01/10/2020
Meine persönliche Erfahrung mit dem Verfahren Bioresonanz bislang:
Für unklare Beschwerden eine super Möglichkeit, einmal "anders" zu schauen, was wohl los sein könnte. Immer eine gute Möglichkeit, um relativ einfach und auch günstig zu behandeln (unterstützend, natürlich). Nicht selten findet man Hinweise auf Ursachen oder Belastungen, die man so nicht erwartet hätte. Das Verfahren, welches ich verwende, hat die Wirksamkeit durch eine ordentliche Studie nachgewiesen, so dass die Diskussion, ob man daran nun glaubt oder nicht, recht sinnlos geworden ist. Der erste Check ist mit deutlich über 100 Euro recht kostspielig, allerdings sind Nachtestunden entweder inkludiert oder günstig (weil der Zeitaufwand viel geringer ist. Für eine erste gründliche Testung incl. Futtertestung brauche ich ca. 3 - 3.5h Zeit.) Das, was man mit der Behandlung erreichen kann, geht nicht immer superschnell, d.h. es macht nur Sinn, wenn man "dran" bleibt. Bei Husten, Hautproblemen, allgemeinem Befindlichkeitsproblemen (nicht so fit..), unklaren Symptomen und auch bei Themen im Bewegungsapparat kann man hier sehr sinnvoll unterstützen. Selbstverständlich ist dies ein von der Schulmedizin noch nicht anerkanntes Verfahren und der Tierarzt sollte immer der erste Ansprechpartner sein, logisch. Aber warum sollte man seine Arbeit nicht unterstützen mit etwas, was wirksam ist (sein kann) und nie schadet? Ich bin total begeistert von dem Verfahren. (Foto v. Sandragrafie)