordeaux Dogge, ohne dich zu informieren. Ihre kurze Lebenszeit ist kein Zufall – sondern unsere Verantwortung!

Die Zucht von Bordeaux Doggen – Ein kritischer Blick auf Qualzucht, Kurzlebigkeit und Verantwortung

Die Bordeaux Dogge, auch bekannt als Dogue de Bordeaux, ist eine beeindruckende und kraftvolle Hunderasse mit französischen Wurzeln. Mit ihrem massigen Körperbau, dem markanten Kopf und dem ruhigen Wesen gilt sie als treuer Begleiter. Doch trotz ihrer äußeren Erscheinung ist die Rasse gesundheitlich stark belastet – insbesondere durch züchterische Entscheidungen, die oft wenig mit Tierwohl zu tun haben.

Qualzuchtmerkmale bei Bordeaux Doggen

Viele Bordeaux Doggen leiden unter sogenannten Qualzuchtmerkmalen. Diese entstehen, wenn Zuchtziele bewusst auf extreme körperliche Merkmale ausgerichtet sind, ohne die gesundheitlichen Folgen für das Tier ausreichend zu berücksichtigen. Bei Bordeaux Doggen zählen dazu unter anderem:
• Übermäßige Faltenbildung, insbesondere im Gesicht, was zu Hautproblemen und Augenentzündungen führen kann.
• Ein übergroßer Kopf (Brachyzephalie), der Atemprobleme begünstigt und die Geburt erschwert – viele Hündinnen benötigen Kaiserschnitte.
• Extrem massiger Körperbau, der die Gelenke belastet und zu frühzeitigem Verschleiß von Hüfte und Ellenbogen führen kann.

Diese Merkmale beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität der Tiere, sondern führen auch zu einer drastisch verkürzten Lebenserwartung.

Kurzlebigkeit als züchterisches Problem

Bordeaux Doggen haben eine der kürzesten Lebenserwartungen aller Hunderassen – durchschnittlich nur etwa 5 bis 7 Jahre. Verantwortlich dafür sind vor allem die gesundheitlichen Belastungen durch übertypisierte Zucht. Herzprobleme, Gelenkerkrankungen, Tumorerkrankungen und Atemnot sind bei dieser Rasse leider keine Ausnahmen, sondern die Regel.

Ein entscheidender Punkt dabei ist, dass Züchter oft Hunde miteinander verpaaren, die zwar äußerlich dem gewünschten Rassestandard entsprechen, jedoch gesundheitlich stark belastet sind oder nur ein kurzes Leben hatten. So wird eine genetische Grundlage geschaffen, die eine lange Lebensdauer unwahrscheinlich macht.

Wie Bordeaux Doggen länger leben könnten

Dabei gäbe es Alternativen: Die gezielte Verpaarung von älteren, gesunden Bordeaux Doggen könnte zu langlebigeren Nachkommen führen. Hunde, die ein hohes Alter bei guter Gesundheit erreichen, tragen Gene in sich, die potenziell Langlebigkeit fördern. Wenn solche Tiere in der Zucht eingesetzt würden, ließe sich langfristig eine gesündere Population etablieren. Dieser züchterische Ansatz erfordert allerdings Geduld, Transparenz und eine Abkehr vom schnellen Gewinnstreben.

Das “Langlebigkeitsallel” – Genetik als Schlüssel

In der genetischen Forschung ist bekannt, dass bestimmte Gene, sogenannte “Langlebigkeitsallele”, die Lebensdauer positiv beeinflussen können. Solche genetischen Varianten sorgen etwa für eine stabilere Zellstruktur, eine bessere Immunabwehr oder eine geringere Anfälligkeit für altersbedingte Erkrankungen. Auch bei Hunden könnten solche Allele gezielt in der Zucht berücksichtigt werden – vorausgesetzt, man ist bereit, moderne genetische Untersuchungen in die Auswahl der Zuchttiere einzubeziehen. Hier liegt großes Potenzial, das bislang in der Rassehundezucht kaum ausgeschöpft wird.

Tierliebe heißt Verantwortung – nicht das Hinnehmen von Leid

Wer sich eine Bordeaux Dogge anschaffen möchte, sollte sich bewusst machen, dass viele Vertreter dieser Rasse heute unter schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen leiden und nur eine kurze Lebenszeit zu erwarten haben. Ein Tier zu lieben bedeutet auch, Verantwortung für sein Wohlergehen und seine Lebensqualität zu übernehmen.

Ein Hund, dessen Leben durch Zuchtpraktiken unnötig verkürzt wurde und der leidet, ist kein Akt der Tierliebe, sondern ein stillschweigendes Hinnehmen oder gar Fördern von Tierleid. Nur durch bewusste Entscheidungen – sowohl von Züchtern als auch Käufern – kann sich das ändern. Es braucht eine neue Zuchtethik, bei der Gesundheit, Langlebigkeit und Lebensfreude über äußere Merkmale gestellt werden.

Fazit: Die Bordeaux Dogge ist eine beeindruckende, aber gesundheitlich stark belastete Rasse. Durch verantwortungsvolle Zucht, die auf Gesundheit, Langlebigkeit und das Vermeiden von Qualzuchtmerkmalen setzt, könnte sie wieder zu einem vitalen Begleiter werden – aber nur, wenn sowohl Züchter als auch Käufer bereit sind, umzudenken.

"Wenn du tust, was du liebst, ist das die beste Art zu entspannen"In diesem Sinne wünsche ich euch ein wunderschönes Woc...
11/04/2025

"Wenn du tust, was du liebst, ist das die beste Art zu entspannen"
In diesem Sinne wünsche ich euch ein wunderschönes Wochenende 🐾🥰

🚨Mal eine kleine Info weshalb ihr eure Hunde auf keinen Fall auf eingesähten Feldern laufen lassen solltet….🚨Während der...
04/04/2025

🚨Mal eine kleine Info weshalb ihr eure Hunde auf keinen Fall auf eingesähten Feldern laufen lassen solltet….🚨
Während der Dünge- & Saatzeit sind „Mein Hund wurde vergiftet-Fälle“ das täglich Brot der Tierärzte.
Meistens sehen Hundehalter den Zusammenhang zwischen Chemikalien auf den Feldern überhaupt nicht, aber Fakt ist, das die moderne Agrarwirtschaft jede Menge giftige Substanzen auf den Feldern verteilt, welche die Hunde übers Fell und/oder die Pfoten aufnehmen.
Mal davon abgesehen das Hunde sowieso nichts auf Feldern zu suchen haben, solltet ihr in den nächsten Wochen/Monaten ganz besonders darauf achten, das sie auf den Wegen bleiben.

Kennt ihr das?Ihr lasst ein Bild von eurem Hund machen und wenn der Fotograf es euch zuschickt, denkt ihr nur „Wow!“🤩?!S...
21/03/2025

Kennt ihr das?
Ihr lasst ein Bild von eurem Hund machen und wenn der Fotograf es euch zuschickt, denkt ihr nur „Wow!“🤩?!
So ist es mir ergangen mit diesem Bild von Tito🥰
Ich bin so verliebt in dieses Bild ❤️
Wieder mal ein Kunstwerk von Hundefotografie Filagram📸
Einen schönen Start ins Wochenende wünsche ich euch ☀️

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