Stefanie Angermann - Hundetraining & Verhaltensberatung

Stefanie Angermann - Hundetraining & Verhaltensberatung Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Stefanie Angermann - Hundetraining & Verhaltensberatung, Hundetrainer, Lomnitzer Str. 15, Radeberg.

Feuertaufe überstanden. 🎉Heut hat der erste Workshop stattgefunden und damit sind auch drei Wochen Praktikum geschafft. ...
30/08/2025

Feuertaufe überstanden. 🎉
Heut hat der erste Workshop stattgefunden und damit sind auch drei Wochen Praktikum geschafft. Tolle Menschen, tolle Hunde. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich freue mich auf das nächste Mal! 🤩🥳

Liebe Shea: ich werde Bruno und Dich vermissen. Vielen Dank für die schöne Zeit und das Erinnerungsgeschenk! Alles Liebe für Euch 🥰

Whoop Whoop 📣Heute findet mein erstes Alltagstraining mit Euch statt! 🥳Wir werden uns einem Thema aus dem Alltag widmen....
08/08/2025

Whoop Whoop 📣
Heute findet mein erstes Alltagstraining mit Euch statt! 🥳

Wir werden uns einem Thema aus dem Alltag widmen. In meiner Welt es gibt verschiedene rote Fäden 🧶, die uns alle - mehr oder weniger - durch das Leben mit Hunden begleiten.

Das ist zum Beispiel der allseits beliebte Frust und die Impulskontrolle - und was ist eigentlich der Unterschied?
Welchen Einfluss hat die Persönlichkeit und die Rasse auf ein Thema wie Orientierung am Menschen?
Und ein wichtiger Teil für eine stabile Beziehung ist die Körpersprache und Kommunikation.

Ich bin super aufgeregt und gespannt womit wir heute starten werden. 🕵️‍♀️

Wer noch dabei sein will: noch sind Plätze frei.

Ich freu mich auf Euch! Bis später 🥳

Bullerbü für Hunde! Auch ich würde sofort meine Hunde zu Inga bringen. 💝Ich kann’s von Herzen allen empfehlen, die im Ra...
05/06/2025

Bullerbü für Hunde! Auch ich würde sofort meine Hunde zu Inga bringen. 💝
Ich kann’s von Herzen allen empfehlen, die im Raum Göttingen eine Betreuung suchen.

NEWS😊🐶🐱🦊🐭
Es ist ab sofort möglich für nette Hündinnen zeitlich begrenzt Teil meiner Familie zu sein.
Ich biete familiäre Tagesbetreuung und Übernachtungen in meinem Haus und Garten an.

Wenn ihr nicht da seid,lebt euer Hund meinen Alltag mit .

Schreibt mir gern für mehr Infos.
Warteliste und Buchungsliste ist offen.
Kw32 ist nicht buchbar .

24/05/2024

Der muss knurren, das ist normal!

Knurren darf man nicht verbieten, nie! Das ist normale Kommunikation.
Ja.
Und nein!

Natürlich gehört Knurren zur normalen Kommunikation des Hundes dazu. Genau genommen gehört es, wenn es denn ein drohendes Knurren ist, zum Aggressionsverhalten und damit zum Sozialverhalten.
So weit so richtig.
Beißen ist übrigens auch normal und gehört zur aggressiven Kommunikation von Hunden.

Den Briefträger ins Bein ein paar blutige Löcher zu beißen ist normal. Den Besuch anzuknurren, zu bellen und Scheinattacken auf ihn zu fahren ebenso. Es ist auch normal, dass Hunde sich auf dem Spaziergang kräftig prügeln, mit blutigen Ratschern im Fell. Es macht nicht jeder, aber es ist normales Verhalten, also nicht verhaltensgestört und je nach Rasse und Typ sogar erwünscht.
Es ist normal, dass sie auf andere Hunde zuschießen und sie wegscheuchen, wenn sie im vermeintlich eigenen Revier friedlich Spazierengehen und es ist auch normal, dass sie Giftköder im Gebüsch fressen, weil es leckere Würstchen sind.
Normal ist aber nicht gleich gut. „Normal“ ist nicht dasselbe wie: „In Ordnung“.

Wer sich von seinem Hund anknurren lässt, wenn er sich auf sein Sofa setzen möchte, auf dem der Hund schon sitzt, der darf sich eben nicht beschweren, dass der Hund auch andere Entscheidungen darüber trifft, wie und wo sich sein Mensch bewegen darf. Und wer damit klarkommt, dass der Besuch berechtigterweise keine Lust hat sich bedrohen zu lassen und erstmal fünf Minuten mit angehaltener Luft strammstehen muss und nie wieder kommt, wird eben einsam.
Das ein Verhalten normal ist heißt noch lange nicht, dass der Hund es immer machen muss oder sollte und erst recht nicht, dass es ihm schaden würde es zu lassen.
Und als erziehende Person habe ich nicht nur die Aufgabe meinen Briefträger, Besuch, andere Hund und auch mich selbst zu schützen.
Hunde zu erziehen und ihnen unangebrachtes Verhalten situativ zu verbieten ist normal. Und nebenbei auch noch richtig.
Und wer wann welche Grenzen im Zusammenleben setzen darf und sollte entscheidet die Tatsache, wer die Erziehung übernommen hat, und die Verantwortung im Zusammenleben trägt. Das ist der Mensch.

Einen Einbrecher zu beißen oder zu verbellen ist normal und auch ok. Besuch dasselbe anzutun ist normal und nicht ok.
Und das entscheide ich. Ich ganz alleine, in meinem Haus mit meinen Regeln und als Person die Verantwortung für das Verhalten meines Hundes trägt und die Regeln dieser Gesellschaft versteht und kennt.
Es ist meine Aufgabe die Unterscheidung zu treffen, wann ein normales Verhalten gleichzeitig ok ist und wann nicht. Es ist die Grundlage von Erziehung, dass ich meinem Hund zeige, wann sein normales Verhalten angemessen ist und wann er es sich verkneifen muss. Meiner Meinung nach ist das nichts, was man sich aussucht, sondern verpflichtend, wenn man sich ausgesucht hat einen Hund zu sich zu nehmen.

Wer das nicht kann oder will, der muss auf Haustiere ausweichen, die keine Gefahr darstellen können und nicht erzogen werden müssen.
Und die vor allem kein Bedürfnis nach sozialer Interaktion haben. Alles einfach durchgehen zu lassen, weil es normal wäre das Verweigern von Kommunikation und keine Freiheit.
Pauschalsätze wie: „man muss den Hund immer knurren lassen, das ist nur Kommunikation“ sind grob fahrlässig und falsch und können zu großen Problemen führen, unter denen am Ende die Hunde leiden.

Alles kann richtig oder falsch sein, je nach Situation!

Wir müssen also lernen wann etwas ok ist, nachdem wir wissen, was normal ist.
Und dann am besten gleich, wie wir den Hund so lenken, dass er verstehen kann, was ok ist und was nicht. Wir müssen ihn in seinem Hundsein akzeptieren und Hund sein lassen, ohne ihn immer nur machen zu lassen, was er will. Er darf auch lernen was er sollte!
Auch ein gut erzogener Hund ist ein Hund.
Auch ein Hund, der nicht in jeder Situation jeden bedrohen darf ist ganz Hund.
Denn sich im Verhalten anpassen zu können macht einen Hund als soziales Lebewesen genauso aus wie seine Kommunikationsformen.

Ja, es ist normal zu Knurren. Und ja, es gibt viele Momente, in denen er angemessen und ok ist zu knurren und der Hund es unbedingt machen sollte!
Und es gibt genauso Momente, in denen es überhaupt nicht ok ist, egal wie normal es ist und wenn in diesen Momenten nicht passend interveniert wird, dann kann es zu fatalen Folgen kommen.
Diese fatalen Folgen sehe ich und Kolleg*innen in den Tierheimen und bei den Hunden, die nicht mal die Tierheime mehr nehmen möchten.
Die Hunde, die gelernt haben, dass jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt und seine eigenen Grenzen vergisst, wenn man ihn nur bedroht, oder auch beißt. Die sich benehmen wie die Axt im Walde, weil sie nie gelernt haben, was angemessen ist.

Pauschale Bedienungsanleitungen für lebende Wesen sind das Gegenteil von hilfreichem Mitdenken, oder Anerkennung typischer Hundeverhaltensweisen. Da gehört ein bisschen mehr Denken und Fühlen dazu, ein bisschen mehr Mühe und Wachsen an den eigenen Erziehungsfähigkeiten. Wer für den Hund denken möchte, der kann sich informieren was normal ist und gleichzeitig entscheiden, wie man dieses Normale in die Bahnen lenkt, dass alle mit möglichst vielen Freiheiten glücklich leben können.
Das kostet vielleicht mehr Mühe, aber es macht auch Spaß und es ist großartig zu sehen und zu fühlen, wie intensiv die Beziehung zum Hund damit wachsen kann. Diese Mühe lohnt sich!

Maren hat hier alles gesagt, großartiger Artikel! Absolute Leseempfehlung!
08/05/2024

Maren hat hier alles gesagt, großartiger Artikel! Absolute Leseempfehlung!

Nein heißt Nein!
-Maren Grote-

Hunde sind sexuelle Wesen.
Sie fummeln, flirten und interessieren sich sowohl für das andere als auch für das gleiche Geschlecht. Sie nutzen sexuelle Gesten als Machtdemonstration und können sogar richtig ekelhafte und übergriffige Formen von Sexualverhalten an den Tag legen, bei denen man Lust und Gewalt kaum noch trennen kann.
Wer einen Hund hat kauft das mit. Wer sich damit nicht beschäftigen möchte und seinen Hund als immerwährendes Kind sehen will, der könnte durch das Erwachsenwerden und auch erwachsene Interessen seines Hundes desillusioniert werden.

Auch eine frühe Kastration sorgt nicht zwangsläufig für ein Ausbleiben von Sexualverhalten, sondern manchmal einfach für ein merkwürdiges und zielloses Abfolge sexueller Verhaltensweisen ohne Sinn und Verstand. Das Interesse ist dann nicht weg, es ist nur irgendwie verwirrt und das Verhalten unpassend. Oder es bleibt alles wie es vorher war.

Genauso gibt es unkastrierte Hunde die absolut kein Interesse an sexuellem Kontakt mit anderen Hunden haben. Auch hier ist die Art wie oft und wie intensiv Hunde sich mit dem Thema beschäftigen individuell und hängt weder ausschließlich am hormonellen Status noch am Geschlecht.
Manche Hunde stehen auf jede/n, andere verlieben sich gezielt in ganz spezielle Typen oder Individuen.
Viele Hunde sind während der Pubertät, also bis zum Ende des dritten Lebensjahres etwas übermotiviert und brauchen viel Anleitung im angepassten Umgang.

Was das Verhalten trotz alle des Verlangens so beeinflusst, dass der Hund höflich bleibt, nennt sich Erziehung.
Hemmung und Zurückhaltung, Frustrationstoleranz und Impulskontrolle. Das, was über Kommandos hinausgeht und das Sozialverhalten formt.
Alle diese Dinge die nicht erst im knisternden Kontakt mit dem anderen Hund geübt werden, sondern in den kleinen Einzelheiten des Zusammenlebens.
Das bedeutet im Klartext, dass es eine Auswirkung hat, wie ich mit meinem Hund umgehe, wie oft er auch mal etwas nicht darf, sich zurücknehmen muss, ohne dafür direkt eine Wiedergutmachung oder Ablenkung zu bekommen Einfluss darauf nimmt, wie er sich mit anderen Hunden benimmt.

Wer ausschließlich dann eingreift und etwas einfordert, wenn der Rüde auf der Hundewiese peinlich wird und ansonsten nie etwas abverlangt, oder erzwingt, dass der Hund etwas lässt, was er wirklich gern tun würde der braucht sich nicht zu wundern, wenn der Rüde auch auf der Hundewiese eine feuchte Hundenase darauf gibt, ob man versucht ihn abzuhalten aufzureiten.

Rüden lernen Hündinnen mit Respekt zu behandeln, indem sie vom Menschen von Anfang an vermittelt bekommen, dass es auch andere Lebewesen mit Bedürfnissen gibt und dass ihre eigenen Bedürfnisse nicht permanent an erster Stelle stehen.
Im zweiten Schritt kommt die Frage danach, was man direkt in der Situation tun kann, wenn der Rüde zu aufdringlich wird. Und auch hier muss sich oft der Mensch daran gewöhnen, dass einfaches Abhalten eine andere Auswirkung auf das Verhalten haben wird als ein wirkliches Verbieten und Einfordern mittels einer negativen Konsequenz für den Hund.
Nur nicht zu können, weil die Leine dran ist, sorgt höchstens für den Lerneffekt nächstes Mal stärker an selbiger zu ziehen.
Hier kann man prima in den Hundeschulen üben, in denen läufige Hündinnen willkommen sind.

Apropos läufige Hündinnen: Wäre es bei allen Rüden so, dass sie immer, wenn eine Hündin anfängt läufig zu werden nicht mehr fressen, permanent jaulen und nicht schlafen, dann hätte niemand der Hunde züchtet gegengeschlechtliche Tiere in einem Haushalt.
Das wäre ja nicht auszuhalten.
Das Geheimnis ist, dass die Rüden, die sich auskennen und Läufigkeiten hautnah miterleben dürfen schnell begreifen, dass nur die paar Tage der Stehzeit für sie interessant sind. Und dann „leiden“ sie eben auch nur in diesen paar Tagen und nicht vier Wochen am Stück.
Das Kennen macht hier den Unterschied und Rüden die Läufigkeit nur durch die Pipiflecken der Nachbarshündin kennen reagieren meistens wesentlich gestresster als alle die, die mit intakten Hündinnen zusammenleben und mehr Informationen haben als der Rest.

Das sind also die Tricks, um den Rüden hündinnentauglich zu machen: Beibringen von allgemeiner Frustrationstoleranz, Hemmung und Geduld. Eingreifen und verständliches unterbinden des Aufreitens in der Situation selber und kontrolliertes Heranführen an Gerüche und Unterschiede verschiedener Läufigkeitsphasen.

Die Hündinnen ihrerseits dürfen gern stark gemacht werden. Auch bei ihnen beginnt das außerhalb der Situation, in der sie einen aufdringlichen Rüden abwehren müssen. Selbstwirksamkeit wird, genau wie die Hemmung und Zurückhaltung im Alltag erlernt. Dafür braucht die Hündin ausreichend Momente, in denen sie ihre Probleme selbst zu lösen lernt.
Wir dürfen uns mehr zurückzunehmen und wirklich nur zu helfen, wenn wir auch gefragt werden und nicht sofort herabzuspringen, sobald der Hund auch nur ein paar Sekunden braucht, um eine Idee zu entwickeln oder etwas ein paar Mal hintereinander zu versuchen.
Immer nur die gerettete Prinzessin zu sein macht schwach und nicht stark.
Ich rede hier nicht von schlimmen Situationen, in denen der Hund wirklich gerettet werden muss. Aber wenn ich sehe, dass der Großteil der Menschen es nicht einmal aushält, mehr als vier Sekunden abzuwarten ob es der Hund beim Ka**en selber schafft den Grashalm herauszupressen dann mache ich mir Gedanken.

Die Erfahrung Fehler machen zu dürfen und mehrere Anläufe zu brauchen und es dann trotzdem selbständig zu schaffen ein Hindernis im Leben zu überwinden stärk und hilft in allen weiteren Lebenslagen. Wer seinen Hund ständig vor Fehlern bewahrt, der nimmt ihm die Chance selbständig zu werden.

Zusätzlich hat es sich bewährt bei Hunden beider Geschlechter mittels einer Schleppleine zu üben, in überfordernden Situationen zum hockenden Menschen zu laufen und sich zwischen dessen Beinen einzuparken. Dort kann der Mensch dann alles abwehren was sich von außen nähert und der Hund versteht schnell, dass hier ein sicherer Rückzugsort ist.
Auch hier können sich diejenigen glücklich schätzen, die das bereits in der Welpengruppe in ihrer Hundeschule lernen.

Für die Hündin heißt das dann, dass sie mit dieser Option gezielt selber den Rüden abwehren kann und wenn sie wirklich das Gefühl hat nicht weiter zu kommen immer einen sicheren Hafen hat in dem sie zuverlässig gerettet wird.
Und wenn sie wieder raus geht aus der Zone und den Kontakt sucht, dann hat sie selbständig entschieden, dass sie sich dem Problem aussetzen möchte.
So ist der Mensch zuverlässig da und hilft, ohne seine Hilfe unnötig aufzudrängen und der Hündin die Chance zu nehmen zu lernen, wenn sie es will.

Die Hündin braucht also besonders: Ein erlerntes Ritual um gezielt Hilfe zu suchen und zu bekommen und dann die Chance sich selber durchzusetzen. Und viele Situationen, in denen sie üben kann, sich zu positionieren und ihre Probleme zu bewältigen.

Beiden Geschlechtern hilft es viel und regelmäßig mit anderen Hunden in Kontakt treten zu dürfen. Feste Gruppen, geführte Spaziergänge, Freundschaften und hier und da mal ein geordneter Fremdkontakt auf dem Spaziergang, solange dieser denn von allen Beteiligten erwünscht ist.
Um gut mit anderen Hunden auszukommen, braucht es andere Hunde mit den man auskommen muss.

Übrigens kommt es auch durchaus vor, dass Hündinnen gegenüber Rüden aufdringlich werden, genauso wie gleichgeschlechtlich distanzüberschreitend gefummelt wird. Das Beispiel der Hündin, die sich gegen einen aufdringlichen Rüden wehrt, ist deswegen genau das: ein Beispiel und nur der häufigere, aber nicht der einzige Fall. Und selbstredend sollte die Hündin genauso lernen sich zurückzunehmen, wie der Rüde lernen sollte, dass er beim Menschen Hilfe bekommen kann, wenn er sie braucht.

Meine eigene Hündin versuche ich genau nach diesen Leitsätzen zu erziehen und zu fördern. Wie ich das in diesem, und ganz vielen anderen Momenten mache kannst Du Dir auf Videos ansehen, wenn Du möchtest. In der App „Life of Schnipsel“, die Du in allen gängigen App Stores findest zeige ich das Zusammenleben und Erziehen meiner Hunde im Alltag. Ich schreibe kleine Artikel und drehe Videos aus dem echten Leben, so dass Du jeden Tag einen neuen Input bekommst. Wenn Dich das interessiert, dann hol Dir die App und abonniere darin die Videos.

Dieser Text darf selbstverständlich gern geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben aber bei mir, Maren Grote, als Autorin.

❤️⚖️💪
06/03/2024

❤️⚖️💪

Wir glauben an Hundetraining!

Wenn Hunde uns entspannt durch den Alltag begleiten sollen, dann brauchen sie Erfahrungen darin und das Angebot, eine passende Frustrationstoleranz und Impulskontrolle entwickeln zu können. Hundetraining kann dabei helfen.

Was Hunde aber auch brauchen, ist Zeit ohne Anforderungen und Reize. Raum, um zu schnuppern, sich zu wälzen, zusammen zu sein und die Natur zu beobachten.

Gibt es draußen einen Ort, an dem ihr gemeinsam zur Ruhe findet, an dem euer Hund Hund sein und ihr Mensch sein dürft?

Miriam & Karou
Foto Yvonne Rohlfs

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Radeberg
01454

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