Lautlos Hundetherapie

Lautlos Hundetherapie Gassiservice, Hundetraining, Ernährungsberatung, Mykotherapie, Verhaltenstherapie nach §11 TierSchG

SDTS® ist keine Methode sondern vermittelt dem Hundehalter, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ein praxisorientiertes System zur Kommunikation mit dem Hund. Sprachlos, gewaltfrei und ohne jegliche Hilfsmittel ist es hierdurch möglich, innerhalb kürzester Zeit, selbst schweres Problemverhalten abzubauen.

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25/04/2025

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10/04/2025
09/04/2025

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09/04/2025

Nebenwirkungen und unsere verkorkste Risikoeinschätzung (Nachtrag zum Librela-Artikel)

Von Ralph Rückert, Tierarzt

„Wenn behauptet wird, dass eine Substanz keine Nebenwirkung zeigt, so besteht der dringende Verdacht, dass sie auch keine Hauptwirkung hat.“
Gustav Kuschinsky, deutscher Pharmakologe (1904–1992)

Unter meinem letzten Artikel über das Medikament „Librela“ und seine eventuellen, unterstellten oder tatsächlichen Nebenwirkungen berichtete eine Leserin über ihre guten Erfahrungen mit dem Produkt. Eine andere Diskussionsteilnehmerin kommentierte das mit den Worten „Da hattet ihr bisher Glück.“

Ist das so? Ist die Einnahme oder Verabreichung eines Medikaments ohne das Auftreten von Nebenwirkungen wirklich ein Glück? Mit dieser Frage sollten wir uns nach meinem Gefühl mal kurz beschäftigen.

Basisinformationen zum Beipackzettel-Sprech bezüglich der Häufigkeit einer Nebenwirkung:

„Sehr häufig“ bedeutet mehr als 10 Prozent, kann also mehr als einen von zehn Behandelten betreffen.

„Häufig“ bedeutet 1 bis 10 Prozent, kann also bis zu einen von zehn Behandelten betreffen.

„Gelegentlich“ bedeutet 0,1 – 1 Prozent, kann also bis zu einen von 100 Behandelten betreffen.

„Selten“ bedeutet 0,01 – 0,1 Prozent, kann also bis zu einen von 1000 Behandelten betreffen.

„Sehr selten“ bedeutet weniger als 0,01 Prozent, kann also bis zu einen von 10.000 Behandelten betreffen.

„Nicht bekannt“ bedeutet, dass die Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar ist.

Wenn wir beim Beispiel „Librela“ bleiben, dann sind von rein lokalen Phänomenen an der Injektionsstelle abgesehen alle genannten unerwünschten Nebenwirkungen in die Kategorien „Selten“ und „Sehr selten“ eingeordnet, können also als absolutes Maximum einen von jeweils 1000 behandelten Hunden treffen. Ist es also wirklich Glück, wenn der eigene Hund mit Librela behandelt wurde und dabei keine Nebenwirkung aufgetreten ist?

Gegenfrage: Ist es ein Glück, dass wir alle, die wir diesen Text jetzt lesen, im Jahr 2023 nicht durch einen Unfall im eigenen Haushalt ums Leben gekommen sind? Würde man das so bezeichnen? Oder sagt man ganz im Gegenteil und völlig zu Recht, wenn man von jemand hört, der beim Glühbirnenwechsel vom Tritt gefallen ist und sich den Hals gebrochen hat, nicht eher: „Menschenskind, was für ein verteufeltes Pech!“?

Auf diesen Vergleich komme ich, weil 2023 etwa 16.000 Menschen in Deutschland durch Unfälle im eigenen Haushalt ums Leben gekommen sind. Das sind 0,02 Prozent der Gesamtbevölkerung. Tödliche Haushaltsunfälle würden also, wären sie als Nebenwirkung im Beipackzettel des Lebens aufgeführt, in die Kategorie „Selten“ eingeordnet. Es ist also absolut kein „Glück“, wenn ein Patient nicht von einer als selten definierten Nebenwirkung erwischt wird, sondern ausgemachtes Pech, wenn es doch passiert.

Nun wird wohl niemand auf die Idee kommen, sich im eigenen Haushalt nicht mehr zu betätigen oder gar zu bewegen, um dem seltenen Risiko des Todes im Haushalt zu entgehen. Genau so wenig sollte man bei entsprechender Indikation (die ist natürlich wichtig!) vor einem Medikament zurückzucken, bei dem selten oder sogar sehr selten eine schwerwiegende Nebenwirkung oder gar der Tod eintreten kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Hundehalter jeden Tag mehrfach ein höheres Risiko für den Tod unseres Tieres eingehen, wenn wir ihm die Leine abmachen und ihn sich frei bewegen lassen.

Es gibt mehrere wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie enorm falsch die Beipackzettelangaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen eingeschätzt werden, und zwar immer um ganze Größenordnungen zu hoch. Verblüffend ist, dass es bezüglich dieser wirklich krassen Fehleinschätzung wohl keinen oder kaum einen Unterschied zwischen der Normalbevölkerung und Ärzt:innen, Pharmazeut:innen oder Jurist:innen gibt. Das ergibt zumindest eine Untersuchung, die 2013 im Deutschen Ärzteblatt erschien (Verständnis von Nebenwirkungsrisiken im Beipackzettel, eine Umfrage unter Ärzten, Apothekern und Juristen, Dtsch Arztebl Int 2013; 110(40): 669-73; DOI: 10.3238/arztebl.2013.0669). Zum Beispiel wurden für die Kategorie „Häufig“ (1 bis 10 Prozent) abenteuerlich hohe Zahlen bis 60 Prozent unterstellt.

Da kommt man natürlich schon ins Schlucken, denn das bedeutet, dass sowohl Laien als auch eigentlich als absolute Profis geltende Personen Medikamente um ein Vielfaches gefährlicher einstufen und darstellen, als sie tatsächlich sind. Das ist sehr dramatisch, weil dadurch höchstwahrscheinlich Patient:innen häufig von einer eigentlich sinnvollen Therapie abgehalten werden.

Dazu kommt dann noch der „Sicomatik-Effekt“ von Social-Media-Gruppen, die sich ausschließlich auf die tatsächlichen oder unterstellten Nebenwirkungen einzelner Präparate konzentrieren. Diesen Gruppen schließen sich natürlich vorwiegend Menschen an, die davon ausgehen, derartige Nebenwirkungen schon erfahren zu haben. Leute, die mit dem betreffenden Medikament nie ein Problem hatten, kommen logischerweise gar nicht erst auf den Gedanken, in eine solche Gruppe einzutreten. Tun sie es – aus welchen Gründen auch immer – doch, so ist ihre Verweildauer meist nur sehr kurz. Erfahrungsgemäß fliegt man aus derartigen Social-Media-Echokammern fast automatisch raus, wenn man postet, dass man selbst oder das Haustier das betreffende Medikament gut und ohne Nebenwirkungen vertragen hat. Dadurch entsteht natürlich ein maximal verzerrtes Bild, das aber perfekt zu den schon erläuterten Fehleinschätzungen passt.

Diese verkorkste Wahrnehmung von statistischen Wahrscheinlichkeiten beschränkt sich logischerweise nicht nur auf Medikamentennebenwirkungen, sondern zieht sich durch unser ganzes Leben und steht uns auch unglücklicherweise bei so mancher wichtigen Entscheidung brettlesbreit im Weg. Nebenbei bemerkt und als Tipp: Das Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Nobelpreisträger Daniel Kahnemann beschäftigt sich mit diesem Thema und mit Strategien zur Vermeidung von Fehlentscheidungen.

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert
Sie können jederzeit und ohne ausdrückliche Erlaubnis auf diesen Artikel verlinken oder ihn auf Facebook teilen. Jegliche (auch teilweise) Vervielfältigung oder Nachveröffentlichung, ob in elektronischer Form oder im Druck, ist untersagt und kann allenfalls ausnahmsweise mit schriftlich eingeholtem Einverständnis erfolgen. Zuwiderhandlungen werden juristisch verfolgt. Genehmigte Nachveröffentlichungen müssen den jeweiligen Artikel völlig unverändert lassen, also ohne Weglassungen, Hinzufügungen oder Hervorhebungen. Eine Umwandlung in andere Dateiformate wie PDF ist nicht gestattet. In Printmedien sind dem Artikel die vollständigen Quellenangaben inkl. meiner Homepage beizufügen, bei Online-Nachveröffentlichung ist zusätzlich ein anklickbarer Link auf meine Homepage oder den Original-Artikel im Blog nötig.

Tierarztpraxis für Chiropraktik und Akupunktur - Dr. Pia Fraté
08/04/2025

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05/04/2025

Librela: Paranoia, schlechter Journalismus, mal wieder Social-Media-Hysterie

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Diesen Artikel schreibe ich gegen meinen Willen und wirklich nur auf vielfachen Wunsch von Leserinnen und Lesern! Ich habe eigentlich überhaupt keinen Bock auf das Thema, weil ich dabei automatisch „Brandolinis Gesetz“, also dem „Bu****it-Asymmetrie-Prinzip“ zum Opfer falle.

„The amount of energy needed to refute bu****it is an order of magnitude bigger than to produce it.” („Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“)

Das mit dem Bu****it bezieht sich in diesem Fall auf den in meinen Augen sowohl wissenschaftlich als auch journalistisch unglaublich schwachen Zeitungsartikel eines Friedemann Diederichs mit dem Titel „Ein tödliches Wundermittel macht Hundebesitzern Angst“, der vor einigen Wochen in irgendeiner Regionalzeitung erschienen ist. Dieser Artikel scheint wohl der Anlass dafür zu sein, dass ich gerade jeden Tag mehrere PNs bekomme, die mich nach meiner Meinung zu dem Präparat „Librela“ (Wirkstoff Bedinvetmab, Hersteller Zoetis) fragen.

Gut, wenn ich ausschließlich meine aus vielhundertfacher Anwendung des Präparats gewonnenen Erfahrungen kundtun soll: Es hat nicht allen, aber den meisten Hunden, denen wir Librela wegen ihrer Osteoarthritis-Schmerzen verabreicht haben, sehr befriedigend geholfen. Wirklich nennenswerte Nebenwirkungen haben wir dabei nicht erlebt, von unerklärlichen Todesfällen ganz zu schweigen. Nach allem, was ich weiß – und ich kann im Gegensatz zu dem oben genannten Journalisten Zulassungsunterlagen, Fachinformationen und Arzneimittelagentur-Meldungen nicht nur lesen, sondern auch verstehen – kombiniert mit meinen persönlichen Erfahrungen halte ich Librela für ein vergleichsweise sicheres Präparat, das ich zum Beispiel seinerzeit auch meinem eigenen Hund gegen Ende seiner Lebensspanne mit gutem Erfolg verabreicht habe und unter den gleichen Voraussetzungen auch wieder verabreichen würde.

Natürlich gibt es auch zu Librela und seiner angeblichen Gefährlichkeit lautstarke Social-Media-Gruppen. Das Grundproblem ist immer das gleiche, ob nun bei den Leuten in solchen Gruppen oder bei Journalisten wie diesem Herrn Diederichs: Das Gehirn vieler Menschen scheint mit dem Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität einfach nicht klar zu kommen! Daran lässt sich meiner Erfahrung nach auch nicht viel ändern, weshalb es viele von uns auch gar nicht mehr versuchen.

Trotzdem – und so einfach wie möglich - erneut: Egal, was da in so einem Artikel oder auf Facebook für Todesfälle in irgendeinem zeitlichen Zusammenhang mit Librela-Injektionen berichtet werden, ohne pathologische Untersuchung, die eine definitive Kausalität beweist, bringt das rein gar nix. Ganz, ganz einfaches und hoffentlich für alle verständliches Beispiel: Vor einem halben Jahr habe ich ein neues Hüftgelenk bekommen. Das ist heutzutage ein Routineeingriff, aber auch nicht unbedingt von Pappe, also schon eine recht große OP. Wäre ich nun fünf Tage nach der Operation plötzlich mit einem Hirnschlag umgefallen, würden die entsprechenden Leute natürlich sofort sagen: Siehste, hätte er mal besser die Zähne zusammengebissen und mit seiner kaputten Hüfte weiter gelebt! Jetzt isser tot wegen seiner OP!

Was diese Leute aber nicht wüssten: Ich habe neben meiner Hüftgelenkarthrose seit einigen Jahren auch gelegentliches Vorhofflimmern. Patienten mit diesem Krankheitsbild müssen immer eine Gerinnselbildung in den Herzvorhöfen und damit ein deutlich erhöhtes Risiko für Hirnschläge fürchten, weshalb sie auch blutgerinnungshemmende Dauermedikamente bekommen, die das verhindern sollen. Wäre ich also eine Woche nach meiner OP tot umgefallen, wäre zwar ein kausaler Zusammenhang mit dem Eingriff selbst möglich gewesen; viel wahrscheinlicher aber wäre ein Zusammenhang mit meinem Vorhofflimmern gewesen. Davon abgesehen können 65jährige Menschen (genau so wie 13jährige Hunde) wegen einer Vielzahl von Ursachen spontan versterben. Nur eine pathologische Untersuchung hätte die Frage nach der wirklichen Ursache meines plötzlichen Todes beantworten können. Solche Untersuchungen finden in der Tiermedizin leider meist nicht statt.

Librela wird entsprechend seinem Anwendungszweck zu einem überwiegenden Prozentsatz an schon ältere Hunde verabreicht. Ältere Hunde haben, ebenso wie ältere Menschen, häufig nicht nur eine Baustelle im Körper. Wie wir Mediziner:innen immer sagen: Jeder hat ein Recht auf zwei Krankheiten! Es kann also in jedem alten Hund, der wegen seiner Gelenkschmerzen Librela bekommt, eine damit überhaupt nicht verknüpfte und eventuell bis dahin gar nicht bekannte Problematik nur darauf warten, dass sie zuschlagen kann. Im Fachsprech wird sowas als Komorbidität bezeichnet. Alte Menschen und Tiere können sogar multimorbide sein, also unter einigen voneinander abgrenzbaren Krankheitsbildern gleichzeitig leiden. Daraus folgt, wie schon erwähnt: Ohne pathologische Untersuchung eines Patienten, der verdachtsweise im Zusammenhang mit der Verabreichung von Librela verstorben ist, ist eben dieser Zusammenhang einfach weder bewiesen noch ausgeschlossen!

Niemand bei klarem Verstand bestreitet, dass Medikamente, die deutliche gewünschte Wirkungen erzielen, meist auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Damit muss die Medizin immer schon leben und umgehen. Wir alle tun das, und zwar routinemäßig! Wer von uns schmeißt bei Kopfweh, Zahnschmerzen und diversen anderen Wehwehchen nicht mal schnell Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen ein, obwohl auch diese so weit verbreiteten und leicht erhältlichen Medikamente ein ganz erhebliches Potenzial für schwere Nebenwirkungen haben?

Natürlich hat Librela ebenfalls unerwünschte Nebenwirkungen! Eventuell hat es auch welche, die extrem selten auftreten und trotz weltweit zigmillionenfacher Anwendung immer noch nicht bekannt oder endgültig geklärt sind. Für solche Fragestellungen gibt es das Konzept der Pharmakovigilanz. Sowohl Patient:innen als auch Mediziner:innen sind gefordert, einen Verdacht auf eine bisher unbekannte Nebenwirkung an den Hersteller oder andere zuständige Stellen zu melden. Dieses Konzept hat sich sehr gut bewährt. Also ist die richtige Herangehensweise bei solchen Vorfällen, erstens – wenn irgendwie möglich – eine pathologische Untersuchung zu ermöglichen und zweitens den Verdacht auf unerwünschte Wirkungen entweder selber oder über die Tierarztpraxis des Vertrauens zu melden.

Nicht richtig ist es dagegen, sich ohne irgendeinen Beweis eines kausalen Zusammenhangs in die entsprechenden paranoiden Social-Media-Gruppen zu begeben, um möglichst viele andere Leute zu verunsichern und Hunde, die von einer Therapie mit Librela deutlich profitieren könnten, davon abzuhalten. Nicht richtig ist es für Journalisten, die ihren Berufsethos hoch halten und weiter als seriös gelten wollen, einfach mal schnell einen dreist rufschädigenden Artikel rauszuhauen, ohne die dafür notwendigen wissenschaftlichen Basics auch nur ansatzweise recherchiert und verstanden zu haben.

Eine befreundete Kollegin hat die Librela-Situation neulich sehr treffend zusammengefasst:

„Ein paar Möchtegern-Spezialisten, die meinen, sie hätten den Gipfel der Weisheit erklommen, sich in Wahrheit aber nur auf dem Mount Stupid der Dunning-Kruger-Kurve befinden, zwingen eine Firma dazu, wortreich und mit zig Veröffentlichungen bewaffnet, die Wahrheit zu vertreten. Diese Gleichmacherei von Laien auf der einen Seite und einer Fülle von Wissenschaft sowie 20 Millionen ohne wesentliche Nebenwirkungen angewendetes Medikament auf der anderen Seite ist eigentlich kaum auszuhalten.“

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

Bildquelle: Screenshot Facebook

© Ralph Rückert
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24/03/2025
22/03/2025
Trauriges UPDATE zu Teddy 😩😥Mich erreicht gerade Nachricht von der Tochter, siehe letztes Foto. Das war wohl einfach auc...
14/03/2025

Trauriges UPDATE zu Teddy 😩😥
Mich erreicht gerade Nachricht von der Tochter, siehe letztes Foto. Das war wohl einfach auch zu viel für den armen Kerl, Frauchen weg und dann ab ins Tierheim.😥
❤️ich danke euch für das fleißige Teilen❤️

🌈🖤IHR DÜRFT IHN ABER GERNE NOCHMAL AUF REISEN SCHICKEN🖤🌈

‼️‼️BITTE FLEISSIG TEILEN!🙏🙏

Teddy, 17 Jahre jung, hat sein Frauchen verloren 🌈😢🖤und sucht nun ein neues zu Hause für sein restliches Rentnerdasein.🥰 Wohnt aktuell im Tierheim Elmshorn, wird aber von der Tochter vermittelt! Nähere Infos dann auch von ihr!
Also private Vermittlung!
Wer Interesse hat und dem süßen Opi noch eine schöne restliche Zeit ermöglichen kann, meldet sich gerne bei mir oder funkt im Tierheim mal durch!

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Uetersen
25436

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