Hundeschule Ostseepfoten

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Hund und Garten, was ist zu beachten? 🌱🐕Mein neues Video von Hey-Fiffi.com ist online mit damals noch 5 Monate junger El...
16/04/2025

Hund und Garten, was ist zu beachten? 🌱🐕

Mein neues Video von Hey-Fiffi.com ist online mit damals noch 5 Monate junger Elfie 😍

Hier geht's zum ganzen Video: https://www.hey-fiffi.com/alltagshilfen/dein-hund-im-garten/?fbclid=IwY2xjawJsi2RleHRuA2FlbQIxMQABHinRddJ45_1oZ1JrbmQ9FirDrWIGX_U6ylZIDgGYIU7uqsw0NLk_nR_TUAzD_aem_bixzHT8wDRY7Iq4-a9S4Fg

Online-Hundetraining 2023: Über 350 Videos, 30 Stunden Podcast und 200 Artikel mit Tipps & Tricks zur gewaltfreien Hundeerziehung. Auch Gratisvideos verfügbar.

✨ Adoleszenz beim Hund ✨Elfie ist jetzt 1 Jahr alt und steckt mitten in der Adoleszenz - umgangssprachlich auch Pubertät...
31/03/2025

✨ Adoleszenz beim Hund ✨

Elfie ist jetzt 1 Jahr alt und steckt mitten in der Adoleszenz - umgangssprachlich auch Pubertät genannt.
Einige Veränderungen konnte ich bereits seit dem Zahnwechsel beobachten: kein Folgetrieb mehr und dadurch größerer Radius, erste Läufigkeit, Markieren, schlechtere Ansprechbarkeit draußen, plötzlich Besucher anbellen oder -knurren, Schwankungen beim Alleinbleiben usw.
Aber in den letzten drei Tagen ist es richtig anstrengend geworden – und ja, auch mich frustriert das manchmal, trotz meines Wissens 🙈

🔹 Was ist neu?

- Lockere Leine? Rückruf? Was ist das?
- vermehrtes Jagdverhalten und dann nicht mehr abrufbar sein
- mehr Unruhe und Jammern zuhause
- beim Spazierengehen auch mal richtig mit Anlauf ins Leinenende ballern (hat trotz Ruckdämpfer ganz schön wehgetan 😞)
- "Die Wilden 5 Minuten" die sie als Welpe nicht hatte, scheint sie jetzt nachzuholen 🙈

Viele Hundebesitzer sagen in dieser Phase:
👉 "Mein Hund testet seine Grenzen."
👉 "Das macht der absichtlich."
👉 "Er will sich durchsetzen!"

Aber das ist ein Irrtum! Hunde handeln nicht aus Trotz oder Berechnung – sie stecken mitten in einer komplexen Entwicklungsphase. Ihr Gehirn strukturiert sich um, Hormone beeinflussen ihr Verhalten und Reize werden anders verarbeitet als zuvor. Kein Hund macht etwas mit böser Absicht oder tanzt uns auf der Nase herum, sondern reagiert einfach auf das, was gerade in ihm vorgeht.

Das bedeutet jedoch nicht, dass wir uns entspannt zurücklehnen und diese Phase als Ausrede für alles nehmen können. Stattdessen ist es wichtig, das Training anzupassen und den Hund in dieser herausfordernden Zeit gezielt zu unterstützen.

🔹 Wie können wir unseren Junghund unterstützen?
✔ Unerwünschtes Verhalten durch Management vorausschauend verhindern und positives Verhalten gezielt verstärken.
✔ Selbstkontrolle fördern.
✔ Dem Hund mit Ruhe und Verständnis helfen, schwierige Situationen zu meistern.
✔ Erwartungen anpassen und Gelerntes festigen, statt immer höhere Anforderungen zu stellen.
✔ Die Bedürfnisse des Hundes ernst nehmen und Frustration durch kluges Training minimieren.
✔ Geduldig bleiben – diese Phase ist zwar anstrengend, aber auch nur vorübergehend!

🔹 Was werde ich nun vermehrt umsetzen?
- Statt klassischer Rundwege häufiger One-Way-Strecken wählen, um Überforderung durch immer mehr neue Reize zu vermeiden.
- Mehr auf Management setzen ((Schlepp)Leine, Auswahl der Spazierrouten etc.) und weniger auf den Anspruch, "es muss jetzt klappen" – better safe than sorry!
- Mehr Aktivitäten einbauen, die uns beiden Spaß machen und realistisch machbar sind: Bei geringer Ablenkung Suchspiele, Übungen im Nahbereich sowie entspannende Kaumöglichkeiten und Schleckaktivitäten.
- Das Mantra "Es ist nur eine Phase" verinnerlichen – und fest daran glauben! 😬

Auch wenn es manchmal herausfordernd ist: Mit Einfühlungsvermögen und der richtigen Herangehensweise stehen wir das durch! 💪🏻

Wie habt ihr die Adoleszenz eures Hundes erlebt und überstanden? Schreibt es in die Kommentare! 🐶💭

🎉 8 Jahre Hundeschule Ostseepfoten 🎉Heute vor 8 Jahren habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt 💪🏻Sooo viele...
01/03/2025

🎉 8 Jahre Hundeschule Ostseepfoten 🎉

Heute vor 8 Jahren habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt 💪🏻

Sooo viele Hunde und ihre Menschen durfte ich auf ihrem Weg begleiten, Trainingsfortschritte feiern und Herausforderungen meistern. Danke für das Vertrauen 🙏🏻❤️

Das letzte Jahr war dabei ganz besonders, weil Elfie als mein erster eigener Welpe eingezogen ist. Jetzt stand ich selbst vor den Herausforderungen, die ich sonst aus der Sicht der Trainerin begleite und das hat mich - so wie zuvor mit Dama als Hund aus dem Tierschutz - noch einmal enorm wachsen lassen. 🐶✨

🥂 Auf viele weitere Jahre voller lehrreicher Momente, schöner Erlebnisse und erfolgreicher Trainings! 🐾✨

Danke, dass ihr ein Teil davon seid! 💛

Walk, Talk & Learn - exklusive Einblicke 🐾Du möchtest wissen, wie ich als Trainerin in verschiedenen Alltagssituationen ...
01/03/2025

Walk, Talk & Learn - exklusive Einblicke 🐾

Du möchtest wissen, wie ich als Trainerin in verschiedenen Alltagssituationen mit meinem eigenen (Jung)hund reagiere? Dich interessiert, was ich bei Themen wie Hundebegegnungen, Leinenführigkeit, Rückruf oder Jagdverhalten beachte oder auch wie ein Stadt- oder Dummytraining bei mir aussieht?

Dann begleite mich auf einem Walk, Talk & Learn-Spaziergang mit Elfie! 🐶✨
Ich erkläre dir meine Trainingsansätze, beantworte deine Fragen und gebe dir wertvolle Tipps, die dich im Zusammenleben mit deinem eigenen Hund weiterbringen können.

📍 Individuell angepasst: Stadt, Wald oder Feld – ganz nach deinen Interessen
🕙 Termine: jederzeit nach Absprache
⏳ Dauer: ca. 1 Stunde
💰 Kosten: 20 €

Besonders interessant für Hundehalter:innen mit Junghunden, da Elfie mitten in ihrer Entwicklung steckt!

Neugierig? Dann melde dich gerne bei mir! 📩😊

Schöner Beitrag bzgl. Beistand leisten in der Tierarztpraxis.
11/12/2024

Schöner Beitrag bzgl. Beistand leisten in der Tierarztpraxis.

Darf ich meiner Fellnase beim Tierarztbesuch Beistand leisten?
Und wenn ja, wie?
Und kann ich das auch?

Eigentlich ein alter Hut, der Irrglaube, dass man sein Tier beim Tierarzt nicht trösten soll, weil man dadurch die Angst verstärkt und alles noch viel schlimmer macht.

Jetzt nehmen wir mal an, Ihr habt schreckliche Flugangst. Nun habt Ihr die Wahl beim nächsten Flug direkt neben einem völlig fremden Menschen zu sitzen, ODER aber neben Eurer besten Freundin, die vielleicht schon einmal geflogen ist und über einen Funken Empathie verfügt. Wer glaubt jetzt ernsthaft, die Angst wird stärker, wenn Eure Freundin mitfliegt und dabei Eure Hand hält (wenn Ihr das mögt)?

Natürlich könnt Ihr das Verhalten eures Tieres beeinflussen. Angst ist aber kein Verhalten sondern eine Emotion. Die auslösende Ursache der Angst ist eine negative Assoziation eures Tieres mit der Situation beim Tierarzt (Geruch, Geräusch, Festhalten, Tisch, Schmerzen …) und nicht Ihr, die Tierhalter. Ihr bedeutet für eure Fellnase im besten Fall Vertrautheit, Sicherheit und Schutz.

Das Beste und Wichtigste, was Ihr tun könnt, ist Eurer Fellnase zur Seite zu stehen. Beistand leisten im wahrsten Sinne des Wortes. Stellt Euch so hin, dass Euer Tier euch sehen kann. Wir beobachten häufig, dass sich die Tiere suchend nach Euch umsehen, wenn wir sie im Rahmen der Untersuchung umdrehen und Ihr nicht mehr in Sichtweite seit.

Bei Berührungen gebt bitte acht und schaut, ob Euer Tier das an der jeweiligen Körperstelle und in der stressigen Situation wirklich gern hat. Euer Hund wird wahrscheinlich von uns festgehalten und kann in dieser Situation nicht ausweichen wenn er keine Berührung möchte. Auch wenn er zu Hause gerne gestreichelt wird, heißt dass noch nicht, dass es in einer stressigen Situation beim Tierarzt angenehm für ihn ist.
Jetzt stellt Euch im obigen Beispiel mit der Flugangst einmal vor, Eure beste Freundin sitzt zwar auf dem Flug neben Euch, streichelt Euch aber während des gesamten Fluges permanent mit dem Fingerrücken über eure Wange und küsst Euch auf die Stirn. Macht das mit dem Finger spaßeshalber mal 30 Sekunden lang bei Euch selbst.

Also seit Ihr sicher, dass Euer Hund in der Tierarztsituation gern von Euch am Kopf gestreichelt werden möchte? Bedenken wir, dass Hunde sich untereinander gar nicht streicheln, sie suchen nach Kontakt, liegen beieinander und lecken sich gegenseitig ab - allerdings in entspannten Situationen.
Handauflegen im Schulter- oder Brustbereich wirkt häufig beruhigender als Streicheln, Kraulen oder eben Alles, was mit schnellen, unregelmäßigen Bewegungen einhergeht. Außerdem stellt Ihr so einen sicheren Kontakt her. Denn natürlich macht es die Gesamtsituation nicht besser sondern schlimmer, wenn zu einer unangenehmen Behandlung noch eine unangenehme, ungewohnte und ungefragte Berührung kommt.

Einige Hunde werden generell nicht gern am Kopf gekrault. Dort allerdings ist die Eingabe von Leckereien meist sehr willkommen. Und jetzt kommt mir nicht mit irgendwelchen trockenen Drops um die Ecke - wir würden ja in stressigen Situationen auch zu Chips und Gummibärchen greifen und nicht zu Dörrobst. Bringt mit was beliebt ist und gut vertragen wird.

Natürlich sieht die Sache etwas anders aus, wenn Ihr selbst stark aufgeregt, mit zitternden Händen und gebrochener, piepsiger Stimme auf Eure Fellnase einwirkt. - Kann ich also Beistand leisten?
Bleiben wir im Beispiel mit der Flugangst - dann ist eine Freundin, die während des ganzen Fluges Witze über Flugzeugabstürze erzählt vermutlich genauso wenig hilfreich wie eine Freundin, die bereits vor dem Start die Schwimmweste angelegt und die Sauerstoffmaske heruntergezogen hat und Dich bei jeder Veränderung des Maschinengeräusches auf den nahenden Absturz vorbereiten möchte.
Ihr könnt trotzdem für Eure Fellnase da sein! Haltet Euch dann in Sichtweite etwas zurück. Das ihr da seit, ist erst einmal das Allerwichtigste.

Und was spricht eigentlich dagegen, die beste Freundin einfach mit zum Tierarzt zu bringen - und zwar die mit dem Funken Empathie! Wir haben nämlich ZWEI Stühle im Behandlungsraum und auf dem zweiten Stuhl könnte Eure Begleitung sitzen und Euch Beistand leisten! Was Euch hilft, hilft Eurer Fellnase und das hilft am Ende auch mir bei einer möglichst entspannten Behandlung. Vielleicht sprecht Ihr vor der Behandlung an, was Euch besorgt oder was bei der letzen Behandlung hätte besser laufen können! Vereinbart einen ausreichend langen Termin, damit all das nicht in der Hektik des Alltags untergeht, wir können uns nur Zeitnehmen, wenn Ihr vorher danach fragt! Frag Euren Hundetrainer, wie Ihr den Tierarztbesuch entspannter gestalten könnt!

Bis bald! Euer Haus.Tier.Arzt. Till Erben

PS es darf auch ein bester Freund sein, oder einfach: Euch Begleitende. Klingt nur sehr bürokratisch.

Vom 15. - 20.11.2024 findet wieder der kostenlose (!) Online-Hundekongress statt 🥳Es gibt zahlreiche Interviews zu den v...
11/11/2024

Vom 15. - 20.11.2024 findet wieder der kostenlose (!) Online-Hundekongress statt 🥳

Es gibt zahlreiche Interviews zu den verschiedensten Themen:
Zu Hibbel-, Spür-, Angst- und Hütehunden, zu verschiedenen Hundesportarten wie Mantrailing, Rettungshundearbeit aber auch zu Problemverhalten und gesundheitlichen Themen.

Meldet euch an und schaut nach, was euch interessiert.

(Und wenn ihr euch - so wie ich - für so ziemlich alles interessiert und doch das Kongresspaket kaufen wollt, dann bekommt ihr mit dem Code "OSTSEEPFOTEN-RABATT" 10% Rabatt auf das Kongresspaket)

Der original Online-Hundekongress ist Deine Chance, kostenlos alles zum Thema Hund zu erfahren! Über 30 Expert:innen teilen ihr Hundewissen.

Mehr aggressive Hunde durch positives Training? 🤔Mehr dazu hier⬇️⬇️⬇️
25/10/2024

Mehr aggressive Hunde durch positives Training? 🤔
Mehr dazu hier
⬇️⬇️⬇️

Von aggressiven Hunden durch „positives“ Hundetraining…

Aggressives Verhalten bei Hunden entsteht nicht durch eine „zu freundliche“ oder auf positiver Verstärkung basierenden Erziehung. Tatsächlich zeigen zahlreiche Studien, dass gerade aversive Trainingsmethoden, die auf Strafen basieren (wie Leinenruck oder körperliche "Korrekturen"), das Risiko für aggressives Verhalten erhöhen.

Aversive Techniken, wie das Bestrafen eines Hundes für unerwünschtes Verhalten, unterdrücken oft nur kurzfristig das Verhalten. Langfristig haben sie jedoch oft schwerwiegende negative Folgen wie erhöhte Angst, Meideverhalten und sogar Aggression gegenüber Menschen und anderen Hunden. Untersuchungen zeigen, dass Hunde, die mit harschen Methoden erzogen wurden, ein höheres Risiko haben, Aggressionen zu zeigen, im Vergleich zu Hunden, die mit positiver Verstärkung trainiert wurden.

PJH Dog Training
https://www.pjhdogtraining.com/blog-1-1/positive-reinforcement-vs-aversive-training-techniques-on-dog-behavior-insights-and-implications

Faithfully Yours Dog Training
https://fydogtraining.com/training-tips/aversive-dog-training-methods-the-fallout-and-why-it-matters

Eine Studie fand heraus, dass Hunde, die mit aversiven Techniken trainiert wurden, deutlich häufiger aggressives Verhalten gegenüber Familienmitgliedern und Fremden zeigten:

A Different Dog
https://www.adifferentdog.co.uk/uploads/5/5/4/4/55440423/effects_of_aversives_-_scientific_review.pdf

Im Gegensatz dazu führt positive Verstärkung, bei der gewünschtes Verhalten durch Belohnungen wie Leckerlis, Lob oder Spiel verstärkt wird, zu einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Hund und Besitzer und verringert die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verhaltens deutlich.

AVSAB
https://avsab.org/wp-content/uploads/2021/08/AVSAB-Humane-Dog-Training-Position-Statement-2021.pdf

AVMA
https://www.avma.org/javma-news/2021-11-01/veterinary-behaviorists-no-role-aversive-dog-training-practices

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aggressives Verhalten eher durch aversive, bestrafungsbasierte Trainingsmethoden verursacht wird und nicht durch eine freundliche oder positive Erziehung. Positive Verstärkung ist sowohl für das Wohl des Hundes als auch für den Trainingserfolg die effektivste und humanste Methode.

Das Zusammenleben von Mensch und Hund und das gegenseitige Lernen durch Anpassung ist vielfältig und lässt sich durch verschiedene Lerntheorien beschreiben. Wenn ich einem Hund aber direkt etwas beibringen möchte, was ich als Mensch für wichtig halte, sollte ich den Weg der positiven Verstärkung wählen. Also über Belohnungen für das Verhalten, was ich für richtig erachte. Die aktuellen Studien weisen eindeutig darauf hin, dass dadurch weniger Aggressionen beim Hund entstehen als bei unfreundlicher Ausbildung durch Strafen.

Wenn sich die Lebensumstände ändern... und der Hund dadurch zu einer Belastung werden kann...Schönes Interview zu dem Th...
22/10/2024

Wenn sich die Lebensumstände ändern... und der Hund dadurch zu einer Belastung werden kann...
Schönes Interview zu dem Thema.
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Es ist wieder Zeit für eine neue Folge unseres Hey Fiffi Video-Podcasts :D

Heute:
"Was tun, wenn sich die Lebensumstände ändern?" mit Christiane Jacobs von Sprich Hund.

Wenn du einen Hund zu dir holst, teilt ihr nicht selten für mehr als ein Jahrzehnt euer Leben miteinander. Eine lange Zeit, in der viel passieren kann. Dinge, die du nicht planen kannst.

So war es auch im Leben von Christiane Jacobs und Sonja Meiburg. Äußere Umstände haben dazu geführt, dass sich das Leben mit Hund schlagartig geändert hat. Und plötzlich wird der Hund das, was sie nie wollten: Eine Belastung!

Aber was tun, wenn sich das Leben plötzlich verändert und man sich nicht mehr so um den Hund kümmern kann, wie das vorher der Fall war? Was tun, wenn Kommentare und Abwertungen von außen auf einen einprasseln und es immer öfters mal heißt: „Stell dich doch nicht so an, das ist doch nur ein Hund!“?

Ein emotionales Interview mit vielen offenen Worten, versuchten Lösungsvorschlägen und mit der Hoffnung auf Verständnis. Teilt uns doch mal mit, wie ihr das seht, ob ihr solche Situationen kennt und wie ihr das gelöst habt.

(Die Links zu den verschiedenen Plattformen, auf denen ihr den Podcast sehen und/oder hören könnt, findet ihr in den Kommentaren)

15/10/2024

" Hunde machen das doch auch nicht untereinander..."

Der Hey-Fiffi-Film zum Thema "Futterbelohnungen aufwerten" mit Rosi und mir ist online :D⬇️⬇️⬇️
11/10/2024

Der Hey-Fiffi-Film zum Thema "Futterbelohnungen aufwerten" mit Rosi und mir ist online :D
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Heute neu auf Hey Fiffi:

"Einfach nur Keks ins Maul? Futter aufwerten!" mit Marina Krieg
(Link in den Kommentaren)

Ja klar, du kannst deinem Hund Futter als Belohnung natürlich einfach so ins Maul geben. Aber hey, du könntest auch die cooleren Varianten wählen und damit zum Beispiel deinen Rückruf noch besser verstärken als mit einem popeligen Stück Futter.

Hey Fiffi-Trainerin Marina Krieg zeigt dir einige Dinge, die du mit Futter tun kannst, um deinen Hund noch besser zu belohnen. Seien es Schleckspiele, um Hunde aus einer höheren Erregungslage wieder zurück auf den Boden zu holen oder Auspackspiele für Hunde, die so gerne Sachen zerfetzen, aber nie dürfen. Lass dir zeigen, welche kreativen Arten es gibt, Futter für deinen Hund aufzuwerten. Auch für allergiegeplagte Hunde sind diese Spiele sehr gut geeignet, um das langweilige Allergiefutter ein wenig aufzupimpen. Lasset die Spiele beginnen!

Ich habe mit Sonja von Hey-Fiffi.com im Podcast über Elfies Welpenzeit gesprochen und was uns da wichtig war.Hört gern m...
07/10/2024

Ich habe mit Sonja von Hey-Fiffi.com im Podcast über Elfies Welpenzeit gesprochen und was uns da wichtig war.
Hört gern mal rein ⬇️

Eine Hundetrainerin erzählt: Was hat genervt, was hat gut funktioniert?

Spooky Periods 👻😱Im Laufe der Entwicklung durchlaufen Hunde mehrere Spooky Periods, in denen sie auf einmal ängstlicher/...
03/10/2024

Spooky Periods 👻😱

Im Laufe der Entwicklung durchlaufen Hunde mehrere Spooky Periods, in denen sie auf einmal ängstlicher/unsicherer gegenüber verschiedenen Reizen reagieren können, die ihnen zuvor keine Probleme bereitet haben.

Elfie ist bisher allen Reizen recht neugierig und offen gegenüber, allerdings scheint sie nun auch in ihrer 2. Spooky Period zu sein. Vor ein paar Tagen hatte sie das erste Mal Angst vor einem Hund (ein kleiner, netter Schnauzer(mix)), ging zurück wenn sich Besuch über sie gebeugt hat und reagiert nun wesentlich aufmerksamer bei verschiedenen Geräuschen (siehe Videos).
Das ist erstmal völlig normal und gehört zum Erwachsenwerden dazu. Dennoch ist es wichtig, passend zu reagieren, da Hunde Erlebnisse in diesen Phasen nochmal intensiver abspeichern.

Es wäre kontraproduktiv, die Hunde in/durch die Situation zu zerren, ohne ihnen beizustehen.
Was helfen kann, ist Geduld, positive Stimmungsübertragung, Social Support, sich selbst mit dem "gruseligen" Reiz zu beschäftigen und den Hund auch zu belohnen.
Aber ACHTUNG ❗
Bitte lockt den Hund nicht mit Leckerlis in die Situation! In diesem Fall bringe ich den Hund in einen Konflikt, der die Situation nicht besser macht. Besser ist es, das Futter vom Reiz wegzuwerfen, damit der Hund es in Ruhe in größerer Distanz fressen kann.

Wir versuchen nun, sehr achtsam zu sein, was potentiell gruselige Reize angeht und Elfie so gut es geht, zu unterstützen. Auch diese Phase wird vorübergehen 💪🏻

Habt ihr bei euren Hunden die Spooky Periods bemerkt? Wovor hatten sie Angst?

📷: Deine Hundefotografin • Friederike Tesch Fotografie

6 Monate 🎉Diese kleine Maus ist heute schon 6 Monate alt 🥳Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell!📷:                   ...
15/09/2024

6 Monate 🎉

Diese kleine Maus ist heute schon 6 Monate alt 🥳
Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell!

📷:

Adresse

Carl-Hopp-Straße 7
Rostock
18069

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 19:00
Mittwoch 10:00 - 19:00
Donnerstag 10:00 - 19:00
Freitag 10:00 - 19:00
Samstag 11:00 - 16:00

Telefon

+4917643205815

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