Tierschutz Mönchengladbach e.V.

Tierschutz Mönchengladbach e.V. Tierheim Mönchengladbach
Hülserkamp 74
41065 Mönchengladbach-Lürrip
02161-60 22 14 In letzter Konsequenz sind sie immer auch gelebte Menschlichkeit.

Vorstellung
Tierliebe und Tierschutz sind Ausdruck eines verantwortungsbewussten Handelns und respektvollen Umgangs mit der Schöpfung. Dies gilt genauso wie es vor 50 Jahren galt. Damals gründete Hilde Wilberz, mit einigen Gleichgesinnten unseren Verein. Heute führen wir ihre Arbeit weiter. Ohne ihren Einsatz für die Tiere in Mönchengladbach und ohne die Hilde-Wilberz-Stiftung wäre eine Weiterführ

ung des Tierheims im heutigen Rahmen nicht möglich. Seit sie 1959, nach längeren Verhandlungen mit der Stadt, ein kleines haus in Lürrip zur Verfügung gestellt bekam und von da an die Leitung des städtischen Tierheims übernahm, wurden von unserem Verein mehrere tausend herrenlose und ausgesetzte Tiere aufgenommen, gepflegt, medizinisch versorgt und psychologisch betreut. Mittlerweile sind es ca. 1200 Tiere jährlich, um die wir uns kümmern und die wir an neue Besitzer vermitteln. Hier ist besonders bei alten, chronisch kranken und verhaltensgestörten Tieren viel Ausdauer gefragt. Für manche von Ihnen ist das Tierheim Endstation. Wegen des Landeshundegesetzes und der zunehmenden Geldnöte vieler Tierhalter werden es immer mehr. Bitte helfen Sie uns, auch diese wachsende Aufgabe zu bewältigen. Wir würden uns freuen, Sie als Fördermitglieder in unserem Verein Tierschutz Mönchengladbach e.V. begrüßen zu dürfen. Besuchen sie uns doch einmal persönlich auf dem Hülserkamp 74 in Lürrip oder nehmen Sie auf andere Art mit uns Kontakt auf. Wir sind unter der Vereinsregisternummer VR 2087 beim Amtsgericht Mönchengladbach eingetragen und beim Finanzamt Mönchengladbach als gemeinnütziger Verein anerkannt. Geschichte
Der Josef und Hilde Wilberz-Stiftung war von Anfang an neben der Hinwendung zum sozialen Einsatz für Menschen immer auch die Hinwendung zu den Tieren sehr wichtig, da sie diese für besonders schutzbedürftig hielt. Eng verknüpft ist dieser Akzent mit der Person Hilde Wilberz. Ihre liebevolle Aufmerksamkeit gegenüber den Tieren und die daraus gezogenere Konsequenz, ist ein Beleg für diese besondere Ausprägung humanitären Denkens, das die gesamte Schöpfung einbezieht. Ende der 50er Jahre trat eine kleine Gruppe tierliebender Frauen an Hilde Wilberz heran und bat sie sowohl um finanzielle als auch um persönliche Hilfe. Gemeinsam gründeten sie am 1. April 1957 den „Tierschutzverein e.V. Mönchengladbach, Rheydt, Viersen und Umgebung“. Als erste notdürftige Bleibe dienten provisorisch zusammengebaute Hütten und Ställe auf einem Trümmergrundstück am Geroplatz, gegenüber dem Abteiberg. Es war ein bescheidener Anfang, aber von sehr viel Tierliebe und unschätzbarem Idealismus getragen. Hier nahm man streunende Hunde und Katzen auf, Tiere die schutzlos geworden waren in der menschlichen Gesellschaft, auch zum Teil misshandelte Tiere, erbarmungswürdige Geschöpfe. Hier nahm man sich ihrer an. Eine Verbesserung der Unterbringung sollte noch ungefähr zwei Jahre auf sich warten lassen. Intensive Bemühungen und Überzeugungsarbeit bei städtischen Behörden waren nötig. Nach längeren Verhandlungen bot die Stadt Mönchengladbach dem Tierschutzverein ein geeignetes Gelände mit festen Bauten an. Es war ein Grundstück mit einem kleinen Haus im Ortsteil Lürrip „ Am Hülserkamp“, das der Stadt gehörte. Auf diesem Gelände betreut der Tierschutz bis heute das städtische Tierheim. Im Laufe der Zeit wurden hier mehrere Hundert herrenlose und ausgesetzte Tiere in den inzwischen auch erweiterten Bauten und den nach bestimmten Richtlinien eingerichteten Unterkünften aufgenommen, gepflegt und medizinisch versorgt. Anfänglich war Hilde Wilberz 1.Vorsitzende des Vereins, später blieb sie Ehrenvorsitzende bis zu ihrem Tod. Das Wohlergehen der Tiere im Tierheim war ihr ein persönliches Anliegen. Zu ihrer Lebzeit unterstützte sie immer wieder Modernisierungen, durch die den Tieren eine bessere Unterkunft geboten werden konnte. Dank großzügiger Unterstützung durch die Wilberz-Stiftung, die auch die Erweiterung um 2400 qm. Freigelände ermöglichte, findet der Besucher eine moderne Anlage mit winterfesten beheizten Boxen. Bis heute unterstützt die Wilberz-Stiftung den Tierschutz.

Post von Michi 🥰''Liebes Tierheim, am 12.2. ist Michi probehalber zu uns gekommen und geblieben, dies ist nun schon über...
07/09/2025

Post von Michi 🥰

''Liebes Tierheim,

am 12.2. ist Michi probehalber zu uns gekommen und geblieben, dies ist nun schon über ein halbes Jahr her.
Schnell hat er gemerkt, dass bei uns ein anderes Tagesrhytmus herrscht und er hat sich super angepasst und ist zum Frühaufsteher mutiert :)
Angeblich sollte er ein Labrador sein, so wirklich bestätigen können wir das allerdings nicht. :-D

Beim Essen war er am Anfang seeeehr wählerisch... Apfel? Banane? - bääh nein, willst du mich vergiften? --> gar nicht typisch Labbi.
Und ins Wasser? Oh nein lieber nicht... mit Leckerchen haben wir ihn überredet in den Fluß zu gehen und das Meer im Urlaub war so gar nicht geheuer.
Bällchen holen? Neee, einmal hinterherlaufen reicht und dann aber einfach mit sich rumtragen.
Kuscheln? nein, lieber nicht, hin und wieder streicheln oder toben, aber ein Schmusehund, nein danke.

Dafür wissen wir mittlerweile, das er ein kleiner Sockendieb ist und das seine kleine große blaue Schüssel auf der Terasse liebt, zum Pfoten kühlen und trinken.
Auch mag er Knochen über alles und hat Kartenspielen im Urlaub gelernt (zumindest hat er sehr gut aufgepasst um die Regeln zu verstehen ;-).

Außerdem ist er meist lernbereit, hört gut und ist der liebste Hund auf der Welt :-) eventuell haben wir manchmal einen altersbedingten Sturkopf, aber das ist auch ok. Er würde gerne noch soviel spielen und toben mit anderen Hunden, aber das schafft er leider nicht mehr. Aber verträglich ist er mit jedem anderen Hund!

Grundsätzlich geht es ihm sehr gut.
Er wurde vor ein paar Wochen medikamentös eingestellt, da er Atrose in beiden Schultern hat und ein zu großes Herz, seit dem ist er aber wieder fit.''

Carlo & Carla supergut in Szene gesetzt 🥰herzlichen Dank an den Fotograf 👍Die Geschwisterkinder suchen noch ein neues, g...
06/09/2025

Carlo & Carla supergut in Szene gesetzt 🥰herzlichen Dank an den Fotograf 👍
Die Geschwisterkinder suchen noch ein neues, gemeinsames Zuhause ❤️

Die kleine Miniraptorin hat das Wochenende Auszeit und genießt die Momente in vollen Zügen 🥰 Und jetzt mal unter uns, si...
05/09/2025

Die kleine Miniraptorin hat das Wochenende Auszeit und genießt die Momente in vollen Zügen 🥰
Und jetzt mal unter uns, sie ist eher ein zartes, zutiefst verängstigtes Reh

schöne Post :)Hallo Zusammen,Wir wollten Ihnen noch ein Bilder von unserer Rauhaardackeldame Frieda senden.Sie hat sich ...
05/09/2025

schöne Post :)

Hallo Zusammen,

Wir wollten Ihnen noch ein Bilder von unserer Rauhaardackeldame Frieda senden.
Sie hat sich super bei uns eingelebt.
Sie ist super lieb und verspielt. Sie ist seit dem ersten Tag ein Teil der Familie und wir wollen sie nicht mehr missen😊
Es war eine sehr gute Entscheidung, die wir nicht bereut haben.

05/09/2025

Der kleine, innere Monk kommt immer wieder zum Vorschein 😂

05/09/2025

🙏 Bitte sichert als Katzenhalter eure Fenster und Balkone! Denn auch wenn Katzen gute Kletterer sind und sich beim Fallen noch so drehen können, dass sie auf ihren Pfoten landen, ist die Verletzungsgefahr hoch. Knochenbrüche oder Verletzungen der innernen Organe können die Folge sein.

⚠️ Auch Kippfenster sind gefährlich: Katzen können darin steckenbleiben. Beim Versuch sich zu befreien, rutschen sie immer weiter in den eng zulaufenden Spalt hinein. Schwere lebensgefährliche Verletzungen können die Folge sein, vor allem wenn sie nicht rechtzeitig gefunden werden.

👉 Sichert Fenster und Balkone mit stabilen Netzen oder Gittern und vermeidet das Kippen von Fenstern. Alternativ könnt ihr Fenster mit einem speziellen Kippfensterschutz sichern - entsprechende Vorrichtungen sind im Handel erhältlich.

Vermittlungshilfe – Hund HansName: Hans Alter: 6 Jahre Rasse: Dackel-Jack-Russell-Mix Geschlecht: Rüde Kastration: Yes C...
04/09/2025

Vermittlungshilfe – Hund Hans

Name: Hans Alter: 6 Jahre Rasse: Dackel-Jack-Russell-Mix Geschlecht: Rüde Kastration: Yes Chip/Impfschutz: Gechippt und geimpft

Charakter und Bedürfnisse:

Hans liebt lange Spaziergänge und braucht viel Zuwendung.
Er ist freundlich und meist gut gelaunt, zeigt aber ein eigenwilliges Wesen.
Verträgt sich sehr gut mit anderen Hunden und auch mit Menschen.
Zu Hause zeigt er ein ausgeprägtes Territorialverhalten gegenüber fremden Besuchern. Besuch zu Hause ist daher zunächst schwierig, wenn die Person Hans noch nicht kennt.
Haltungstipps: Geduldige Einführung neuer Menschen, klare Routinen, ruhiges Umfeld.
Medizinische Hinweise:

In der Vergangenheit Probleme mit der Bauchspeicheldrüse (laut Vorbesitzer), aktuell scheint das Problem nicht mehr vorhanden zu sein.
Verträgt fettarmes Diätfutter und Pferdefleisch am besten.
Geeignete Haltung und Verhalten:

Geeignet für eine hundeerfahrene Familie oder Halter mit Zeit und Geduld für Eingewöhnung.
Ideal wäre ein Zuhause mit regelmäßigen, längeren Spaziergängen und viel geistiger Beschäftigung.
Eine ruhige, konsequente Erziehung hilft Hans, sich sicher zu fühlen.
Vermittlungskriterien:

Geduldige Eingewöhnung bei neuen Besuchern/Personen.
Bereitschaft, Hans schrittweise an neue Kontakte heranzuführen.
Bereitschaft, auf fettarme Ernährung zu achten und eventuelle tierärztliche Kontrollen fortzuführen.

Kontakt: Familie Frassetto 0176 76 13 45 41

Vermittlungshilfe Das sind Mochi (Siammix) und Amy (Tricolore). Beides sind sehr liebe Katzen im Alter von 4-5 Jahren. B...
04/09/2025

Vermittlungshilfe

Das sind Mochi (Siammix) und Amy (Tricolore). Beides sind sehr liebe Katzen im Alter von 4-5 Jahren. Beide sind entwurmt und kastriert.

Amy und Mochi suchen aufgrund von privaten Gründen ein neues Zuhause, bei ihrer Vorbesitzerin waren sie ca 1 1/2 Jahre, davor sind sie leider auch bereits durch mehrere Zuhause gewandert. Was die beiden ängstlich machte. Im letzten Zuhause sind diese doch aufgeblüht. Schnell konnten sie an Selbstbewusstsein gewinnen und sind nicht mehr schreckhaft und sind auch gerne bei Besuch von Mensch und Hund anwesend. Allgemein mögen beide aber eher Ruhe. Kleine Kinder und eine laute Umgebung bereiten ihnen Unbehagen.

Mochi ist aktiv und spielt gerne. Noch lieber kuschelt sie. Am liebsten sitzt sie den ganzen Tag auf deinen Schoß und wird gestreichelt. Vor allem nachts, da wird sich das Bett geteilt und der Bauch gekrault. Amy hingegen ist etwas eigener. Ihr Spieltrieb ist nicht besonders ausgeprägt und Körperkontakt wird selten eingefordert. Am liebsten schläft sie den ganzen Tag und wird in Ruhe gelassen. Beide sind von Grund auf verschieden, passen aber dennoch ganz gut zusammen, weshalb eine gemeinsame Vermittlung optimal wäre. Ich könnte mir aber vorstellen, das Amy auch gerne eine Einzelgängerin wäre.

Ausgang kennen beide bisher nur vom Balkon, weshalb es schön wäre, wenn ein gesicherter Balkon existiert. Sie lieben es dort zu sitzen und die frische Luft zu atmen. Ein Garten wäre natürlich auch toll, ist aber kein muss.

Ich freue mich über ein schönes neues Zuhause, welches den beiden die Liebe schenken kann, was die beiden für ihre Menschen empfinden.

Bei Interesse bitte eine Mail an: Nora Vaessen

schöne Post :)Guten Morgen liebes Team, seit 9 Tagen lebt der kleine Floh, jetzt Morty bei uns. Er hat sich nach der kur...
04/09/2025

schöne Post :)

Guten Morgen liebes Team,

seit 9 Tagen lebt der kleine Floh, jetzt Morty bei uns.
Er hat sich nach der kurzen Zeit schon ganz gut eingelebt und das Verhältnis zu den beiden Mädels verbessert sich jeden Tag. Sie fressen gemeinsam und "dulden " sich gegenseitig beim kuscheln auf der Couch.
Der kleine Morty "redet " wie ein Wasserfall, zockt gerne und beobachtet Vögel auf dem Balkon.

Wir sind gespannt wie sich der kleine Quatschkopp noch entwickelt.

Callie und Arko dürfen nun auch ausziehen und warten auf ihre Menschen :)
03/09/2025

Callie und Arko dürfen nun auch ausziehen und warten auf ihre Menschen :)

Update: Vielen Dank für die vielen Anfragen. Justicia und ihre kleine Tochter ziehen gemeinsam in ein neues Zuhause :)
02/09/2025

Update: Vielen Dank für die vielen Anfragen. Justicia und ihre kleine Tochter ziehen gemeinsam in ein neues Zuhause :)

Adam & Eva, zwei wunderschöne Hochzeitstauben sind nun bei uns und suchen ein schönes neues Zuhause. Vielen Dank an dies...
02/09/2025

Adam & Eva, zwei wunderschöne Hochzeitstauben sind nun bei uns und suchen ein schönes neues Zuhause.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Finder, die uns die beiden Täubchen gebracht haben - Hochzeitstauben haben keine Chance draußen zu überleben.

Hochzeitstauben sind seit Jahrhunderten ein romantisches Symbol für Liebe und Treue. Dennoch werfen sie aus Tierschutzsicht wichtige Fragen auf: Wie werden die Vögel gehalten, welche Lebensbedingungen benötigen sie wirklich, und welche Alternativen gibt es, um denselben feierlichen Moment zu würdigen, ohne Tierschutzrisiken zu verursachen?

Geschichte und Symbolik
Hochzeiten nutzen Tauben als Zeichen des Neubeginns, der Reinheit und des gemeinsamen Weges. Täterisch gesehen verbinden sich zwei Individuen in einer besonderen Zeremonie, oft begleitet von Jubel und Fotoaufnahmen.
Hinter der Symbolik steckt oft der Gedanke an Freiheit, Treue und Erneuerung, doch die Praxis der Nutzung von Tieren im Festkontext kann zu Leiden führen, wenn Tierschutzaspekte vernachlässigt werden.
Tierschutzrelevante Aspekte bei Hochzeitstauben
Haltung und Herkunft: Tauben sollten idealerweise aus seriösen Züchterquellen stammen, die artgerechte Haltung, regelmäßige tierärztliche Versorgung und transportsichere Unterbringung gewährleisten. Wildfänge oder schlecht gehaltene Tiere geraten leicht in Stress.
Stress durch Transport und Freilassung: Der Transport zu Zeremonien, laute Feierlichkeiten, Stimulationsreize und enge Räume können Tauben stark stressen. Stress erhöht Krankheitsrisiko und reduziert das Wohlbefinden der Tiere.
Freilassung: Eine plötzliche Freilassung in einer unbekannten Umgebung birgt Risiken. Tauben können sich verirren, verletzt werden oder in Gefahr geraten (Straßenverkehr, Fressfeinde). Nicht selten finden Tiere den Heimweg nicht oder sterben trotz Rückkehrversuchen.
Nach der Freilassung: Nicht alle Tauben kehren zurück. Verlorene Tiere werden oft aufgegriffen oder leiden unter Hunger, Durst und Orientierungslosigkeit. Zudem kann die Umwelt durch unkontrollierte Freilassung beeinträchtigt werden.
Alternative Ansätze
Symbolische Alternativen statt echter Freilassung:
Luftballons mit Fotos (weltweit mit Vorsicht wegen Umweltbelastung).
Seifenblasen oder farbige wirbelnde Konfetti (biologisch abbaubar, umweltfreundlicher).
mechanische oder animierte Tauben-Dekorationen als Symbol, ohne lebende Tiere.
Video-Botschaften oder Lichtprojektionen, die Stimmung und Symbolik einfangen.
Wenn doch Tiere involviert werden sollen, ethische Umsetzung:
Kooperation mit seriösen Tierschutzorganisationen oder Tierheimen, die sichere, tiergerechte Planung unterstützen.
Begrenzte Einsatzdauer, klare Verantwortlichkeiten, ständige Aufsicht und ein Plan zur Rückführung oder Unterbringung der Tiere.
Vorab klare Bedingungen zur Minimierung von Stress: ruhiger Ort, geringer Lärmpegel, ausreichend Ruhepausen, kein Zwang zur Freilassung in unsicheren Umgebungen.
Öffentliche Informationen über Tiere nur mit deren Wohlbefinden im Vordergrund; Transparenz gegenüber Gästen ist wichtig.
Verantwortung der Veranstalter
Sicherheit und Wohlbefinden der Tiere stehen vor dem ästhetischen Effekt.
Prüfung von rechtlichen Vorgaben: In einigen Regionen können Freilassungen oder der Einsatz von Tieren in Feiern reguliert oder verboten sein.
Zusammenarbeit mit Fachleuten: Tierärztinnen/Tierärzte, Verhaltensberaterinnen oder zertifizierte Tierpfleger können eine sichere Planung unterstützen.
Fazit Hochzeitstauben können eine romantische Symbolik tragen, doch ihr Einsatz birgt Prinzipien des Tierschutzes, die nicht vernachlässigt werden sollten. Um das Fest zu feiern, ohne Tiere zu riskieren, sind Alternativen oft die bessere Wahl. Wenn Tiere beteiligt werden sollen, müssen Schutzmaßnahmen an erster Stelle stehen: Stressminimierung, artgerechte Haltung, sichere Freilassungspläne oder bessere Alternativen, die denselben emotionalen Wert vermitteln.

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