21/04/2025
Die liebe Sylvia Müller hatte eine wirklich großartige Idee ❤️🙏🏻 Stellt doch bitte eure Doggen der Doggenhilfe eV vor , die aktuell auf Pflegestelle sind . So entstand das Objekt „ Dogge des Monats „ ( weil es schon „ später April“ ist , wird Odin der Monat Mai zugedacht und weil ich der lieben Sylvia schon vor 10 ! Minuten ! geschrieben habe und sie immer noch nicht geantwortet hat 😱😂 starte ich das Projekt „ Dogge des Monats „ Odin’s Tagebuch – Kapitel 174: Odin 💙Der Großartige.
Liebes Tagebuch,
heute war wieder ein absolut erfolgreicher Tag. Ich habe drei Menschen zum Lachen gebracht, einen leicht zur Verzweiflung – und am Ende trotzdem alle zum Kuscheln gezwungen. Mein persönlicher Rekord liegt übrigens bei sieben Umarmungen in 10 Minuten. Aber ich will ja nicht angeben. (Okay, vielleicht ein bisschen.)
Ich lebe ja gerade auf diesem Pflegeplatz der Doggenhilfe. Quasi mein Wellness-Retreat mit Personal. Die nennen das Pflegestelle, aber ich nenne es mein Königreich. Ich bekomme Essen (nicht genug, aber das sage ich ihnen regelmäßig), liebevolle Aufmerksamkeit (auch nicht genug, aber ich arbeite dran) – und es gibt viele Sofas, auf denen angeblich “keine Hunde erlaubt sind”. Hahaha. Süß.
Jetzt steht bald eine OP an. Nichts Wildes, sagen sie. Ich hatte mal ein gebrochenes Bein (lange Geschichte, die mit “ich kann das, ich schwör!” begann), da wurde so ein Metall-Dingens reingeschraubt. Das kommt jetzt raus. Und dann… ja, ähm… räusper… eine Kastration wegen Hodenhochstand. Klingt nach einem feinen Wellness-Eingriff, oder? Ich tu einfach so, als würde ich zum Friseur gehen. Neues Lebensgefühl und so.
Aber zurück zu wichtigeren Themen: Ich bin – das ist objektiv belegt – ein äußerst charmanter Schelm. Ich liebe Menschen. Also wirklich. So richtig. Ich liebe es, mit ihnen zu kuscheln, sie zu verfolgen, ihnen beim Essen zuzuschauen (und dann traurig zu gucken, bis etwas runterfällt).
Und ich liebe es… na ja… sie ein kleines bisschen zu ärgern. Nur so, damit sie wach bleiben. Wer liebt, der neckt, oder?
Ehrlich gesagt: Man kann mir nie lange böse sein. Ich mein, schau mich an. Ich hab diese Augen. Diesen Blick. Diesen Körperbau wie ein griechischer Gott, nur mit mehr Sabber.
So. Ich muss Schluss machen. Da hinten hat jemand Käse gesagt. Meine königlichen Instinkte rufen.
Bis morgen, liebes Tagebuch.
Bleib wild. Bleib groß. Bleib Odin.
Aktuell lebt er auf einem Pflegeplatz der Doggenhilfe, wo er umsorgt, geliebt und natürlich auch täglich ein kleines bisschen verwöhnt wird – genau so, wie es sich für einen echten Charakterhund gehört.
In Kürze steht für ihn eine kleine Operation an: Das Implantat im Vorderbein, das er nach einem Bruch bekommen hatte, wird entfernt. Auch sein Hodenhochstand wird im selben Zuge medizinisch behoben – alles ist gut verheilt, aber wir möchten, dass Odin rundum fit und gesund in die Zukunft startet.
All das stemmen wir mit viel Herz – und mit eurer Unterstützung.
Wenn ihr Odin genauso ins Herz geschlossen habt wie wir, gibt es ein paar liebevolle Möglichkeiten, ihm etwas Gutes zu tun:
• Werde Pate: Mit einer Patenschaft helft ihr uns, Odins Versorgung dauerhaft zu sichern – ob für medizinische Versorgung, Futter oder die kleinen Extras, die ihm den Alltag versüßen.
• Futterspenden: Odin liebt gutes Futter (und glaubt felsenfest, dass er immer zu wenig bekommt). Futterspenden sind daher herzlich willkommen!
• Charity Bazaar: Wer mag, kann Dinge bei uns im Charity Bazaar zugunsten von Odin einstellen. Jeder Euro aus dem Verkauf kommt ausschließlich ihm zugute.
• Direkte Spenden: Natürlich freuen wir uns auch über jede einzelne Spende, die für Odin eingeht – jeder Betrag hilft und macht einen Unterschied.(per Banküberweisung:
Doggenhilfe e.V.
IBAN Code: DE 89 4785 3520 0025 0182 92
�BIC/Swift: WELADED1WDB
Kreissparkasse Wiedenbrück
Oder [email protected])
Mit eurer Hilfe können wir dafür sorgen, dass Odin weiterhin genau das Leben führt, das er verdient: voller Liebe, Fürsorge und mit ganz viel Schabernack im Herzen.
Danke, dass ihr da seid – für Odin, für uns und für all die besonderen Seelen, die manchmal ein bisschen mehr brauchen.