Hundsköppe

Hundsköppe •Beratung und Training für Mensch mit Hund


Quickborn und Umland, in und um Hamburg

So! …nämlich.Auszeit neigt sich dem Ende und ab dem 29.7. gehen wir wieder an den Start. Ihr seid bereit? Wir sind berei...
25/07/2025

So! …nämlich.

Auszeit neigt sich dem Ende und ab dem 29.7. gehen wir wieder an den Start. Ihr seid bereit? Wir sind bereit! 😎

Starker Text, der, so denke ich, viele abholt und berührt.…weil jeder Punkt zählt!
12/07/2025

Starker Text, der, so denke ich, viele abholt und berührt.
…weil jeder Punkt zählt!

Du willst es richtig machen 🎯

Nicht zu streng,
aber auch nicht zu nachgiebig.
Nicht übergriffig,
aber auch nicht gleichgültig.
Klar führen,
aber liebevoll.
Raum geben,
aber nicht orientierungslos.
Verstehen,
aber nicht alles entschuldigen.
Grenzen setzen,
aber mit Gefühl.

Und da stehst du.
Zwischen diesen Polen.
Im Alltag spürbar
als Spannungsfeld.
Begleitet vom ständigen
Abwägen im Kopf.

Immer wieder diese Fragen:
Ist das jetzt zu hart?
Hätte ich durchgreifen sollen?
Bin ich zu nachgiebig?

Mal ja.
Mal nein.
Meist irgendwas dazwischen.

Denn es gibt keine Haltung,
die nicht auch mal
ins Wanken gerät.
Kein Rezept,
das immer greift.
Keinen Weg,
der ohne Abzweigung verläuft.

Du wirst suchen.
Zweifeln.
Zögern.
Danebenliegen.
Treffen.
Aber vor allem:
weitergehen.

Du bleibst im Kontakt.
Mit deinem Hund.
Mit dir.
Und das zählt.

Beziehung passiert,
wenn du dich zeigst –
mit allem, was in dir ist.
Nicht mehr,
aber auch nicht weniger.
Und manchmal
reicht genau das. 🫶🏼

Welche dieser Zeilen
unterschreibst du?

•Fortschritt; voran schreiten, weiterkommen, zufriedenstellende Entwicklung, sich zu einem höheren, besseren oder fortge...
11/07/2025

•Fortschritt; voran schreiten, weiterkommen, zufriedenstellende Entwicklung, sich zu einem höheren, besseren oder fortgeschritteneren Stadium entwickeln•

… nur nach vorne sehen. Und gehen. Eine Woche post OP und alles läuft wie gewünscht. Ja, es läuft tatsächlich.
Und während ich mein Knie stabilisiere (und heilen lasse!), meine ungestümen Hunde aushalte, arbeite ich „ganz nebenbei“ am nächsten Quartalsplan und den kommenden Workshop-Angeboten.

Lasst es euch und euren Hunden gut gehen und wann immer ihr könnt, genießt die Sonne ☀️

+Ruhe halten+ Harte Prüfung. Aber, liebe Leute, mir geht es soweit gut und die OP ist gut verlaufen. Nun heißt es, etwas...
05/07/2025

+Ruhe halten+
Harte Prüfung. Aber, liebe Leute, mir geht es soweit gut und die OP ist gut verlaufen. Nun heißt es, etwas schonen (ok, es heißt schonen!), wieder gänzlich auf die Beine kommen und dann wieder ab dafür.
Die nächsten 2-3 Wochen also „etwas“ reduzierter.

Vielen Dank für eure lieben Grüße, Wünsche und Gedanken auf so vielen Kanälen.
Bis ganz bald wieder 😘

Sad but true.„…oder sind es die Menschen, die vergessen haben, wie reales Leben ohne Filter aussieht?“Den Hund als Hund ...
20/05/2025

Sad but true.
„…oder sind es die Menschen, die vergessen haben, wie reales Leben ohne Filter aussieht?“

Den Hund als Hund sehen, verstehen und annehmen. Domestizierter Beutegreifer halt.

Hey Leute – Grüße aus dem emotionalen Sperrmüll.

Ich saß vorhin mit einem Hund im Zwinger. Einem, der angeblich „so schwierig“ ist.
Und ich dachte:
Sind es wirklich die Hunde, die schwierig sind –
oder sind es die Menschen, die vergessen haben, wie Reales Leben ohne Filter aussieht?

Heute ist alles optimiert.
Für den Menschen.
Fürs Auge. Für Instagram. Für den Lifestyle.

Früher hatten Jäger Jagdhunde. Schäfer Schäferhunde. Höfe Hofhunde.
Heute steckt man einen Kangal ins 20qm-Appartement und nennt’s dann „bedürfnisorientiertes Halten“ –
nur dass niemand mehr so genau weiß, was die Bedürfnisse eines Hundes eigentlich sind.

Die Städte sind voll. Viel zu voll. Mit Menschen. Und mit Hunden.
Gefühlt hat sich die Population verdoppelt –
und mit ihr die Erwartung, dass der Hund bitte gleichzeitig Seelentröster, Kinderanimateur, Therapeut, Sportbuddy, Clown und sozial-medialer Repräsentant sein soll.
Nur bellen darf er nicht. Und beißen schon gar nicht.
Auch nicht, wenn jemand auf seinem Grundstück steht. Knurren? Auf gar keinen Fall erlaubt!
Früher gab’s dafür ne Narbe und nen Spruch von Opa.
Heute gibt’s Anzeige, Maulkorb und Empörung.

Und dann wär da noch die Sache mit der Genetik:
Früher war der Begriff Gebrauchshund keine Beleidigung – sondern Realität.
Heute ignoriert man jahrhundertelange Zuchtgeschichte,
weil ein Jagdterrier halt so süß aussieht auf dem Schoß vom Fünfjährigen.
Was könnte da schon schiefgehen?

Spoiler: Alles.

Und wenn der Hund dann überfordert, gestresst, auffällig wird –
dann hat man halt „alles versucht“.
Nur eben nicht das Richtige.
Dann sitzt er da – wie "der schwierige Hund" im Zwinger.
Weil die Welt draußen zu laut, zu eng, zu falsch war für einen Hund, der einfach nur Hund sein wollte.

Und wenn du jetzt denkst:
„Ja aber bei Kindern läuft das doch auch nicht besser…“
Dann hast du recht.
Die antiautoritäre Fraktion hat sich oft ein Erziehungskonzept gebastelt, das eigentlich nur eins sagt:
Keiner ist schuld, außer dem Umfeld.
Aber Verantwortung ist halt kein Möbelstück, das man rumschieben kann.
Weder bei Hunden noch bei Kindern.

Also vielleicht...
…fangen wir wieder an, Tiere als Tiere zu sehen.
Nicht als Projektionsfläche für unerfüllte Wünsche. Nicht als Statussymbol.
Nicht als Trend.
Sondern als das, was sie wirklich sind:
Roh. Ehrlich. Direkt. Und – wenn man sie lässt – die besten Lehrmeister, die wir haben können.

"Der schwierige Hund" ist nicht schwierig.
Er ist echt, verstellt sich nicht und hält seinem Menschen oft den Spiegel hin.
Vielleicht ist das das wahre Problem.

„Besser im Hier und Jetzt stehen als in einer Schublade feststecken.“Viele Gedanken und Gefühle zu Raum und Zeit, Mitein...
11/05/2025

„Besser im Hier und Jetzt stehen als in einer Schublade feststecken.“

Viele Gedanken und Gefühle zu Raum und Zeit, Miteinander und wie wir uns, anderen Menschen, Hunden begegnen und gegenüberstehen.

Schubladen können toll sein, Rahmen und Sicherheit geben, Unschönes verbergen, sie vereinfachen Prozesse und machen es dann doch wieder schwierig umzudenken. Aber das kann auch für die ein oder andere schöne Überraschung sorgen.

Manche Schubladen dürfen und sollten ein Stück offen gelassen werden. Mit einem Schluck Luft und einer Prise Licht ist es lockerer.

Spiro vitam- ins Leben eintauchen oder bereits am Beckenrand die Luft anhalten? Hat alles sein für und wider, aber der Schritt aus der Komfortzone könnte auch gut werden.

Seht einander, hört zu, fühlt rein, fühlt mit, fühlt nach.

Miteinander beginnt damit, sich aufeinander einzulassen.

24/02/2025
„Never touch anything with half of your heart“
09/02/2025

„Never touch anything with half of your heart“

Das, was Maren Grote Hundetraining hier schreibt. Wichtige Gedanken, berechtigte Befürchtungen und (mehr als nur) ein An...
15/01/2025

Das, was Maren Grote Hundetraining hier schreibt. Wichtige Gedanken, berechtigte Befürchtungen und (mehr als nur) ein Anstoß, was wichtig und richtig sein sollte/ist.
Das teile ich.

„Soziale Interaktion und authentische Kommunikation sind dafür in meiner Traumzukunft ganz weit vorn.
Ich hätte gern überlegtere Anschaffungen, höhere Ansprüche für die Haltung und an die eigenen Erziehungskompetenzen.
Mehr Wissensdurst darüber, was Hunde brauchen und wie man ihnen artgerecht gerecht werden kann.

Vielleicht ändert sich das wieder? Vielleicht finden wir zurück zu einem normalen Mitnehmen der Hunde, zu Freilauf und Rückruf als Selbstverständlichkeit und Hunden die schnarchend unter Restauranttischen und bei der Arbeit liegen.“

Was kommt als nächstes?

Fragst Du Dich das auch manchmal, mit Blick auf die Hundeszene? Wie wird sich Hundehaltung in der Zukunft entwickeln und welche Trends werden sich wohl fortsetzen oder wieder verschwinden? Werden wir in zwanzig Jahren sagen: „Weißt Du noch damals, als man noch…?“ ?
Bei manchen Trends hoffe ich das ehrlich gesagt sehr.
Bei den Erziehungsfragen bei denen es um Extreme geht. Ich fände es toll viel mehr Wissenschaft in der Hundeerziehung zu finden. Aber die Echte, die Wissen schaffen soll und nicht die, die nur benutzt wird, um eigene Ideologien damit belegen zu wollen und die man biegt und dreht und die Hälfte weglässt, um am Ende zu seinem Wunschergebnis zu kommen.
Ich wünsche mir auch, dass Hunde nicht mehr als Puppen gehalten werden. Dass sie nicht verkleidet, geschminkt und Kinderwagen umhergefahren werden und niemand ihnen die Fußnägel lackiert und denkt, dass sein Hund das toll fände.
Ich wünsche mir, dass Hunde aus den Zwingern rauskommen, dass sie nicht „hart“ und „triebig“ gemacht werden sollen über brutale Haltungsbedingungen oder einen Entzug von sozialem Kontakt. Dass sie keine Sportgegenstände sein müssen, wenn das bedeutet, dass sie ansonsten nichts von dem haben, was sie brauchen.
Und auch dass ihre Arbeit in der Jagd oder sonstwo ihr ganzer Lebensinhalt sein muss und sie alle normalen Hundesachen nicht machen dürfen, oder es sogar schon gar nicht mehr wollen, weil sie fanatisch nur den einen Spaß im Leben haben, dem sie nacheifern.
Ich wünsche mir, dass es verpönt ist Hunde über Jagdreize oder Futter in eine so große Abhängigkeit zu bringen, dass sie wie Zirkuspferde tanzen und jedes eigene Interesse verlieren, weil sie nur noch für den Kick der Belohnung leben, die schon längst keine Belohnung, sondern ein reiner Suchtstoff ist.
Wenn ich in zwanzig Jahren über Hunde rede, dann möchte ich Qualzuchtmerkmale bei Hunden nur noch von Fotos kennen und gewollte Inzestverpaarungen um der Schönheit Willen sollen Gruselgeschichten der Vergangenheit sein.
Menschen die Hunde zum Spaß quälen soll es genauso wenig geben, wie Menschen die Hunde nicht ernst nehmen und für dumm verkaufen.
Ich habe auch Sorge, dass es vielleicht irgendwann zu einer generellen Maulkorb- und Leinenpflicht kommen könnte und alle die schlecht sozialisierten und unerzogenen Fiffies sich in eingezäunten Hundegattern zum „Spielen“ treffen müssen, weil das ihre einzige Möglichkeit ist sich frei zu bewegen.
Auch vor der Anspruchslosigkeit, die ich wachsen sehe fürchte ich mich. Hunde können immer weniger leisten, sind überall gestresst, überfordert und unfähig den Menschen zu begleiten. Zugetraut oder gar gefordert wird nur noch das Mindestmaß an Kompatibilität mit dem Menschenleben. Stattdessen wird eine zweite Welt erbaut, in der der Hund im Vordergrund steht und der Mensch sich anpasst.

Soziale Interaktion und authentische Kommunikation sind dafür in meiner Traumzukunft ganz weit vorn.
Ich hätte gern überlegtere Anschaffungen, höhere Ansprüche für die Haltung und an die eigenen Erziehungskompetenzen.
Mehr Wissensdurst darüber, was Hunde brauchen und wie man ihnen artgerecht gerecht werden kann.

Vielleicht ändert sich das wieder? Vielleicht finden wir zurück zu einem normalen Mitnehmen der Hunde, zu Freilauf und Rückruf als Selbstverständlichkeit und Hunden die schnarchend unter Restauranttischen und bei der Arbeit liegen.
Ich fände es toll!

Meine Gedanken dazu sind gemischt, voller Hoffnung und Tatendrang dahingehend etwas zu verbessern und andererseits mit Sorge durchsetzt nicht gegen Trends anzukommen.

Wie ist das bei Dir?
Denkst Du über diese Fragen nach, oder lässt Du es auf Dich zukommen und verschwendest keine Energie darauf?

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“Sir Francis Bacon
24/12/2024

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“
Sir Francis Bacon

⬇️⬇️⬇️Silvester mit Hund ⬇️⬇️⬇️
07/12/2024

⬇️⬇️⬇️Silvester mit Hund ⬇️⬇️⬇️

Heute, am 7. Dezember, ca. 13 Uhr, wird mein jährlicher, durch erneute Überarbeitung und eine aktuell notwendig gewordene Einleitung leider nochmal länger gewordener Artikel über die Interventionsmöglichkeiten bei silvesterpanischen Hunden erscheinen, allerdings (siehe die Feature-Postings oben) nicht hier, sondern auf meiner neuen Facebookseite und im neuen Blogarchiv.

Der Titel des Artikels „Silvester 2024: Der Eierlikör-Eklat! Der Eierlikör-Krieg!“ bezieht sich unter anderem auf die sehr unterhaltsame und amüsante Episode #75 des beliebten Podcasts „4 Pfoten, 2 Beine & 1000 Fragen“ mit Madita van Hülsen und der bekannten Hundetrainerin Maren Grote. Kann und sollte man sich anhören!

https://www.podcast.de/episode/650215039/75-eierlikor-eklat

Allerdings möchte ich zu der Podcast-Episode zwei Anmerkungen aus fachlicher Sicht machen:

1. Es wird mir bezüglich Alkohol ein zu enger und zu unkritischer Zusammenhang mit dem Menschen hergestellt. Das gipfelt einmal in die sinngemäße Aussage, dass Alkohol für Hunde genau so giftig wäre wie für uns Menschen. Das ist nicht korrekt! Hunde vertragen eindeutig weniger Alkohol als Menschen und bauen ihn auch deutlich langsamer ab. Das kann man ein bisschen mit der ja auch sehr uneinheitlichen Situation bei uns Menschen vergleichen: Frauen bauen Alkohol viel langsamer ab als Männer, und Menschen mit vorwiegend asiatischem Genom vertragen ebenfalls deutlich weniger als zum Beispiel welche mit europäischer Herkunft.

2. Daraus resultiert, dass ich nicht glücklich bin mit so lässigen Dosisangaben wie „ein Teelöffel“, „ein Esslöffel“ oder (um Martin Rütter zu zitieren) „ein Pinneken“. Da ist mir deutlich zu viel Interpretationsspielraum drin.

Ansonsten ist das meiner Meinung nach eine sehr gelungene Podcast-Episode.

Nochmals die Links zu meiner neuen Facebook-Seite und meinem neuen Blogarchiv, wo mein Artikel nachher online gehen wird:

https://www.facebook.com/profile.php?id=61568812750359

https://www.ralph-rueckert.de/blog/

Birthday Bert ❣️…ich lieb dich, meine kleine Knalltüte 🫶
30/10/2024

Birthday Bert ❣️
…ich lieb dich, meine kleine Knalltüte 🫶

Adresse

Quickborn
25451

Öffnungszeiten

Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
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Samstag 10:00 - 16:00

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Nun aber mal Pansen bei die Hundsköppe. Das bin ich, Aislinn Köppe, mit Blick für das Ganze und Feingefühl für individuelle Details in eurem Mensch-Hund-Alltag.

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Durch meinen ersten Hund lernte ich viel über das Zusammenleben von Mensch mit Hund, vom Miteinander, von Ruhe und Klarheit. Mein Wissensdurst ist noch lange nicht gestillt, weshalb ich mich kontinuierlich weiterbilde. Die wichtigsten Eckpfeiler sind bei mir daher: Verständnis, Spaß, Geduld und Struktur.