Freunde und Förderer der Wilhelma

Freunde und Förderer der Wilhelma Verein zur Förderung des zoologisch-botanischen Gartens Wilhelma Stuttgart

Gegründet: 21.09.1956 Und dabei immer das Wohl der Tiere im Blick!
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Der gemeinnützige Verein der Freunde und Förderer der Wilhelma e.V. setzt sich seit 1956 dafür ein, die Einzigartigkeit der Wilhelma zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln. Mit über 32.000 Mitgliedern sind wir der größte Förderverein eines Zoos in Europa.

National Bilby Day in Australien und in der WilhelmaAm 14. September ist in Australien „National Bilby Day“. Zu diesem A...
11/09/2025

National Bilby Day in Australien und in der Wilhelma

Am 14. September ist in Australien „National Bilby Day“. Zu diesem Anlass ist auch das Team der Wilhelmaschule aktiv und informiert von 12 bis 16 Uhr am Ausgang der Terra Australis über den Bilby, seine Gefährdung und darüber, was auch aus Stuttgart heraus getan wird, um ihn zu schützen.

Der Greater Bilby, auch als Großer Kaninchennasenbeutler bekannt, gilt in seinem natürlichen Lebensraum, dem australischen Outback, laut Weltnaturschutzunion IUCN als gefährdet. Für ihn stellen die in Downunder eingeschleppten Hauskatzen und Rotfüchse eine große Bedrohung dar. Wildkaninchen machen ihm zudem seine Nahrungsgrundlage streitig. Aber auch der Mensch wandelt große Gebiete für die Rinderhaltung um und verdrängt damit die in unterirdischen Bauen lebenden Bilbies. Früher über ganz Australien verbreitet, findet man den Großen Kaninchennasenbeutler heute nur noch in Trockengebieten im Landesinneren. Sein nächster Verwandter, der Kleine Kaninchennasenbeutler, ist bereits vor rund 100 Jahren ausgestorben.

Der Save the Bilby Fund, eine australische NGO, hat sich daher zum Ziel gesetzt, den großen Bilby vor dem Schicksal seines ausgestorbenen kleinen Bruders bewahren. Um für den Schutz des Bilbies zu werben, wurde in Australien bereits in den 1990er Jahren eine neue Tradition eingeführt: Der Osterbilby aus Schokolade. 2015 wurde dann der erste „Bilby Summit“ ins Leben gerufen, gefolgt von einem zweiten, von der Wilhelma gesponserten Summit 2025. Dem Save the Bilby Fund gelang es auf diese Weise, die verschiedenen Akteure aus Kreisen der Regierung, Nationalparks und Zoos zusammenzubringen und Maßnahmen zu entwickeln um den Bilby zu retten.

In der Wilhelma werden zwar keine Bilbies gehalten. Dennoch leistet der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart seit 2022 Unterstützung für die Wiederansiedlung von Bilbies im Currawinya-Nationalpark. Dieses Schutzgebiet befindet sich im trockenen Hinterland im Süden von Queensland. Es ist 25 Quadratkilometer groß und dank eines Schutzzauns frei von Raubtieren. Das Gebiet beherbergt mittlerweile eine vitale Population sowohl dort ausgewilderter als auch dort geborener Bilbies. Die Wilhelma hat bislang mit insgesamt 46.000 € unter anderem dazu beigetragen, dass der Save the Bilby Fund Wildkameras für ein Monitoring der in Currawinya angesiedelten Tieren beschaffen und eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bezahlen konnte.

Die Nachzucht in dem Schutzgebiet funktioniert so gut, dass nun eine Wiederansiedelung jenseits des Zauns angestrebt wird. So sollen vorhandene Restpopulationen miteinander vernetzt und der genetische Austausch erleichtert werden. Vorgesehen ist die Auswilderung von zunächst 150 und mittelfristig bis zu 450 Bilbies. Der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart plant, sich mit Hilfe des über den Wilhelma-Eintritt entrichteten Artenschutz-Euros mit einer Gesamtsumme von 30.000 € zu beteiligen – einem Drittel der Gesamtkosten.

Am Samstag, 13. und Sonntag, 14. September 2025 dreht sich in der Wilhelmaschule im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wild...
10/09/2025

Am Samstag, 13. und Sonntag, 14. September 2025 dreht sich in der Wilhelmaschule im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wilde Wochenenden“ alles um tropische Nutzpflanzen. Diese sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Ihre Früchte landen häufig auf Frühstückstellern oder in Müslischalen – von der Ananas über die Banane bis zur Kokosnuss. Doch auch Gewürze, Getränke und sogar Kleidungsstücke werden aus exotischen Gewächsen hergestellt. Wie kommt der Kakao vom Baum in die Tasse und warum wächst eine Ananas direkt aus dem Boden?

Das Team der Wilhelmaschule veranschaulicht und erklärt an dem Themenwochenende spannende Hintergründe zu wichtigen Nutzpflanzen – von ihrem Anbau bis zur Verarbeitung – und zeigt, welche Rolle die Globalisierung dabei spielt. Darüber hinaus erfahren Besucherinnen und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens mehr über die ökologischen Folgen, etwa beim Anbau von Palm- und Kokosöl. Auch für Kinder gibt es einiges zum Ausprobieren. Gegen einen Unkostenbeitrag von 3,- Euro können Fairtrade-Baumwolltaschen bedruckt werden.

Vor oder nach dem lehrreichen Besuch in der Wilhelmaschule sollte man auf keinen Fall die Gelegenheit verpassen, die tropischen Nutzpflanzen in der Wilhelma live zu entdecken: Im Maurischen Landhaus zum Beispiel gedeihen neben Banane und Ananas auch Kaffeesträucher und Kakaobäume. Außerdem gibt es in den Freilandbeeten auf der Rückseite des gleichen Gebäudes zahlreiche tropische Nutzpflanzen zu sehen. Bis in den Herbst hinein sorgt außerdem die Chili-Ausstellung im Wintergarten der historischen Gewächshauszeile für farbenfrohe und feurige Abwechslung.

Das Programm zum Themenwochenende „Tropische Nutzpflanzen“ findet am 13. und 14. September, jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr, in der Wilhelmaschule statt. Es handelt sich um ein kostenloses Zusatzangebot für alle Besucherinnen und Besucher der Wilhelma.

Wilhelma wird zum Angelpunkt für den Schutz von Reptilien und OrchideenStartschuss für Artenschutz-Zentrum in der Wilhel...
05/09/2025

Wilhelma wird zum Angelpunkt für den Schutz von Reptilien und Orchideen

Startschuss für Artenschutz-Zentrum in der Wilhelma

Die Wilhelma gründet in Zusammenarbeit mit der Species Survival Commission (SSC), der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN), ein eigenes Zentrum für den Schutz von Reptilien und Orchideen. Der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart ist damit die 25. Artenschutzorganisation weltweit, bzw. die achte in Europa, welche zusammen mit der IUCN Species Survival Commission ein sogenanntes Center for Species Survival (CSS) ins Leben gerufen hat.

Das CSS mit Sitz in der Wilhelma wird dabei zwei Arbeitsschwerpunkte haben: Nämlich Reptilien auf zoologischer und Orchideen auf botanischer Seite. In enger Abstimmung mit der IUCN Spezialistengruppe für Reptilien und der IUCN Spezialistengruppe für Orchideen soll der Bedrohungsstatus von Arten in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten erfasst und Schutzmaßnahmen entwickelt werden. Um diese Ziele umzusetzen, wurde in der Wilhelma für jedes beider Fachgebiete eine eigene Stelle innerhalb der bereits bestehenden Stabsstelle für Artenschutz geschaffen.

Dr. Kira Mileham, Direktorin für globale strategische Partnerschaften bei der IUCN SSC, erklärt: „Orchideen und Reptilien gehören zu den artenreichsten, aber oft übersehenen Gruppen im Naturschutz. Durch das neue Zentrum für Artenschutz, das wir in Zusammenarbeit mit der Wilhelma gegründet haben, vereinen wir die Stärken der engagierten Expertenteams der SSC und der Wilhelma. Gemeinsam werden wir Maßnahmen für diese bemerkenswerten Arten bewerten, planen und umsetzen. Diese Partnerschaft wird dazu beitragen, dass diese Taxa die dringend erforderlichen koordinierten Anstrengungen erhalten, um ihre Zukunft zu sichern.“

Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin über die Rolle der Wilhelma im Kampf gegen die Biodiversitätskrise: „Das Artensterben ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die von der ICUN herausgegebene Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten ist ein wichtiges Instrument, um Maßnahmen zur Rettung der Arten zu treffen, um die es aktuell besonders schlecht bestellt ist. Allerdings ist der Grad der Gefährdung bei vielen Arten unbekannt. Und genau hier liegt die Verantwortung, der wir uns stellen: Unser Center for Species Survival wird globale Netzwerke knüpfen und gemeinsame Kräfte bündeln, um den Bedrohungsstatus und die Gefährdungsursachen unterschiedlicher Orchideen- und Reptilienarten zu erfassen. Zusammen mit der Species Survival Commission der IUCN sowie für den Artenschutz engagierten Menschen in aller Welt sollen so Strategien und konkrete Maßnahmen entwickelt werden, um gefährdete Arten vor dem Aussterben zu bewahren.“

Stefanie Reska, Leiterin der Stabsstelle Artenschutz in der Wilhelma, fügt hinzu: „Die Wilhelma engagiert sich bereits für rund 40 Artenschutzprojekte in aller Welt. Alleine in den vergangenen beiden Jahren kamen dabei über 2 Mio. Euro zusammen. Die Mittel dafür wurden zum größten Teil über den 2019 eingeführten Artenschutz-Euro generiert, den unsere Besuchenden freiwillig über den Eintritt zahlen. Wir sind stolz darauf, mit der Gründung unseres Center for Species Survival nun mit eigenem Personal eine noch größere Rolle im internationalen Artenschutz einnehmen zu dürfen.“

Über die Wilhelma

Die Wilhelma ist der einzige zoologisch-botanische Garten in Deutschland. Mit rund 1.200 Tier- und 8.500 Pflanzenarten ist sie eine der artenreichsten Einrichtungen der Welt. Die Förderung heimischer und weltweiter Artenvielfalt, botanische Sammlungen und wissenschaftliche Forschungsarbeit zählen zu den wichtigsten Aufträgen der Wilhelma. Mit über 1,8 Millionen Besuchenden pro Jahr (Stand 2024) ist die Wilhelma zudem eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen Baden-Württembergs und einer der besucherstärksten Zoos in Deutschland. Seit 2022 ist die Wilhelma Mitglied der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN).

Über die IUCN Species Survival Commission

Mit mehr als 11.000 Mitgliedern in 186 Ländern ist die Species Survival Commission (SSC) die größte der sieben Fachkommissionen der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN). Sie beeinflusst, ermutigt und unterstützt die Weltgemeinschaft bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt, indem sie Wissen über den Zustand und die Bedrohungen der Arten aufbaut, Beratung anbietet, Strategien und Richtlinien entwickelt und die Planung und Durchführung von Schutzmaßnahmen vorantreibt. Weitere Informationen unter www.iucn.org/ssc.

Start der Chili-Ausstellung in der WilhelmaFeurig-scharf in den SpätsommerIm Wintergarten in der historischen Gewächshau...
03/09/2025

Start der Chili-Ausstellung in der Wilhelma

Feurig-scharf in den Spätsommer

Im Wintergarten in der historischen Gewächshauszeile der Wilhelma sorgen wieder Chili-Pflanzen mit ihren farbenfrohen Früchten – bei denen es sich aus botanischer Sicht eigentlich um Beeren handelt – für einen wahren Blickfang. Die Gärtnerinnen und Gärtner der Wilhelma haben zwischen Bananenpflanzen und Palmen wieder einmal ein beeindruckendes Ensemble aus rund 100 unterschiedlichen Chili-Sorten geschaffen. Wilhelma-Gärtnerin Fenja Baumgärtner erklärt: „Dieses Jahr haben wir gleich 24 Sorten neu in unserer Ausstellung. Die meisten davon hat uns der Botanische Garten in Bochum zur Verfügung gestellt. Darunter ist auch der ‚Biquinho Amarelo‘. Das bedeutet so viel wie ‚kleiner gelber Schnabel‘ und bezieht sich auf die tropfenförmigen Früchten dieser aus Brasilien stammenden Sorte.“

Chili- und Paprikapflanzen gehören zu den Nachtschattengewächsen. Weltweit existieren rund 4.000 unterschiedliche Chilisorten. Der Großteil davon sind Züchtungen der ursprünglich aus dem Gebiet des heutigen Mexiko stammenden Wildform des Capsicum annum, dem Spanischen Pfeffer. Die Beeren der in Mittel- und Südamerika wild vorkommenden Capsicum-Arten sind im Vergleich zu den kultivierten Sorten relativ klein. Mit ihrer leuchtenden Farbe locken sie Vögel an, welche die Beeren fressen und die unverdauten Samen über ihren Kot verbreiten. Die durch den Wirkstoff Capsaicin hervorgerufene Schärfe spüren Vögel nicht, da ihnen die dafür notwendigen Rezeptoren fehlen. Säugetiere dagegen werden von dem für sie scharf schmeckenden Wirkstoff abgeschreckt – für die Chili-Pflanze ist das ein Vorteil, da ihre Samen den Verdauungstrakt der meisten Säugetiere nicht unbeschadet passieren würden. Die Vorfahren der Inkas und Azteken haben sich die Beeren der Chili-Pflanzen mit ihrer den Kreislauf anregenden und Entzündungen hemmenden Wirkung schon vor Tausenden von Jahren als Gewürz zunutze gemacht. Nachdem Christoph Kolumbus 1492 als erster Europäer amerikanischen Boden betreten hatte, nahm der Siegeszug des Chili seinen Lauf.

Die Früchte der Chilis haben je nach Sorte und Reife eine unterschiedliche Färbung und sorgen damit im Wintergarten der Wilhelma für ein buntes Farbenspiel. Was bei Chilis aber wirklich zählt, ist ihre Schärfe. Während die in der Wilhelma neu gezeigte Sorte Biquinho Amarelo beispielsweise einen Schärfegrad von 1 aufweist und damit einen sehr milden Geschmack hat, erreicht Carolina Reaper auf der Skala von 0 bis 10 den Schärfegrad 10+++ und ist damit die zweitschärfste Chili-Sorte der Welt. Übertroffen wird sie nur noch von der Sorte Pepper X, die allerdings nicht in der Wilhelma zu sehen ist.

Zwei Aktionstage im Doppelpack in der WilhelmaOrchideen & Insektivoren am Welt-Geier-TagAm Samstag, den 6. September 202...
01/09/2025

Zwei Aktionstage im Doppelpack in der Wilhelma

Orchideen & Insektivoren am Welt-Geier-Tag

Am Samstag, den 6. September 2025 begeistert die Wilhelma ihre Besucherinnen und Besucher mit einem abwechslungsreichen Programm zu ganz unterschiedlichen Themen: Zum einen geht es um Orchideen und fleischfressende Pflanzen, zum anderen um Geier.

Zusammen mit der Ortsgruppe der Deutschen Orchideengesellschaft und der Gesellschaft für fleischfressende Pflanzen (GFP) lädt der Fachbereich Botanik der Wilhelma zum Aktionstag „Orchideen & Insektivoren“ ein. Vor dem großen Wintergarten der historischen Gewächshauszeile wird von 9 bis 17 Uhr ein vielfältiges Programm geboten, u. a. mit Infoständen, Live-Präsentationen, z. B. zur Vermehrung von Orchideen und einer Pflanzenversteigerung zugunsten eines Artenschutzprojekts. Kinder dürfen unter fachkundiger Anleitung Orchideen und fleischfressende Pflanzen selbst eintopfen – und als lebendige Erinnerung mit nach Hause nehmen. Hinzu kommen Vorträge renommierter Expertinnen und Experten in der Wilhelmaschule. Dabei geht es um fleischfressende Pflanzen rund um den Globus, Reisen zu den natürlichen Standorten von Insektivoren, um die Biologie von Orchideen und um eine Expedition auf den Spuren der Kannenpflanzen auf Papua-Neuguinea. Der Aktionstag soll bei einem breiten Publikum, von Familien mit Kindern über Hobbygärtnerinnen und Gärtner bis hin zu Fachleuten, Interesse für Orchideen und Insektivoren wecken.

Das Team der Wilhelmaschule informiert währenddessen von 11 bis 17 Uhr an einem Stand unterhalb der Geiervoliere über die Gesundheitspolizei der Lüfte. Anlass ist der Welt-Geier-Tag, der jedes Jahr am ersten Samstag im September stattfindet. Er soll ein Bewusstsein dafür schaffen, dass viele Arten von Geiern stark gefährdet oder sogar schon vom Aussterben bedroht sind – obwohl sie eine wichtige Rolle für die Ökosysteme in ihren natürlichen Lebensräumen spielen. Die Wilhelma unterstützt daher seit 2019 die südafrikanische Organisation VulPro mit 5.000 Euro pro Jahr dabei, verletzte Geier zu pflegen und auszuwildern und die Bevölkerung vor Ort für den Schutz der bedrohten Vögel zu sensibilisieren. Auch darüber wird am Stand der Wilhelmaschule berichtet. Ein Geier-Memory und ein Quiz sorgen für Lernspaß bei Groß und Klein. Um 12 Uhr gibt es dann eine kommentierte Sonderfütterung bei den Gänsegeiern. Mit über 20 Kilogramm Fleisch und Knochen erhalten sie zur Feier des Welt-Geier-Tags ein üppiges Festmahl.

Die Programmpunkte im Rahmen des Aktionstags „Orchideen & Insektivoren“ und des Welt-Geier-Tags sind kostenlose Zusatzangebote für alle Besucherinnern und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens.

Am Samstag, 30. und Sonntag, 31. August 2025 finden in der Wilhelma wieder die EDEKA-Familientage statt. In der ganzen W...
27/08/2025

Am Samstag, 30. und Sonntag, 31. August 2025 finden in der Wilhelma wieder die EDEKA-Familientage statt. In der ganzen Wilhelma verteilt befinden sich an dem Wochenende Aktionsstände, an denen EDEKA Südwest, unterstützt von Produktions- und Zulieferbetrieben, einen breiten Querschnitt aus seiner Produktpalette präsentiert. Auch die Rollende Kinderturn-Welt, das Bewegungsmobil der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg, ist vor Ort und bringt Groß und Klein in Bewegung. Am Aktionswochenende gibt es bei EDEKA und seinen Partnern allerlei Leckereien und Getränke zum Verkosten. Auf diese Weise soll bei den Besucherinnen und Besuchern des Zoologisch-Botanischen Gartens das Bewusstsein für die Bedeutung frischer und hochwertiger Lebensmittel für eine gesunde Ernährung geschärft werden. Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin erklärt dazu: „An den EDEKA-Familientagen kann man bei uns viele leckere Produkte probieren. Wer wissen möchte, wie einige ihrer pflanzlichen Zutaten und Inhaltsstoffe in natura aussehen, ist in der Wilhelma genau richtig: Vom Reisfeld im Asiatischen Schaubauernhof bis zu den tropischen Nutzpflanzen im Maurischen Landhaus kann man bei uns sehen, wo einige unserer Nahrungsmittel herkommen. Gerade für Kinder ist es wichtig, natürliche Kreisläufe kennenzulernen und zu begreifen.“

Die Teilnahme an den EDEKA Familientagen ist im Eintritt der Wilhelma bereits enthalten und damit für alle Besucherinnen und Besucher kostenlos.

Bild: Wilhelma Stuttgart

Das Team der Wilhelmaschule lädt im Rahmen der zoopädagogischen Veranstaltungsreihe „Wilde Wochenenden“ am Samstag, 30. ...
25/08/2025

Das Team der Wilhelmaschule lädt im Rahmen der zoopädagogischen Veranstaltungsreihe „Wilde Wochenenden“ am Samstag, 30. und Sonntag, 31. August 2025 zu den Thementagen „Menschenaffen“ ein.

Dabei wird erklärt, was die besonderen Eigenschaften von Menschenaffen sind und mit welchen Merkmalen sie sich von anderen Primaten unterscheiden. Auch über ihre natürlichen Verbreitungsgebiete und Lebensräume wird informiert – und darüber, warum alle Menschenaffen stark gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht sind. Der Verein der Freunde und Förderer der Wilhelma unterstützt daher die Orangutan Foundation bei der Aufforstung gerodeter Waldflächen auf der Insel Borneo, um Lebensräume des Orang-Utans wiederherzustellen und zu schützen mit 30.000 € pro Jahr. Dank des Artenschutz-Euros, den die Besucherinnen und Besucher der Wilhelma über den Eintritt zahlen, fließen jedes Jahr weitere Mittel in den Schutz von Bonobos und Gorillas in der Demokratischen Republik Kongo.

Ein weiteres Themenfeld bildet die Ernährung von Menschenaffen. Während beispielsweise Gorillas als fast vollkommen vegetarisch lebend gelten, gehen Schimpansen auch aktiv auf die Jagd nach tierischer Beute. Eine besondere Eigenschaft von Menschenaffen ist, dass sie sogar Heilpflanzen nutzen. Natürlich gibt es in der Wilhelmaschule viel zum Anfassen und Mitmachen: Von Abgüssen von Affenhänden zum Anfassen, Tierbeschäftigungselementen zum Selbsttest und der Möglichkeit, „Affenzeichensprache“ zu entschlüsseln.

Menschenaffen verfügen über eine hohe Intelligenz und ausgeprägte kognitive Fähigkeiten. Darum muss gerade in Zoos sichergestellt werden, dass sich die Tiere nicht langweilen. Das Wichtigste ist daher für die geselligen Tiere die Haltung in einem Sozialverbund sowie abwechslungsreich gestaltete Anlagen mit Kletter- und Rückzugsmöglichkeiten. Dennoch sind die Tierpflegerinnen und Tierpfleger kontinuierlich gefordert, um ihren Schützlingen immer wieder etwas Neues zu bieten. An den Thementagen „Menschenaffen“ dürfen daher die kleinen Besucherinnern und Besucher mithelfen und mit gesunden Leckerbissen, Holzwolle und anderen Werkstoffen Beschäftigungsmaterialien für die Bonobos und die Westlichen Flachlandgorillas der Wilhelma basteln.

Das Programm findet am 30. und 31. August, jeweils von 11 bis 17 Uhr, in der Wilhelmaschule statt. Die Teilnahme an den Thementagen Menschenaffen, inklusive des Bastelns von Tierbeschäftigung, ist ein kostenloses Zusatzangebot für alle Besucherinnern und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens.

Ein wichtiger Hinweis der Wilhelma: Achtung: Warnung vor Fake-Gewinnspielen im Namen der WilhelmaAktuell kursieren betrü...
08/08/2025

Ein wichtiger Hinweis der Wilhelma:

Achtung: Warnung vor Fake-Gewinnspielen im Namen der Wilhelma

Aktuell kursieren betrügerische Gewinnspiele im Namen der Wilhelma, bei denen angeblich Freikarten verlost werden. Diese Aktionen stammen nicht von uns!

Wir weisen ausdrücklich darauf hin:
Die Wilhelma veranstaltet derzeit kein Gewinnspiel.
Alle entsprechenden Seiten und Beiträge sind Fälschungen.

Die Betrüger versuchen, durch diese falschen Gewinnspiele an sensible Daten wie Kreditkarteninformationen zu gelangen. Wir bitten Sie daher dringend:

Geben Sie keine persönlichen oder finanziellen Daten weiter.
Folgen Sie keinen Zahlungsaufforderungen.

Bleiben Sie wachsam!

Der Hochsommer ist die Zeit, in der sich die tropischen Seerosen in der Wilhelma von ihrer üppigsten  Seite zeigen. Nach...
07/08/2025

Der Hochsommer ist die Zeit, in der sich die tropischen Seerosen in der Wilhelma von ihrer üppigsten Seite zeigen. Nachdem das Wetter in den zurückliegenden Wochen oft trüben Himmel und Regenschauer mit sich gebracht hat, spielen die bevorstehenden Sonnentage den Seerosen in die Karten. Wilhelma-Gärtner Achim Bauer-Henriques erklärt: „Unsere tropischen Seerosen sind wahre Sonnenanbeter. Wenn es sonnig und warm ist, entwickeln sie sich am besten. Dass der Sommer bisher eher zurückhaltend war, hat unsere Seerosenblüte verlangsamt. Rekorde werden wir damit dieses Jahr zwar nicht mehr feiern. Da es jetzt wieder sonniger und wärmer werden soll, wird die Blüte aber noch einmal richtig vorangetrieben.“

Die Blütenpracht im 650 m² großen Seerosenteichs, der mit 800.000 Litern des im Maurischen Garten entspringenden Mineralwassers gefüllt ist, zeigt sich aber dennoch nicht nur bei strahlendem Sonnenschein: Man unterscheidet bei den Seerosen nämlich zwischen Tag- und Nachtblühern. Letztere öffnen ihre meist weiß oder rötlich gefärbten Blüten am späten Nachmittag – sie blühen dann über Nacht bis in die Morgenstunden hinein. Die Tagblüher dagegen entfalten ihre in der Regel blauen oder gelben Blüten im Laufe des Vormittags. Gegen Abend schließen sie sich wieder. Nicht weniger beeindruckend als die Blütenvielfalt sind die auf der Wasseroberfläche aufliegenden Schwimmblätter der Seerosen. Einen spektakulären Anblick bieten die wagenradgroßen Blätter der Viktorien, der Riesenseerosen aus dem Amazonasgebiet. Am Seerosenteich der Wilhelma bilden die tragfähigen Blätter komfortable Ruheplätze für die heimischen Wasservögel – von den Teichrallen, die mitten im Seerosenteich brüten, bis zu den Graureihern, die hier auch den einen oder anderen Fisch erbeuten.

Tropische Seerosen haben in der Wilhelma eine lange Tradition: Schon König Wilhelm I. von Württemberg hat 1851 die Victoria amazonica züchten lassen – allerdings in seinen Gewächshäusern. Gut hundert Jahre später hielten die tropischen Seerosen dann Einzug im großen Mittelbecken im Maurischen Garten, wo ihr Anblick auch heute noch in den Sommermonaten für Begeisterung sorgt. Aktuell gedeihen dort jedes Jahr rund 40 unterschiedliche Arten und Sorten.

Während der Seerosenteich in erster Linie eine Attraktion für die Besucherinnen und Besucher darstellt, engagiert sich der Fachbereich Botanik der Wilhelma hinter den Kulissen auch für den Erhalt seltener Seerosenarten: Bereits 2024 wurden im Auftrag des Regierungspräsidiums Stuttgart Dutzende Exemplare der landesweit als stark gefährdet geltenden Glänzenden Seerose vorübergehend in den Bestand der Wilhelma aufgenommen, da ihr Heimatgewässer im Landkreis Schwäbisch-Hall einer Sanierung unterzogen werden muss. Eine noch größere Rarität ist die Nymphaea thermarum – die kleinste Seerose der Welt mit Blüten von der Größe einer Ein-Cent-Münze. Sie hat in der Natur ein sehr kleines Verbreitungsgebiet im Südwesten von Rwanda. Im Freiland galt sie mehrere Jahre als ausgestorben, bis sie 2023 wiederentdeckt wurde. Weiterhin gilt sie als vom Aussterben bedroht. Dr. Björn Schäfer, Leiter des Fachbereichs Botanik in der Wilhelma, erläutert: „Seit Juli haben wir die kleinste Seerose der Welt in unserer Obhut. Noch befindet sie sich hinter den Kulissen. Wir haben aber schon Ideen, wie wir sie unseren Besucherinnern und Besuchern ab dem nächsten Jahr präsentieren werden."

Ende Juni sind in der Wilhelma vier junge Schneeeulen geschlüpft. Zunächst blieb das den Augen der Besucherinnen und Bes...
30/07/2025

Ende Juni sind in der Wilhelma vier junge Schneeeulen geschlüpft. Zunächst blieb das den Augen der Besucherinnen und Besucher verborgen: Der Brutplatz befand sich auf einer nicht von außen einsehbaren Plattform. Dort hatte das Schneeeulen-Weibchen im Frühjahr mit der Eiablage begonnen: Im Abstand von jeweils zwei Tagen legte sie insgesamt vier Eier in eine flache, von den Altvögeln in das Bodensubstrat der Brutplattform gescharrten Mulde. Etwa einen Monat später schlüpften – wieder im Abstand von jeweils zwei Tagen – die damals noch winzigen Jungeulen: Diese sind seitdem kräftig gewachsen: Noch sind die von einem dichten, grauen Federkleid eingehüllten Jungvögel zwar nicht flugfähig, haben aber bereits den Brutplatz verlassen. Laufend, kletternd und flatternd erkunden sie ihre Voliere.

Bei den Schneeeulen sind die erwachsenen Männchen tatsächlich oft schneeweiß. Das Gefieder der Weibchen ist dagegen eher schwarz-weiß gebändert, was Ihnen dabei hilft, dass sie während der am Boden stattfindenden Brut nicht zu stark auffallen. Die Brut der Schneeeulen in den polaren Tundren Nordamerikas, Europas und Asiens beginnt nämlich erst dann, wenn der Frühling Einzug gehalten hat und der Schnee abgetaut ist – das ist auch die Zeit, wenn die Vermehrung der Lemminge als Hauptnahrungsgrundlage der Schneeeulen beginnt. Das Nestlingskleid der Jungvögel hat zunächst eine graue Tarnfarbe, was einen noch besseren Schutz vor Beutegreifern wie dem Polarfuchs bietet. Das Gefieder der Jungeulen wird im Alter von rund zwei Monaten fast vollständig entwickelt sein, aber ebenfalls noch viele dunkle Partien aufweisen.

In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet gilt die Schneeeule als gefährdet. Ihre Bestände sind stark rückläufig. Die Weltnaturschutzunion IUCN geht von nur noch 14.000 bis 28.000 von ehemals 200.000 bis 300.000 adulten Vö**ln aus. Die Gründe für den Populationsrückgang hängen vermutlich mit dem Klimawandel und dadurch bedingten Veränderungen bei den Vermehrungszyklen der Lemminge zusammen. Die zunehmende menschliche Inanspruchnahme der Arktis birgt weitere Störungspotentiale und auch Gefahren für die Eulen.

Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin unterstreicht: „Die Nachzucht unterschiedlicher Eulenarten in Zoos hat in der Vergangenheit schon mehrfach die Grundlage für erfolgreiche Wiederansiedlungen in der Natur gebildet. Darum sind Reservepopulationen in menschlicher Obhut so wichtig – auch bei der Schneeeule, die wir regelmäßig im Rahmen des europäischen Ex Situ-Programms nachzüchten.“

Einst stand er kurz vor dem Aussterben – aber Zoos haben ihn gerettet: Der Mesopotamische Damhirsch. In der Wilhelma ist...
28/07/2025

Einst stand er kurz vor dem Aussterben – aber Zoos haben ihn gerettet: Der Mesopotamische Damhirsch. In der Wilhelma ist Mitte Juli 2025 erneut ein weibliches Jungtier zur Welt gekommen, nachdem es schon im Vorjahr Nachwuchs gegeben hat.

Der Mesopotamische Damhirsch war ursprünglich in weiten Teilen des Nahen und Mittleren Ostens verbreitet. Lange Zeit war die Art verschollen, bis sie 1875 im Südwesten des Iran wiederentdeckt wurde – dann aber Mitte des 20. Jahrhunderts erneut als ausgestorben betrachtet wurde. Im Rahmen einer von Georg von Opel finanzierten Expedition stießen deutsche Zoologen 1957 im Iran erneut auf eine Restpopulation von nicht mehr als 25 Tieren. Um den Mesopotamischen Damhirsch vor dem endgültigen Aussterben zu bewahren, wurden Jungtiere in menschliche Obhut gebracht, wo sie den Grundstock für die heutige Reservepopulation bildeten. Der Opel-Zoo in Kronberg im Taunus, der noch heute das europäische Ex Situ-Programm koordiniert, nahm dabei schon damals eine entscheidende Rolle ein. Dank der erfolgreichen Nachzucht in zoologischen Gärten konnte der Mesopotamische Damhirsch in verschiedenen Schutzgebieten sowohl im Iran als auch in Israel wiederangesiedelt werden.

Kerstin Ludmann, die in der Wilhelma als Kuratorin für die Mesopotamischen Damhirsche zuständig ist, betont: „Europäische Damhirsche sind in vielen Wildgehegen allgegenwärtig – und sehen den Mesopotamischen Damhirschen auf den ersten Blick sehr ähnlich. Uns ist es wichtig, die Besucherinnen und Besucher der Wilhelma auch für weniger bekannte Arten zu begeistern. Tiernachwuchs hat dabei immer eine besondere Signalwirkung.“

Wilhelma-Direktor Dr. Kölpin fügt hinzu: „Ohne Zoos wäre der Mesopotamische Damhirsch ganz sicher für immer von unserem Planeten verschwunden. Die Wiederansiedlungen im Iran und in Israel waren erfolgreich: In beiden Ländern leben mittlerweile wieder jeweils mehrere Hundert Tiere. In Zoos, schwerpunktmäßig in Europa, wird aktuell ein Ex Situ-Bestand von insgesamt rund 300 Individuen gepflegt. Da der Mesopotamische Damhirsch immer noch als stark gefährdet gilt, können wir uns nicht leisten, auf diese Reservepopulation zu verzichten.“

Wilhelma unterstützt den Zoo Perth bei der Zucht von bedrohten AmeisenbeutlernDie Rettung des NumbatsDer Zoologisch-Bota...
22/07/2025

Wilhelma unterstützt den Zoo Perth bei der Zucht von bedrohten Ameisenbeutlern

Die Rettung des Numbats

Der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart unterstützt den Zoo im australischen Perth bei der Zucht einer stark gefährdeten Tierart: Dem Numbat. Mit seiner spitzen Schnauze und seinem gestreiften Fell ist der Ameisenbeutler unverwechselbar. Einst bewohnte er weite Teile des südlichen Australiens. Durch die vom Menschen in Down Under eingeführten Füchse wurden Numbats fast ausgerottet. Nur winzige Restpopulationen blieben erhalten. Der Perth Zoo hat sich schon vor Jahren zum Ziel gesetzt, den Numbat zu retten – mit Erfolg: Seit 1992 wurden insgesamt 321 in Perth nachgezüchtete Numbats in ihren natürlichen Lebensräumen wieder angesiedelt. Damit gelang es, den Bestand des gestreiften Beuteltieres zu stabilisieren.

In der Natur ernähren sich Numbats fast ausschließlich von Termiten, die sie mit ihren kräftigen Krallen ausgraben und mit ihrer langen, klebrigen Zunge aufschlecken. 15.000 bis 20.000 dieser staatenbildenden Insekten verzehrt ein Numbat jeden Tag. Die Futterbeschaffung ist daher extrem aufwändig, was hohe Kosten verursacht. Zwar hat der Perth Zoo einen speziellen Brei entwickelt, der von den Tieren gut angenommen wird. Für eine erfolgreiche Zucht ist aber Lebendfutter in Form von Termiten unverzichtbar. Hinzu kommt, dass die für die Auswilderung vorgesehenen Numbat unbedingt an ihre natürliche Nahrung gewöhnt werden müssen. Zwei Mitarbeitende des Perth Zoos fahren darum einmal pro Woche bis zu 140 km durch den Busch: Auf echten Termitenhügeln werden dort mit Holzleisten gefüllte Eimer angebracht. Sobald diese von Termiten besiedelt sind, werden die vollen Behälter gegen neu vorbereitete ausgetauscht. Im Perth Zoo werden die Krabbeltiere dann von den Holzleisten geklopft und als Futter verwendet.

Ohne diesen hohen Aufwand bei der Futterbeschaffung wären Zucht und Auswilderung der Numbats nicht möglich. Die Wilhelma hat daher mit dem Perth Zoo vereinbart, sich ab 2025 jedes Jahr mit 10.000 € pro Jahr an den Kosten zu beteiligen. Ermöglicht wird das durch den Artenschutz-Euro, den die Besucherinnen und Besucher der Wilhelma über den Eintritt zahlen.

Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin steht voll und ganz hinter dem Projekt: „Wir investieren mittlerweile pro Jahr über 1 Million Euro in rund 40 Artenschutzprojekte in aller Welt. Davon profitieren auch Tier- und Pflanzenarten, die wir bei uns in der Wilhelma nicht zeigen können. Wir sind sehr stolz darauf, unsere Kolleginnen und Kollegen in Perth beim Schutz des Numbats im australischen Outback unterstützen zu können.“

Adresse

Wilhelma 11
Stuttgart
70376

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