Reiterhof Weber

Reiterhof Weber Sie suchen Ruhe und Erholung, vielfältige Aktivitäten, oder einfach nur entspannten Familienurlaub? Hier sind Sie richtig!

http://www.ferienhof-weber.de/impressum.html wir heißen Sie herzlich willkommen auf unserem Reit- und Bauernhof Weber - am Ortsrand der Gemeinde Ruderatshofen im Ostallgäu! Freuen Sie sich auf gepflegte Reit- und Bauernhofatmosphäre in ruhiger Lage und genießen Sie die traumhaft schöne Berglandschaft der Allgäuer Alpen. Egal ob Sie während der Ferienzeit mit Kindern bei uns Urlaub machen möchten o

der in der Zwischensaison Ruhe und Erholung suchen – unsere liebevoll eingerichteten Ferienwohnungen für zwei bis vier Personen haben für jedes Urlaubsbedürfnis etwas zu bieten. Nutzen Sie unsere Spezialangebot und genießen Sie die Verschnaufpause, während Ihre Kinder den Reitstall erkunden und sich im weitläufigen Garten mit Kinderspielbereich oder Swimmingpool austoben. Ob Groß oder Klein, ob Jung oder Alt – bei uns bekommen Sie Urlaub, wie Sie ihn sich wünschen! Wir, die Familie Weber, freuen uns auf Ihren Besuch!

20/04/2025

Koppelsaison eröffnet..🐴
Wir wünschen allen frohe Ostern 🐣🐇

05/04/2025

„Ein Pferd vergisst nie, wie du es behandelt hast – in den leisen Momenten liegt die wahre Verbindung.“

Zeit ist Geld... sagt man.
Aber was ist mit Respekt? Mit Vertrauen? Mit dem Lebewesen unter dir?

Viel zu oft verliert der Reitsport sein Maß.
Weil alles schnell gehen muss. Weil Leistung zählt. Weil Ergebnisse wichtiger scheinen als der Weg dorthin.

Und mittendrin steht ein Pferd.
Ein sensibles Wesen, das nicht versteht, warum der Ton schärfer wird. Warum es „funktionieren“ soll, obwohl es vielleicht unsicher ist, überfordert oder einfach noch nicht so weit.

Härte ersetzt kein Verständnis.
Druck schafft keinen echten Fortschritt.

Wer seinem Pferd mit Respekt begegnet, hört hin.
Nimmt sich Zeit. Passt sich an.
Denn Partnerschaft auf Augenhöhe braucht Geduld, Klarheit – und Verantwortung.

Es ist Zeit, umzudenken.
Nicht schneller. Nicht härter. Sondern fairer. Und bewusster.

Passend zum Beitrag in Cavallo, wieder ein Bereiter entlarvt:
https://www.cavallo.de/news/pferde-brutal-gequaelt-vorwuerfe-gegen-bereiter-aus-nrw/?fbclid=IwY2xjawJa719leHRuA2FlbQIxMQABHfHSBfWosSSjEBopW82-vsEI-DpK4Zalji6ruBkeUOfPSPtZa20FQseRTA_aem_6SuAr32Aa5kUq23pse7p8g

Mein Buch:
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Foto: RyanJLane/ gettyimage

18/03/2025

Der äußere Zügel und seine Wichtigkeit
Egal in welcher Reitweise

In der Reithalle wartet Jessy auf Sunny, ihrer fleißigen Quarter-Stute, auf ihre Reitstunde. Tommy stand wie immer entspannt in der Mitte, die Hände locker auf seinem Rücken verschränkt, während er das Duo beobachtete.

"Jessy, was glaubst du, ist die Hauptaufgabe des äußeren Zügels?" fragte er mit einem wissenden Grinsen.

Jessy überlegte kurz und zuckte dann mit den Schultern. "Na ja, der begrenzt das Pferd, oder?"

Tommy nickte langsam. "Ja, das ist ein guter Anfang. Aber der äußere Zügel macht noch viel mehr. Er ist wie eine Leitplanke – er hält Sunny auf Spur, hilft ihr, sich korrekt zu biegen und sorgt dafür, dass sie nicht aus der Schulter fällt. Ohne ihn würdest du nur mit dem inneren Zügel lenken – und was passiert dann?"

Jessy dachte kurz nach. "Dann knickt sie im Hals ab und geht trotzdem geradeaus?"

Tommy grinste. "Exakt! Und genau das wollen wir heute vermeiden. Also, auf geht’s."

1. Kontrolle über den äußeren Zügel – Erst fühlen, dann lenken
"Fangen wir mit einer einfachen Übung an. Geh auf den Zirkel und spüre erst einmal, was Sunny macht. Versuch, nicht gleich zu lenken – fühl einfach, was sie von selbst anbietet."

Jessy ritt Sunny in einem ruhigen Schritt auf dem Zirkel. Schon nach wenigen Runden merkte sie, dass Sunny in den Wendungen mit der inneren Schulter leicht nach innen kippte.

"Merkst du das? Sie fällt über die Schulter nach innen. Jetzt halte deinen äußeren Zügel etwas konstanter und gib ihr mit deinem inneren Bein die Richtung vor. Du willst, dass sie sich durch den ganzen Körper biegt – nicht nur mit dem Hals."

Jessy nahm die Hilfen bewusster auf. Mit leichtem Kontakt am äußeren Zügel und einem sanften Impuls mit dem inneren Bein richtete sie Sunny wieder aus. Die Veränderung war sofort spürbar.

"Ja! Jetzt hält sie die Spur. Siehst du, dass sie jetzt den ganzen Körper mitnimmt, anstatt nur den Kopf zu drehen?"

Jessy nickte. "Ja, es fühlt sich viel stabiler an!"

2. Biegen mit innerem Bein und äußerem Zügel
"Jetzt machen wir eine Schlangenlinie durch die Bahn. Aber statt nur mit dem inneren Zügel zu lenken, führst du jede Wendung über dein inneres Bein und den äußeren Zügel ein."

Jessy ritt los, konzentrierte sich darauf, nicht am inneren Zügel zu ziehen, sondern mit dem äußeren die Linie zu begrenzen. Die ersten Wendungen waren noch etwas holprig – manchmal gab sie zu viel nach, manchmal war sie noch zu stark am inneren Zügel.

"Achtung! Dein äußerer Zügel muss wie eine Begrenzung bleiben, er darf nicht durchhängen. Probier’s nochmal."

Beim zweiten Versuch wurde es schon besser. Jessy ließ den äußeren Zügel bewusst stehen, führte mit dem inneren Bein und ließ Sunny in einer gleichmäßigen Biegung durch die Bahn laufen.

"Ja! Merkst du, wie viel leichter sie sich biegt, wenn du ihr nicht nur den Hals verstellst?"

"Ja, sie fühlt sich viel sicherer an!"

Tommy grinste. "Sie fühlt sich sicherer, weil du ihr eine klare Linie vorgibst. Stell dir vor, du willst einen Einkaufswagen um die Kurve schieben – wenn du nur an einer Seite ziehst, kippt er zur Seite. Aber wenn du ihn gleichmäßig führst, rollt er stabil durch die Kurve. Genau das machst du jetzt mit Sunny."

3. Übergänge mit dem äußeren Zügel stabilisieren
"Jetzt testen wir, ob du auch in den Übergängen mit dem äußeren Zügel arbeiten kannst. Viele Reiter konzentrieren sich nur auf die Schenkelhilfen, aber wenn du den äußeren Zügel nicht mitnimmst, wird Sunny aus dem Gleichgewicht kommen."

Jessy ritt ein paar Übergänge Trab-Schritt-Trab. Beim ersten Versuch fiel Sunny beim Durchparieren leicht auf die Vorhand.

"Da hast du’s! Dein äußerer Zügel war nicht stabil genug, also ist sie nach vorne weggefallen. Versuch’s nochmal, aber diesmal hältst du die Verbindung sanft, bevor du in den Schritt gehst."

Beim zweiten Versuch hielt Jessy den äußeren Zügel bewusst stabil, nahm ihr Becken ruhiger mit – und Sunny parierte sanft in den Schritt durch, ohne nach vorne zu kippen.

"Perfekt! Genau das brauchen wir. Du hast sie in ihrer Balance gehalten, anstatt sie einfach nur abzubremsen."

4. Die Königsdisziplin – Galoppzirkel mit äußerem Zügel stabilisieren
"Jetzt wollen wir mal schauen, ob du Sunny im Galopp mit dem äußeren Zügel unterstützen kannst. Sie neigt dazu, sich in den Wendungen nach außen fallen zu lassen, oder?"

Jessy nickte. "Ja, manchmal fühlt es sich an, als würde sie nach außen driften."

"Dann fangen wir an. Achte darauf, dass du den äußeren Zügel nicht festhältst, aber ihn sanft begrenzend einsetzt. Du gibst mit dem inneren Bein den Schwung und hälst sie mit dem äußeren Zügel in der Spur."

Jessy trabte an, stellte Sunny auf den Zirkel und gab die Galopphilfe. Sunny sprang sauber an, doch in der ersten Wendung drückte sie leicht nach außen.

"Da ist es! Halte deinen äußeren Zügel dran, gib ihr mit deinem inneren Bein die Richtung, aber lass sie sich selbst tragen."

Jessy passte ihre Hilfen an – und plötzlich blieb Sunny rund in der Bewegung, lief stabil durch die Kurve, ohne zu kippen.

"Ja! Siehst du, wie sie jetzt die Balance hält? Du brauchst keinen starken Zügelzug, du gibst ihr einfach nur eine Grenze, die sie einhält."

Jessy grinste. "Es fühlt sich viel harmonischer an!"

"Genau das ist der Sinn des äußeren Zügels. Er hilft deinem Pferd, sich in der Bewegung zu stabilisieren – ohne, dass du es in die Form zwingen musst."

5. Fazit – Ein stabiler Rahmen für feines Reiten
Nachdem sie noch ein paar Runden geritten war, ließ Jessy Sunny im Schritt austraben, die Zügel leicht über den Hals fallen. Sunny schnaubte zufrieden ab.

"Heute hast du gesehen, dass der äußere Zügel nicht einfach nur eine passive Hand ist – er gibt deinem Pferd den Rahmen, in dem es sich sicher bewegen kann."

Jessy streichelte Sunny und nickte. "Ich hätte nicht gedacht, dass so eine kleine Veränderung so viel ausmacht!"

Tommy grinste. "Die besten Hilfen sind die, die dein Pferd fast nicht merkt – aber sofort versteht."

Jessy lachte. "Dann werde ich wohl ab jetzt mehr mit meinem äußeren Zügel reiten und weniger einfach nur den inneren benutzen."

"Gute Entscheidung. Und wenn du es richtig machst, wird Sunny sich in den Kurven irgendwann genauso leicht anfühlen wie auf einer Geraden."

Jessy klopfte Sunny den Hals. Heute hatte sie nicht nur den äußeren Zügel verstanden – sondern auch, wie wichtig eine feine, präzise Reiterhand für ein ausbalanciertes Pferd ist.

Mehr von den Reitstunden gibt es in meinem neuen Buch

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Missy mit ihrem Fohlen Espritano
12/03/2025

Missy mit ihrem Fohlen Espritano

25/02/2025
Kleo mit ihrem Fohlen Amigo
25/02/2025

Kleo mit ihrem Fohlen Amigo

Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 🎇🪩🎆🦄 viel Gesundheit und Glück 🍀 🐷🥂🍀
31/12/2024

Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 🎇🪩🎆🦄 viel Gesundheit und Glück 🍀 🐷🥂🍀

Nach spannenden Tagen hat Tina heute ihr Fohlen geboren!Herzlich willkommen „Arcontess“ 👑🦄
07/05/2024

Nach spannenden Tagen hat Tina heute ihr Fohlen geboren!
Herzlich willkommen „Arcontess“ 👑🦄

18/03/2024

Die gnadenlose Wahrheit!
Was kostet ein Pferd? 🐴

Ein Pferd kostet Geld....viel Geld. Manchmal sogar mehr Geld als man sich je erträumt hätte.

Abgesehen davon aber, kostet ein Pferd noch einiges mehr, und bevor man mit dem Gedanken spielt sich eines anzuschaffen, muss man sich 100% sicher sein, dass man bereit ist dieses zu investieren.

Ein Pferd kostet Zeit. ⏰
Bei guter Pflege und ein bisschen Glück, kann ein Pferd über 30 Jahre alt werden. Auch wenn es fast unmöglich ist, eine so lange Zeit im Voraus zu planen, muss man sich darüber im Klaren sein, dass ein Pferd keine Anschaffung für ein paar Jahre, sondern oft eine Lebensaufgabe ist.

Ein Pferd kostet Disziplin. ☝🏼
Ruhetage gibt es nicht auch nicht wenn man krank ist. Ein Pferd möchte jeden Tag ausgemistet, gefüttert und bewegt werden. Und das nicht nur bei Sonnenschein und warmen Temperaturen sondern auch bei Regen, Schnee und Minusgraden.

Ein Pferd kostet harte Arbeit. 💪🏼
Pferde laufen von Natur aus in allen 3 Gangarten. Mehr brauchen Sie nicht zu können. Alles weitere, dass wir von ihnen verlangen erfordert Arbeit. Arbeit mit dem Pferd, aber vor allem Arbeit an sich selbst.

Ein Pferd kostet Geduld. 🤦🏻‍♀️
Pferde sind Fluchttiere. Vertrauen ist das kostbarste Geschenk, dass Sie dir machen können. Aber es kommt nicht von heute auf morgen, sondern will verdient werden!

Ein Pferd kostet Selbstkritik. 💡
Nur wer sich und sein Handeln stetig hinterfragt und beleuchtet kommt in der Arbeit mit Pferden weiter. Wer denkt bereits alles zu wissen, wird ewig das sein was er schon ist. Pferde spiegeln, wer in diesen Spiegel nicht schauen möchte, kauft sich besser einen Hund.

Ein Pferd kostet viele, viele, viele Nerven. 🤷🏻‍♀️
Pferde werden krank und das zerreißt dir das Herz. Sie haben Bedürfnisse, haben schlechte Tage, funktionieren nicht auf Knopfdruck und sind keine Sportgeräte. Vor allem aber, können Pferde dir nicht sagen was sie stört oder ihnen weh tut.
„Passt der Sattel?" „Drückt der Zahn?" „Hab ich alles richtig gemacht?" „Wann ist eigentlich die nächste Wurmkur fällig?" „Offenstall oder Boxenhaltung?" „Welches Futter füttere ich am besten?" „Hat das Pferd auch genug Heu über Nacht?" „Wieso hustet er denn nun schon wieder?" „Welcher ist der beste Hufschmied?" „Eisen oder Barhuf?" „Es ist mal wieder Zeit für ein Blutbild." „Wie bekomme ich den Selenmangel in den Griff?" Vielleicht probier mal eine Akupunktur?" etc.
Die Gedanken die sich um das eigene Pferd drehen, beschränken sich nicht nur auf die 2 Stunden am Tag die man am Stall ist. Sie lassen einem auch den Rest des Tages kaum Ruhe - versprochen!!!

Ein Pferd kostet Liebe. 💞
Alle oben genannten Punkte hält man auf Dauer nur aus, wenn man eines im Überfluss hat:

Liebe. 🥰

Ein Pferd will geliebt werden - auch wenn es all deine Ersparnisse aufbraucht.
Ein Pferd will geliebt werden - auch wenn es alt und krank ist.
Ein Pferd will geliebt werden - auch wenn du bei -10 Grad fluchend seine Äppel aus der Box schleppst.
Ein Pferd will geliebt werden - auch wenn es manchmal nicht versteht was du von ihm willst.
Ein Pferd will geliebt werden - auch wenn es sich im Gelände erschreckt und dich in den Dreck setzt.
Ein Pferd will geliebt werden - auch wenn es dich manchmal zum Weinen bringt.
Ein Pferd will geliebt werden - auch wenn es dich oft schlaflose Nächte kostet.

Wenn das alles gewährleistet ist, ist es tatsächlich die schönste Lebensaufgabe der Welt und mit nichts gleichzusetzen. Denn was man investiert, wenn man denn investiert, bekommt man mehrfach zurück. 🐴🥰

Kopiert weil es einfach stimmt 🥰

Wir wünschen allen unseren Gästen,  Reitschülern, Freuenden und Bekannten frohe Weihnachten 🎄🎁 und erholsame Feiertage u...
24/12/2023

Wir wünschen allen unseren Gästen, Reitschülern, Freuenden und Bekannten frohe Weihnachten 🎄🎁 und erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr Jahr 🎇🥂💫

Wir wünschen allen einen schönen 1.Advent bei diesem traumhaften Wetter
03/12/2023

Wir wünschen allen einen schönen 1.Advent bei diesem traumhaften Wetter

09/08/2023

Guter Reitunterricht.
Beispielbild istock

Vorab: Es stimmt, es ist gar nicht so einfach, in Deutschland guten Reitunterricht zu finden, zumindest nicht für Kinder. Als ich für meine Tochter danach suchte (nichts Besonderes, einfach nur normalen Einzelunterricht ohne Abteilungsreiten auf Schulpferden), fand ich erst einmal gar nichts. Schließlich wurde ich bei einem Stall in der Nähe der Großeltern fündig, was den charmanten Vorteil hatte, dass ich mich vorerst vollständig heraushalten konnte, da die Großmutter sich bereit erklärte, meine Tochter zum Reiten zu bringen. Ich vereinbarte also eine Probestunde, von der ich positiv überrascht war und kaufte die berühmte 10er Karte. Wie gesagt, fest entschlossen, mich für diese 10 Male in keiner Weise einzumischen.
Man kann sich also ungefähr vorstellen, wie sehr sich mir der Magen umdrehte, als meine Tochter mir gestern erklärte, sie bräuchte jetzt wirklich ein eigenes Pony auf dem sie alleine galoppieren könne, denn wie man aus dem Galopp anhielte wisse sie schon aus dem Reitunterricht.
Zähneknirschend fragte ich sie, was man ihr denn dazu erklärt habe.
Sie sah mich verständnislos an, als wolle sie sagen: „Das müsstest Du doch eigentlich wissen“, und antwortete:
„Na, man muss Hoooo oder Brrrrr sagen und sich ganz schwer machen.“
Etwas erleichtert fragte ich vorsichtshalber nach: „Und was darf man auf keinen Fall tun?“
Woraufhin sie wie aus der Pistole geschossen antwortete: „An den Zügeln ziehen!“
Meine Güte, was habe ich mich gefreut!
In diesem Sinne: Allen Pferden und Reitern ein schönes Wochenende! ©Julie von Bismarck

Adresse

Heimenhofen 3
Ruderatshofen
87674

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