Sünje Rußwurm - Fellschnack

Sünje Rußwurm - Fellschnack Herzlich Willkommen in der Welt der Hundepsychologie und Tierkommunikation!

Sünje Rußwurm
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Herz über Kopf…Wow, was für eine Reise, die ich in den letzten anderthalb Jahren erlebt habe.Ich als Tierkommunikatorin,...
22/08/2025

Herz über Kopf…
Wow, was für eine Reise, die ich in den letzten anderthalb Jahren erlebt habe.
Ich als Tierkommunikatorin, Hundepsychologin und langjährige Hundehalterin dachte, ich wüsste schon so viel über Hunde, über die Beziehung zueinander und dass ich super aufgestellt war… und dann kam Elsa.
Dieses kleine Hundemädchen mit einem sehr schwierigen eigenen Lebensstart, das vor eineinhalb Jahren bei uns einzog, brachte alles ins Wanken: mein Welt- und Selbstbild.
„Was weiß und kann ich eigentlich?“ fragte ich mich.

Und ich merkte bald: Es ging hier nicht um Wissen oder Können sondern ums Fühlen!
Elsa fragte mich mit ihrem Verhalten ständig:
Was willst Du wirklich?
Was ist für Dich wichtig?
Wer bist Du??
Kannst Du Dich fühlen?
Ich drohte, an ihr und meinem Selbstzweifel zu zerbrechen.

Wir beide tauchten tief, schmerzhaft, aber ich begriff immer deutlicher, je mehr ich bei mir aufräumte und ankam umso echter und verbundener wurde unsere Beziehung, umso entspannter und friedlicher unser Zusammenleben.

Auch in meinem Wirken als Tierkommunikatorin erreichte ich eine vorher noch nicht erreichte Tiefe, zusammen mit meiner - im Nachhinein betrachtet – heilsamen Erfahrung.

Meine Mission war geboren 💖.

Heute gehen Mensch-Hund-Teams, die mit Herausforderungen zu kämpfen haben oder an sich und ihrer Beziehung zweifeln und sich (wieder) ein harmonisches und glückliches Zusammenleben wünschen, mit mir in einem gemeinsamen Coaching auf eine tiefgehende Reise zueinander und zu sich selbst.

Elsa und ich hatten einen langen und steinigen Weg und ich danke den lieben Menschen und ganz besonders meiner wunderbaren Mentorin für die so wertvolle Unterstützung.

Lass auch Du Dich aus der Endlosschleife von
Verzweiflung, Erschöpfung, Scham und Selbstzweifel herausführen und entdecke wieder die Leichtigkeit!

Ich gehe mit Euch die Abkürzung 💞.

̈nlichkeitsentwicklung

🙏🏻
10/08/2025

🙏🏻

Raumverwaltung in der Hundeerziehung – ein gefährlicher Trend ohne wissenschaftliche Basis

In der Hundeszene taucht in den letzten Jahren immer häufiger der Begriff „Raumverwaltung“ auf. Was zunächst harmlos klingt, ist in der Praxis oft nichts anderes als eine neu verpackte Form von Einschränkung, Einschüchterung und Machtausübung – ohne wissenschaftliche Belege für Wirksamkeit oder Vorteil gegenüber anderen, tierschutzgerechteren Methoden.

Was Befürworter behaupten

Befürworter von Raumverwaltung empfehlen, dass der Mensch „den Raum kontrollieren“ solle – etwa indem er den Hund körperlich blockiert, ihm bestimmte Zonen (Türrahmen, Sofa, Küche) verwehrt oder durch gezielte Präsenz zum Ausweichen zwingt. Das soll angeblich „Führung“ zeigen, dem Hund „Respekt beibringen“ und unerwünschtem Verhalten vorbeugen.
Das Problem: Für diese konkrete Trainingsidee gibt es keine belastbaren, peer-reviewten Studien. In der Fachliteratur taucht der Begriff nicht als eigenständiges Konzept auf. Die positiven Effekte, die Anhänger sehen, sind meist schlicht das Ergebnis von Management und Wiederholung – nicht einer geheimnisvollen „Raumtheorie“.

Individualdistanz ist nicht Raumverwaltung

Oft wird Raumverwaltung mit Individualdistanz verwechselt.
Die Individualdistanz ist in der Ethologie klar definiert: Es ist der Abstand, den ein Tier zu einem anderen einhalten möchte, bevor es ausweicht oder droht. Sie ist beziehungs- und situationsabhängig, nicht starr – und sie beschreibt keine vom Menschen willkürlich „beanspruchte“ Zone.
Raumverwaltung dagegen ist in der Regel ein einseitig aufgezwungener Eingriff, der nicht auf gegenseitigem Verständnis beruht.

Alte Dominanzmythen in neuem Gewand

Das Konzept, Verhalten über Raumkontrolle zu steuern, erinnert stark an überholte Dominanz- und Rudeltheorien: „Wer den Raum kontrolliert, führt das Rudel.“
Die Wolfsforschung hat längst gezeigt, dass Wölfe in freier Wildbahn nicht in starren Alphastrukturen leben, sondern in Familienverbänden. Hunde sind zudem keine „abgemilderten Wölfe“, die nur auf Raumkontrolle reagieren. Fachgesellschaften warnen vor solchen Denkmodellen, weil sie zu unnötigen Konflikten führen und dem Tierwohl schaden.

Die Risiken: Stress, Frustration, Aggression

Wenn Raumverwaltung als „körperliches Blocken“, „Druck aufbauen“ oder „den Hund wegschicken“ umgesetzt wird, handelt es sich um eine aversive Methode.
Die Forschung zu aversiven Techniken ist eindeutig:
Erhöhter Stress: messbar z. B. durch höhere Cortisolwerte.
Mehr Aggression: Hunde, die konfrontativ trainiert werden, zeigen signifikant häufiger aggressives Verhalten gegenüber Menschen.
Schlechtere Lern- und Bindungseffekte: Belohnungsbasiertes Training erzielt nachhaltigere Ergebnisse, ohne negative Nebenwirkungen.
Kurz gesagt: Auch wenn der Hund scheinbar „Respekt“ zeigt, lernt er in Wirklichkeit oft nur zu meiden – und das unter Stress. Das kann zu Frustration und langfristig zu mehr Problemverhalten führen.

Verhalten folgt Emotionen – nicht Raumgrenzen

Verhalten wird nicht durch imaginäre Raumlinien gesteuert, sondern durch Emotionen, hormonelle Prozesse und Lernerfahrungen.
Hormone wie Cortisol oder Adrenalin beeinflussen Stress- und Fluchtverhalten.
Oxytocin, das bei positiven sozialen Interaktionen ausgeschüttet wird, fördert Bindung und Kooperationsbereitschaft.
Wer Verhalten nachhaltig verändern will, muss an Emotionen und Motivation ansetzen – nicht an der künstlichen Kontrolle von Wegen und Flächen.

Fazit

Raumverwaltung ist kein moderner Durchbruch in der Hundeerziehung, sondern eine altbekannte Methode in neuem Anstrich – ohne wissenschaftliche Fundierung. In der Praxis ist sie oft nichts anderes als Einschüchterung und Einschränkung, mit potenziell negativen Folgen für das Wohlbefinden des Hundes.
Wer tierschutzgerecht trainieren will, setzt auf belohnungsbasiertes Lernen, klare Kommunikation, positives Emotionsmanagement und echtes Verständnis für den Hund – nicht auf Machtspiele um den Raum.

Quellen

American Veterinary Society of Animal Behavior (AVSAB): Position Statement on the Use of Dominance Theory in Behavior Modification of Animals
Mech, L. D. (1999). Alpha status, dominance, and division of labor in wolf packs. Canadian Journal of Zoology, 1196–1203.
Scientific American / New Yorker: Populärwissenschaftliche Aufarbeitungen des Alpha-Mythos.
Vieira de Castro, A. C., et al. (2020). Does training method matter? Evidence for the negative impact of aversive-based methods on companion dog welfare. PLOS ONE, 15(12): e0225023.
Herron, M. E., et al. (2009). Survey of the use and outcome of confrontational and non-confrontational training methods in client-owned dogs. Applied Animal Behaviour Science, 117(1-2), 47–54.
Hiby, E. F., et al. (2004). Dog training methods: their use, effectiveness and interaction with behaviour and welfare. Animal Welfare, 13, 63–69.
Overall, K. L. (2013). Manual of Clinical Behavioral Medicine for Dogs and Cats. Elsevier.
Nagasawa, M., et al. (2015). Oxytocin-gaze positive loop and the coevolution of human–dog bonds. Science, 348(6232), 333–336.
Hall, N. J., & Wynne, C. D. L. (2012). The canid genome: behavioral geneticists’ best friend? Genes, Brain and Behavior, 11(1), 89–98.

24/07/2025

Hunde bellen

Das ist ihre Sprache. Die Kuh macht muh, die Katze miau, Pferde wiehern, Vögel zwitschern, Kröten quaken.
Wir erfreuen uns an Tiergeräuschen. Nur wenn der eigene Hund bellt, werden wir wütend.

Ist es nicht verrückt, dass man allen Tieren und auch uns die eigene Spache zugesteht, nur die Sprache unseres besten vierbeinigen Freundes ertragen wir nicht? Bellen gehört zum Hund sein dazu. Und das wußten wir doch bevor wir uns einen Hund ins Haus holten. Oder war es für Sie vollkommend überraschend, als Ihr Hund das erste mal bellte?

Wann und warum bellen Hunde eigentlich?

Zum einen bellen sie, wenn sie positiv erregt sind, sprich beim Spielen, und da finden wir es ja scheinbar noch ok. Wir pushen ihn hoch, und er bellt.

Außerdem bellt er, wenn er spürt, dass es raus geht, wenn wir „Gassi“ gehen wollen. Oder wenn Futterzeit ist. Und da fängt es uns schon an zu nerven.

Vor allem aber bellt er, wenn er negativ erregt ist.
Zum Beispiel, wenn er meldet. Im Haus oder im Garten. Wenn er seinen Job als lebende Alarmanlage verrichtet. Den Job, den er seit 15.000 Jahren brav verrichtet, den Job, wegen dem unter anderem unserer Vorfahren Hunde zu sich geholt haben. Er sagt zu uns: „He, da is wer! Mach das weg!“ Er warnt uns, damit wir und unser Heim und natürlich auch er selber nicht in Gefahr geraten.

Außerdem bellt er, wenn er Angst hat, wenn er unsicher ist, wenn er nervös, wenn er gestresst ist, wenn es ihm nicht gut geht, wenn er sich bedroht, bedrängt oder belästigt fühlt.

Er bellt, wenn er negativ erregt ist. Und wir Hundehalter strafen ihn dafür. Wir strafen ihn dafür, dass es ihm nicht gut geht.
Wie kommt man darauf, seinen Schützling dafür zu strafen, dass es ihm nicht gut geht?
Macht man das bei seinen Mitmenschen, bei seinen Freunden, Partner, Kindern auch so? Ist denen damit geholfen?

Wäre es nicht viel naheliegender, jemanden zu beruhigen und zu trösten, der gestresst ist, der sich unwohl fühlt, der in Not, in Bedrängnis ist?

Wie würde es Ihnen gehen, wenn Ihr Partner Sie dafür strafen würde, wenn Sie gestreßt sind, wenn Sie Angst haben, wenn Sie sich unwohl fühlen?
Was macht einen guten Freund aus? Richtig – dass dieser da ist, wenn man ihn braucht, dass er einen ernst nimmt, für einen Verständnis hat.

Ist es wirklich so schwer, dies an das Wesen weiterzugeben und ebenso zu handhaben, welches Sie abgöttisch liebt, welches für Sie da ist, welches niemanden auf der Welt hat außer Ihnen?

Sind Sie in Not, haben Sie doch unendlich viele Menschen, an die Sie sich wenden können. Freunde, Bekannte, den Partner, Eltern, Verwandte, Internet-Ratgeber, Therapeuten und so weiter.

Ihr Hund hat niemanden außer Ihnen.

Bitte nehmen Sie Ihren Hund und seine Gefühle ernst. Gefühle zu bestrafen ist nicht möglich. Und Hunde haben die gleichen Gefühle und Emotionen wie wir.

Bitte beruhigen Sie Ihren Hund, wenn er seine Sprache spricht und bellt, anstatt ihn dafür zu strafen.

Eva Windisch
Hundetrainerin, Hundeverhaltensberaterin, Hundepsychologin, Hund-Mensch-Coach
www.mithundensein.de
Tel.: 0177 2826344 (jederzeit kostenlose Beratung, damit ich mir nicht nach jedem Artikel die Finger wund tippen muss)
Mail: [email protected]
Instagram: https://www.instagram.com/mithundensein/
You Tube: https://www.youtube.com/
TikTok: www.tiktok.com/
Podcast: https://good-vibrations-podcast.podigee.io/

So wichtig, Danke 🙏🏻
20/07/2025

So wichtig, Danke 🙏🏻

👉 Welpen und Kleinkinder: Co-Regulation statt Überforderung

🐾Warum haben so viele Welpen einen Dauerturbo eingeschaltet?
Weil sie viel zu früh aus ihrem sicheren Umfeld gerissen und dann mit Reizen überflutet werden.

https://www.beakoti.ch/index.php/blog?view=article&id=409:welpen-und-kleinkinder-co-regulation-statt-ueberforderung&catid=8

➡️In der Natur würde ein Welpe mit acht Wochen nie allein unterwegs sein. Er wäre immer noch umgeben von Mutter, Geschwistern und anderen Rudelmitgliedern, eingebettet in Körperkontakt, Nähe und Schutz. In unserer Welt wird er dagegen oft direkt nach dem Einzug allein in eine Box gebracht, um „zur Ruhe zu kommen“. Aber wie soll ein kleiner Hund zur Ruhe kommen, wenn alles fehlt, was ihn bisher gehalten und seine kleine Welt sicher gemacht hat?

➡️Ein Welpe kann sein Nervensystem noch nicht selbst regulieren. Diese Aufgabe übernehmen in den ersten Wochen die Mutterhündin sowie Onkel und Tanten im Rudel. Durch Lecken, Saugen, Spielen, Kuscheln entsteht Sicherheit. Wird er plötzlich von seinem gewohnten sozialen Umfeld getrennt, braucht es Menschen, die diese Co-Regulation übernehmen.

❗Doch was passiert stattdessen? Die erste Nacht allein. Fremde Umgebung. Neue Gerüche. Neue Geräusche. Keine Mutter. Kein Rudel. Kein Körperkontakt. Oft folgt dann direkt und dringlich die Sozialisierung: Hundeschule, Welpentreffen, neue Orte, fremde Hunde. Alles gut gemeint, aber viel zu viel.

👉 Ein Welpe braucht zuerst nur eines: Ankommen. Sicherheit. Ruhe. Nähe.
Nur so kann er eine sichere Bindung aufbauen, Vertrauen entwickeln und innerlich wachsen. Der Körper schüttet dabei wichtige Hormone wie Oxytocin, Serotonin und Dopamin aus – das stärkt nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Resilienz.

❗Viele Hunde, die früh überfordert wurden, zeigen später Unsicherheit, Stressverhalten oder Überdrehtheit, also die mangelnde Fähigkeit zur Selbstregulation. Nicht, weil sie „Problemhunde“ sind, sondern weil ihr Nervensystem nie wirklich zur Ruhe kommen konnte.

✅Ein sicherer Start ins Leben bedeutet: Co-Regulation statt Reizüberflutung.
Nähe statt Isolation. Sicherheit statt Training. Beziehung statt Überforderung.

15/07/2025

👉Raumverwaltung beim Hund – alter Gehorsam im neuen Gewand

Immer öfter lese ich den Begriff Raumverwaltung als Methode im Umgang mit Hund. Oder sollte ich eher sagen: im Dominieren von Hunden? Ein Pseudokonzept, das weder wissenschaftlich fundiert ist noch praxisnah geprüft wurde.

Früher mussten Hunde aufstehen, wenn der Mensch durchwollte. Sie durften nicht vorgehen, nicht zuerst essen, nichts besitzen, nicht entscheiden. Der Mensch als Herrscher, der Hund als untergeordnetes Fussvolk.

Und heute? Diese Denkweisen tauchen wieder auf, nur mit neuem Etikett. Raumverwaltung klingt modern, doch was steckt dahinter? Kontrolle, Einschränkung, körpersprachliches Blockieren. Empathiefern der Mensch, eingeschüchtert der Hund.

Ich lebe mit meinen Hunden in Freundschaft. Sie dürfen mitentscheiden, Ressourcen nutzen, sich wohlfühlen. Ich bin für ihre Sicherheit da, nicht um sie zu dominieren.

Was mich am meisten stört: Raumverwaltung kommt so nett verpackt daher. Doch die Videos zeigen Hunde, die vor lauter Stress nur noch beschwichtigen, während der Mensch lächelt und sich dem Hund in den Weg stellt.

Hunde brauchen keine Raumverwalter. Sie brauchen Menschen, die ihnen auf Augenhöhe begegnen. Freundschaft braucht keine Verwaltung. Sie braucht Vertrauen.

Den gesamten Text findest du hier:
https://beakoti.ch/index.php/blog?view=article&id=428&catid=8

Herzlich!
Bea mit Panda, Wendy und allen unseren Weggefährten auf vier Pfoten

Dein Hund bringt Dich regelmäßig an Deine Grenzen? Du möchtest ihn richtig verstehen?Vielleicht zeigt er Dir nicht nur „...
07/07/2025

Dein Hund bringt Dich regelmäßig an Deine Grenzen?
Du möchtest ihn richtig verstehen?
Vielleicht zeigt er Dir nicht nur „Verhalten“ –sondern etwas in Dir, das jetzt gesehen werden will.

In meinem kostenlosen Live-Workshop schauen wir nicht auf das, was „nicht funktioniert“, sondern auf das, was durch Deinen Hund sichtbar wird.

🔍 Warum Dein Hund keinen „Fehler“ hat – sondern eine Botschaft bringt
🪞 Was sein Verhalten mit Deinen Gefühlen, Mustern und Deiner Energie zu tun hat
💗 Wie ihr gemeinsam in echte Verbindung findet – jenseits von Erziehung

Dieser Workshop ist für Dich, wenn Du fühlst:
„Mein Hund zeigt mir mehr als ich bisher verstehen konnte.“

🗓️ 15.07.2024 ⏰ 19.00 Uhr 💻 Online via Zoom
📥 Jetzt kostenlos anmelden – über die Kommentare, PN oder den Link in der Bio.
Ich freu mich auf Dich und Deinen Hund.

Eure Sünje

Wie Dein herausfordernder Hund Dich zu Dir führtKennst Du das?Dein Hund bringt Dich an Deine Grenzen und darüber hinaus....
05/07/2025

Wie Dein herausfordernder Hund Dich zu Dir führt
Kennst Du das?
Dein Hund bringt Dich an Deine Grenzen und darüber hinaus.
Er ist laut, unruhig, vielleicht sogar aggressiv oder zieht sich komplett zurück.
Du gibst Dir alle Mühe, suchst nach Lösungen …
… und trotzdem scheint nichts wirklich zu helfen.

🔹 Du fragst Dich, was Du falsch machst.
🔹 Du fühlst Dich hilflos, teilweise überfordert.
🔹 Spürst wie Gefühle hochkommen, die Du nicht verstehst.
🔹 Und irgendwie weißt Du: da steckt noch mehr dahinter.

✨ Was, wenn Dein Hund Dir nicht das Leben schwer machen will –
sondern Dir etwas zeigen möchte?
Etwas in Dir.
Etwas, das gesehen, gefühlt und geheilt werden will.
Ich kenne das.
Ich ging genau diesen Weg – mit meiner Hündin Elsa - gehe ihn auch heute noch.
Und er hat nicht nur unsere Verbindung verändert, bewusster und noch achtsamer gemacht, sondern auch meine Beziehung zu mir selbst - auch zu meinem Umfeld.

Ich begleite Dich und Deinen Hund auf Eurem gemeinsamen Herzensweg –
mit meinem Wissen als Tierkommunikatorin, Hundepsychologin und Mensch-Hund-Mentorin
… und mit meiner eigenen Erfahrung aus tiefem Herzen.

🌿 Gemeinsam finden wir heraus, was Dein Hund Dir wirklich zeigen möchte.
Und wie Ihr zu einem echten Miteinander findet – getragen von Vertrauen, Verständnis und Verbindung.

💬 Wenn Du Dich hier wiederfindest, schreib mir.
Du bist nicht allein. Und Du darfst genau so sein, wie Du bist – auch in der Unsicherheit.

Oder auch hier:
https://www.fellschnack.de/kontakt/
https://www.fellschnack.de/ganzheitliche-begleitung/

Tierkommunikation mit Elsa Die Tierkommunikation mit dem eigenen Tier gilt auch unter ausgebildeten Tierkommunikatoren a...
24/02/2025

Tierkommunikation mit Elsa

Die Tierkommunikation mit dem eigenen Tier gilt auch unter ausgebildeten Tierkommunikatoren als Königsklasse. Denn unser eigener Verstand kennt unser Tier zu gut – er analysiert, interpretiert und funkt gerne dazwischen, wenn wir eigentlich nur zuhören und fühlen möchten.
Auch mir fiel es lange schwer, meine Hündin Elsa auf dieser tiefen, telepathischen Ebene wirklich zu erreichen. Sie stellte mich jeden Tag vor neue Herausforderungen, forderte meine Energie, meinen Fokus – und ließ mich nicht neutral ins Gespräch gehen.
Dann habe ich begonnen, uns bewusst mentale Auszeiten zu gönnen. In stillen Momenten machte ich Achtsamkeitsübungen mit ihr, ließ uns einfach sein. Keine Fragen, keine Antworten – nur fühlen. Ich spürte ihre Nähe, atmete mit ihr, sandte ihr meine Liebe und empfing ihre – ohne Worte, ohne Erwartungen in einer tiefen Herz-zu-Herz-Verbindung.
Dann lud ich Elsa auf Seelenebene an meinen Ort der Ruhe ein – jeder kann seinen eigenen individuellen Ort haben – und wir trafen uns wie Freundinnen, die sich schon lange nicht mehr ausgetauscht haben, ganz objektiv und voller Interesse für die andere.
So weiß ich, wie es Elsa geht, was sie sich wünscht und warum sie tut, was sie tut. Ich kann sie unterstützen und mich auf vieles besser einstellen, wenn ich mich auch im Alltag immer wieder daran erinnern muss 😊.
Elsa weiß, warum ich manchmal so reagiere, wie ich es tu, und dass wir Menschen komische Sachen machen und erwarten, die aus Hundesicht einfach nicht verständlich sind.
Wir begegnen uns in diesen Gesprächen mit einem tiefen Verstehen, voller Liebe und oft viel Humor.
🐈 Hast Du vielleicht auch schon diese wundervolle Art der Verbindung mit Deinem Tier kennen lernen können?
Erzähl gerne, wie es Euch geht – ich freue mich auf Eure Erfahrungen!
🐕 Wenn Du sie selber erleben möchtest – sei es durch Achtsamkeitsübungen, Seelenkommunikation oder einfach durch ein bewusstes Miteinander – dann schreib mir gerne, ich freue mich sehr darauf, Euch auf Eurem Weg begleiten zu dürfen.

Eure Sünje
💗🧡💛

21/02/2025
Wir haben an einer Stelle viele offenbar bei einem Kampf ausgerissene Federn gefunden, die anscheinend wunderbar duftete...
20/02/2025

Wir haben an einer Stelle viele offenbar bei einem Kampf ausgerissene Federn gefunden, die anscheinend wunderbar dufteten - den Geruch hat allerdings der Mantel am meisten abbekommen 😁🥰. Elsa hatte sich diese Stelle von unserem gestrigen Spaziergang gemerkt und wollte unbedingt wieder hierhin.
Lieben es Eure Hunde auch so sehr, sich zu wälzen? 🐕

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Montag 14:00 - 18:00
Dienstag 14:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00

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