Hundeschule Spirit of Dogsnature

Hundeschule Spirit of Dogsnature Neue Wege gehen - Zusammen leben! Lerne natürlich mit Deinem Hund umzugehen und zu kommunizieren.

Der Tag gestern war anstrengend, aber ich hatte tolle Gespräche. Bin auf den heutigen Tag gespannt
22/11/2025

Der Tag gestern war anstrengend, aber ich hatte tolle Gespräche. Bin auf den heutigen Tag gespannt

21/11/2025

🥳 Die ersten Gewinner meines Messegewinnspiels stehen fest!
Trommelwirbel den Gutschein im Wert von €25 hat Hans Blessing gewonnen, den Walk im Wert von €40 Jessica Samusch und das Training im Wert von €70 Stefanie Weißer.
Herzlichen Glückwunsch

Die ersten Impressionen von der Messe
21/11/2025

Die ersten Impressionen von der Messe

𝗡𝗼𝗰𝗵 𝟱 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝗻𝗶𝗺𝗮𝗹!Ich freue mich ganz besonders auf Begegnungen mit Menschen, die ihren Hunden auf Augenhöhe be...
16/11/2025

𝗡𝗼𝗰𝗵 𝟱 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝗻𝗶𝗺𝗮𝗹!

Ich freue mich ganz besonders auf Begegnungen mit Menschen, die ihren Hunden auf Augenhöhe begegnen möchten. Menschen, die Beziehung, Kommunikation und „Mentalität“ ihres Hundes akzeptieren statt alles unter Kontrolle zu stellen. Menschen, die einen Weg gehen wollen, der auf Vertrauen und Augenhöhe, auf der Individualität der Hunde statt auf „Druck“ basiert.

Der Austausch mit Menschen, die ihre Hunde nicht „führen“, indem sie sie kleinhalten, sondern indem sie sie begleiten, unterstützen und ihnen die Sicherheit geben, die sie brauchen, um wirklich wachsen zu können, inspiriert mich.

Genau mit diesem Austausch möchte ich zeigen, wie wichtig es ist, dass ein respektvoller, bindungsorientierter Umgang mit Hunden immer mehr Raum bekommt. Und ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen – Gespräch für Gespräch, Mensch für Mensch, Hund für Hund.

Du findest mich auf der Animal in 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲 𝟳, 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗡𝗿. 𝟳𝗗𝟲𝟵 oder bei einem meiner Vorträge im Rahmenprogramm der Messe.

In meiner Hundeschule sehe ich immer wieder Menschen, die alles richtig machen wollen, aber sehr unsicher sind, wie sie ...
13/11/2025

In meiner Hundeschule sehe ich immer wieder Menschen, die alles richtig machen wollen, aber sehr unsicher sind, wie sie das machen sollen. Ihr Hund bleibt auf Abstand – unsicher, wachsam, noch nicht bereit sich auf eine Bindung einzulassen.

Was diesen Menschen unheimlich schwer fällt, einfach mal nichts zu tun. Nichts zu verlangen. Nur zu atmen. Sich und dem Hund Raum zu geben. Was sie nicht wissen – in diesem stillen Moment geschieht etwas Wunderschönes: Der Hund kann zu seinem Menschen schauen und zögerlich Kontakt zu ihm aufnehmen – aus sich selbst heraus.

Kein Rufen, kein Druck, kein Locken. Nur Vertrauen, das langsam entstehen darf.

In diesen Momenten erleben wir, wie kraftvoll es ist, wenn wir es schaffen Kontrolle los- und echte Beziehung zuzulassen. Vertrauen wächst nicht durch Ziehen oder Festhalten, sondern dort, wo wir dem anderen die Freiheit geben, sich zu nähern.

Wenn auch Dich solche Momente berühren und Du mehr über meine Arbeit mit Tierschutz- und Herdenschutzhunden erfahren möchtest, dann besuche mich auf der ANIMAL in Stuttgart vom 21.11. bis 23.11.2025, Halle 7, Stand Nr. 7D69

Ich freue mich auf Begegnungen mit Menschen, die fühlen, wenn sie führen. Die wissen, dass Nähe nicht trainiert, sondern geschenkt wird.

Tierschutzhunde sind anders.Sie kommen aus einer anderen Welt, geprägt von Freiheit, Selbstständigkeit und manchmal auch...
07/11/2025

Tierschutzhunde sind anders.
Sie kommen aus einer anderen Welt, geprägt von Freiheit, Selbstständigkeit und manchmal auch Entbehrung.
Sie kennen keine Trainingsstunden, kein Sitz, Platz, Fuß. Dafür kennen sie Wind, Erde, Rudel, Instinkt.

Sie zeigen ein Verhalten, das echt ist – "roh", ursprünglich, unverstellt. Und genau das kann uns Menschen überfordern. Denn wenn so ein Hund zu uns kommt, bringt er seine Vergangenheit mit. Sein altes Leben. Seine Art, die Welt zu sehen. Und wir erwarten oft, dass er sich schnell anpasst an unser Leben, unsere Regeln, unsere Erwartungen.

Aber Ankommen braucht Zeit.
Manchmal mehr, als wir Halter es uns wünschen. Doch wenn dieser Hund beginnt, 𝙪𝙣𝙨 𝙯𝙪 𝙫𝙚𝙧𝙩𝙧𝙖𝙪𝙚𝙣, dann ist das kein Automatismus – sondern ein tiefes, ehrliches Geschenk.

Seit vielen Jahren begleite ich Hunde aus dem Tierschutz. Ich sehe ihre Geschichten, ihre Stärke, ihre Wahrheit.
Und genau darüber spreche ich auf der 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗔𝗻𝗶𝗺𝗮𝗹 𝗶𝗻 𝗦𝘁𝘂𝘁𝘁𝗴𝗮𝗿𝘁 in zwei kleinen Vorträgen im Rahmenprogramm:
🎤 „𝗧𝗶𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗵𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 – 𝗔𝗻𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁“
🎤„𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗵𝗼𝗽𝗽𝗲𝗻 – 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗘𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁“

Wenn du verstehen möchtest,𝘄𝗮𝘀 𝗧𝗶𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗵𝘂𝗻𝗱𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝘁 – komm vorbei, hör zu, fühl mit.

05/11/2025

Seien wir ehrlich: Das Leben als Hund in unserer Gesellschaft ist alles andere als einfach.Kaum ein anderes Tier muss sich so sehr anpassen, so viele Erwartungen erfüllen und sich gleichzeitig durch ein Netz aus Regeln, Gesetzen und gesellschaftlichen Vorstellungen bewegen.

Ein Hund soll sozialverträglich, ruhig, gehorsam, freundlich, kontrolliert, aber natürlich auch fröhlich und verspielt sein. Er darf nicht bellen, nicht jagen, nicht zu stürmisch sein, nicht zu ängstlich und natürlich auch keine „Macken“ haben.Dabei lebt er lebt mitten unter uns Menschen, muss unsere Sprache verstehen, unsere Grenzen respektieren, unsere Emotionen lesen und das ohne selbst wirklich verstanden zu werden. In einer Welt, die ganz und gar nicht nach seinem Verständnis und Bedürfnissen funktioniert.

Wenn wir das begreifen, verändert sich etwas!Wir sehen nicht mehr den „ungehorsamen Hund“, sondern ein Lebewesen, das jeden Tag versucht, in einer für ihn fremden Welt zurechtzukommen.Dann entsteht Raum für Empathie, für echtes Verstehen und für eine Beziehung, die nicht auf Kontrolle, sondern auf Vertrauen baut.

Für mich ist genau das die Grundlage jeder guten Mensch-Hund-Beziehung.

Neugierig geworden? Komm gerne an meinem Stand auf der Animal vorbei – ich freue mich auf ein spannendes Gespräch und den Austausch mit Dir.

Ich erlebe immer wieder den Moment, wenn ein Hund aus dem Auslandstierschutz Mal in meine Hundeschule kommt. Unsicher, w...
26/10/2025

Ich erlebe immer wieder den Moment, wenn ein Hund aus dem Auslandstierschutz Mal in meine Hundeschule kommt. Unsicher, wachsam, bereit zu fliehen. Kein Vertrauen, nur die Frage in seinen Augen: Bin ich hier sicher?

Viele dieser Hunde haben gelernt zu überleben, nicht zu vertrauen, haben oft schon viel erlebt. Genau deshalb verdienen sie es, als fühlende Wesen ernst genommen zu werden. Ohne Bewertung, ohne Schubladendenken. Diese Hunde brauchen nicht sofort eine Erziehung, sie sollten nicht „brav gemacht“ werden. Mir ist es wichtig, dass diese Hunde sie selbst sein dürfen. Dass sie nicht auf ihr Verhalten reduziert werden. Sondern dass ihre Menschen sie auf Augenhöhe begleiten, sie sehen, ihre Sprache hören, ob leise oder laut. Denn jedes knurren, jedes zögern, jedes Ausweichen erzählt eine Geschichte.

Wenn wir lernen zuzuhören statt zu kontrollieren, kann Beziehung entstehen. In dem Augenblick beginnt der Weg zu wahrem Vertrauen, zu Sicherheit, die wachsen darf und einem Hund, der ankommen darf.

Darüber spreche ich auch auf der Animal in meinem Vortrag „Tierschutzhund mit Vergangenheit – Ankommen leicht gemacht“.

Viele Hundehalter zerdenken jede Kleinigkeit. „Was, wenn er gleich wieder ausrastet?“, „Was, wenn wir anderen Hunden beg...
30/07/2025

Viele Hundehalter zerdenken jede Kleinigkeit. „Was, wenn er gleich wieder ausrastet?“, „Was, wenn wir anderen Hunden begegnen?“, „Was, wenn ich es falsch mache?“ – dieses Kopfkino läuft ständig.

Doch weißt Du was? Dein Hund merkt das. Er sieht Deine Körpersprache, er hört Deinen Tonfall – und spürt Deine Unsicherheit.

Und wenn Du unsicher bist, wie soll er Dir dann vertrauen?

𝘏𝘶𝘯𝘥𝘦 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘪𝘮 𝘏𝘪𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘑𝘦𝘵𝘻𝘵. Und genau 𝘥𝘢 𝘮𝘶𝘴𝘴𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘋𝘶 𝘩𝘪𝘯!

Beobachte, was 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦 passiert. Reagiere 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘢𝘴 𝘝𝘦𝘳𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯, das 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦 da ist – fair, verständlich, ruhig.

Nicht perfekt sein. Echt sein.

Nicht kontrollieren. Führen.

Nicht sorgen. Klar sein.

Du musst nicht alles wissen. Aber Du musst da sein – präsent, ehrlich und bei Deinem Hund.

Warum ich auf Strafe im Hundetraining verzichte:In den meisten Trainingsansätzen wird der Fokus leider auf das 𝙑𝙚𝙧𝙝𝙖𝙡𝙩𝙚𝙣...
17/07/2025

Warum ich auf Strafe im Hundetraining verzichte:

In den meisten Trainingsansätzen wird der Fokus leider auf das 𝙑𝙚𝙧𝙝𝙖𝙡𝙩𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙨 𝙃𝙪𝙣𝙙𝙚𝙨 gelegt, nicht auf den Hund selbst. Wenn Training dann auch noch überwiegend über Strafe und Korrektur funktioniert, lernt der Hund schnell: 𝓘𝓬𝓱 𝔀𝓮𝓻𝓭𝓮 𝓷𝓾𝓻 𝓰𝓮𝓵𝓲𝓮𝓫𝓽, 𝔀𝓮𝓷𝓷 𝓲𝓬𝓱 𝓯𝓾𝓷𝓴𝓽𝓲𝓸𝓷𝓲𝓮𝓻𝓮.

Doch Liebe, Vertrauen und Bindung sollten 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙖𝙣 𝘽𝙚𝙙𝙞𝙣𝙜𝙪𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙜𝙚𝙠𝙣ü𝙥𝙛𝙩 𝙨𝙚𝙞𝙣.

Ein Hund, der für das Zeigen seiner Emotionen gedemütigt oder unterdrückt wird – sei es Bellen, Knurren oder das Ausrasten an der Leine – wird lernen, diese Gefühle zu „verstecken“. Aber unterdrückte Emotionen verschwinden nicht einfach. Sie stauen sich auf! Der Hund wird nicht ruhiger, sondern innerlich angespannter, bis er irgendwann richtig explodiert und dann als gefährlich eingestuft wird.

Wenn ein Hund aus Unsicherheit oder Überforderung heraus überreagiert, braucht er 𝙏𝙧𝙤𝙨𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙃𝙖𝙡𝙩, keine Beziehungslosigkeit. Nur dann kann er lernen, sich selbst zu regulieren, Vertrauen aufzubauen und Resilienz zu entwickeln. Strafe lässt ihn allein mit seiner Überforderung. Sie bricht Verhalten – aber nicht aus Verständnis, sondern aus Angst.

Bei mir steht 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙙𝙖𝙨 "𝙁𝙪𝙣𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣" 𝙙𝙚𝙨 𝙃𝙪𝙣𝙙𝙚𝙨 im Vordergrund, sondern seine Fähigkeit, sich in einer komplexen Welt sicher zu fühlen. Ich trainiere nicht, um zu kontrollieren – ich begleite, damit 𝙚𝙘𝙝𝙩𝙚 𝘽𝙞𝙣𝙙𝙪𝙣𝙜 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙩𝙚𝙝𝙩.

Denn nur ein Hund, der sich sicher fühlt, kann vertrauen. Nur ein Hund, der sich zeigen darf, kann sich weiterentwickeln. Und nur ein Hund, der sich gesehen fühlt, kann wirklich lernen.

Faktencheck: Was bedeutet es, wenn Hunde uns verfolgen?Vergiss das Gerede von Dominanz und Machtspielchen! Wenn Dein Hun...
13/07/2025

Faktencheck: Was bedeutet es, wenn Hunde uns verfolgen?

Vergiss das Gerede von Dominanz und Machtspielchen! Wenn Dein Hund Dir wie ein Schatten folgt, dann ist das keinesfalls ein Zeichen dafür, dass er Dich kontrollieren will – ganz im Gegenteil.

Hunde stalken, dominieren oder kontrollieren uns Menschen nicht. Diese Begriffe stammen aus menschlichen Vorstellungen und spiegeln nicht die wirklichen Absichten unserer Hunde wider. Vielmehr entstehen solche Interpretationen durch unser falsches Einordnen ihres Verhaltens. Was oft als „Kontrolle“, „Dominanz“ oder „Raumeinschränkung“ ausgelegt wird, ist in Wahrheit ein Ausdruck ihrer Verbundenheit und ihrem Wunsch, eine enge Beziehung zu uns aufzubauen. Dein Hund sucht also nicht nach Macht oder Kontrolle, sondern möchte einfach Teil Eurer sozialen Gemeinschaft sein und die Nähe zu Dir genießen.

Hunde leben im Hier und Jetzt. Sie nehmen Deine Stimmung, den Tagesablauf und die Dynamik Eurer Beziehung genau wahr. Der Wunsch Deines Hundes, bei Dir zu sein, zeigt eine tiefe Verbundenheit. Diese Nähe ist nicht nur ein Zeichen von Zuneigung, sondern auch ein Weg für Deinen Hund, Sicherheit, Schutz und Orientierung bei Dir zu finden.

Statt von „Dominanz“ zu sprechen, sollten wir uns lieber auf das wahre Wesen unserer Hunde konzentrieren: ihr Sozialverhalten, ihre Körpersprache und ihre Art zu kommunizieren. Wenn wir unsere Beziehung zu ihnen neu bewerten, erkennen wir, was wirklich hinter ihrem Verhalten steckt. So kannst Du Deinen Hund fair begleiten, ohne Machtkampf, dafür mit Bindung, Klarheit und Vertrauen.

Was denkst Du, warum folgt Dir Dein Hund am liebsten überall hin? Teile Deine Gedanken gerne in den Kommentaren!

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