Klinik für Vögel, Kleinsäuger, Reptilien und Zierfische

Klinik für Vögel, Kleinsäuger, Reptilien und Zierfische Die Klinik für Vögel, Kleinsäuger, Reptilien & Zierfische gehört zum Zentrum für Klinische Tier Die Klinik erhält hierfür keine Entschädigung.

++ Telefonische Erreichbarkeit und Terminvereinbarung ++
Wir führen ausschließlich eine TERMINSPRECHSTUNDE. Sie erreichen uns für eine Terminvereinbarung von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr, mittwochnachmittags von 16 bis 18 Uhr unter 089 2180 76070. Beachten Sie bitte die Telefonbandansage für eine tierartspezifische Weiterleitung. Beachten Sie, dass vorgestellte Tiere ohn

e Termin als Notfall gelten und der übliche Notfalltarif erhoben wird. Außerhalb unserer telefonischen Sprechzeiten stehen wir Ihnen ausschließlich für lebensbedrohliche Notfälle zur Verfügung.

++ Notdienstärztliche Rufbereitschaft für Notfälle ++
Bitte beachten Sie, dass wir eine 24-Stunden-Rufbereitschaft für lebensbedrohliche Notfälle führen. Außerhalb der regulären Dienstzeiten ist somit kein Tierarzt ständig vor Ort. Ihr Kommen bei lebensbedrohlichen Notfällen muss somit in jedem Fall telefonisch angemeldet werden.

++ Versorgung von Wildvögeln ++
An unserer Klinik bieten wir aus ethischen Gründen eine fachgerechte Versorgung von verletzen und erkrankten Wildvögeln an. Wir bitten daher um Verständnis, dass verletzt aufgefundene Wildvögel nur nach telefonischer Voranameldung und nur zwischen 9 und 11 Uhr täglich bei uns abgegeben werden können.

+++ Aktuelle Informationen zur aviären Influenza +++Die aviäre Influenza, auch Vogelgrippe oder klassische Geflügelpest ...
05/11/2025

+++ Aktuelle Informationen zur aviären Influenza +++

Die aviäre Influenza, auch Vogelgrippe oder klassische Geflügelpest genannt, breitet sich aktuell in Deutschland und auch in Bayern stark aus. Besonders betroffen sind Kraniche und verschiedene Arten von Wasservögeln (Enten, Gänse, Schwäne, Möwen, Reiher und ähnliche). Laut Landesbund für Vogelschutz und anderen Organisationen sollen daher tote oder erkrankte Vögel dieser Artengruppen nicht berührt, sondern die zuständigen Veterinärbehörden (Veterinäramt) darüber informiert werden.
Aus diesem Grund können zur Reduktion einer möglichen Verschleppung und Verbreitung des Erregers bis auf Weiteres keine wildlebenden Kraniche oder Wasservögel an unserer Klinik aufgenommen werden. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

Liebe Tierbesitzerinnen und Tierbesitzer,bitte beachten Sie, dass sich unsere telefonische Erreichbarkeit im Notdienst s...
05/11/2025

Liebe Tierbesitzerinnen und Tierbesitzer,

bitte beachten Sie, dass sich unsere telefonische Erreichbarkeit im Notdienst seit dem 01.11.2025 geändert hat.
Sie erreichen uns auf unserer Notdiensttelefonummer nun außerhalb der regulären Dienstzeiten täglich bis 22 Uhr.
Die Versorgung unserer stationären Patienten ist selbstverständlich auch außerhalb der Notdienstzeiten gewährleistet.
Wir danken für Ihr Verständnis und stehen Ihnen und Ihren Tieren weiterhin mit vollem Einsatz zur Verfügung.

Ihre Klinik für Vögel, Kleinsäuger, Reptilien und Zierfische

+ + + 13. TBV-Vogelklinik Open Air +++In Zusammenarbeit mit dem Tierärztlichen Bezirksverband Oberbayern (TBV Obb) fand ...
01/08/2025

+ + + 13. TBV-Vogelklinik Open Air +++

In Zusammenarbeit mit dem Tierärztlichen Bezirksverband Oberbayern (TBV Obb) fand am 22. Juli 2025 bereits zum 13. Mal im Klinikgarten der „Münchener Vogelklinik“ bei lauer, sommerlicher Atmosphäre und Kerzenschein unter Leitung von Prof. Rüdiger Korbel das traditionelle „TBV-Vogelklinik Open Air“ statt. Die Veranstaltung war heuer mit knapp 80 Zuhörer*innen besonders gut besucht, wobei die zahlreichen klinikeigenen Greifvögel und Papageien in den Freivolieren für eine akustisch stimmungsvolle Geräuschkulisse sorgten. Letztere gaben dabei den Gästen und Vortragszuhörer*innen ihren über die letzten Jahre von den Studierenden wie Mitarbeitern erlernten Wortschatz zum besten - mit korrektem Kolorit natürlich überwiegend im bayerischen Sprachdialekt! Es wird gemunkelt, daß bald auch etwas Wiener Mundart hinzukommen könnte (unser Team wurde jüngst durch eine Tierärztin aus Österreich, Frau Kollegin Isabella Grünberger, verstärkt).

Nach dem traditionellen, zünftigen Essen wurde mit Einbruch der Dunkelheit und bei Kerzenschein mit den wissenschaftlichen Vorträgen, welche wie immer auf das Klinikgebäude projiziert werden, begonnen. Langjährige Teilnehmer*innen des TBV-Vogelklinik Open Air sind dabei bereits darauf trainiert, Dank plötzlicher "end of days"-Unwetter mitten in der Veranstaltung zusammen mit den Referent*innen, der gesamten Technik & Co rasch ins Foyer der Klinik flüchten zu müssen, um dort den Vorträgen im stylischen Treppenhaus der "Vogelklinik" weiter folgen zu können: die Vorträge auf die Treppenhauswände projiziert, auf den Treppenstufen zu sitzen, den Referentinnen unten von oben aus dem ersten Stock des Treppenhauses zu lauschen ist dann schon fast Programm - Atmosphäre wie bei einem Happening garantiert! Dieses Jahr bliebt all dies Allen Dank des schönen Mitsommerwetters erspart.

"Bißfest? Zahnerkrankungen bei Vö**ln, Reptilien & Kleinsäugern!" lautete dieses Jahr das Leitthema. Und ja: auch Vögel können Zähne haben: den "Falkenzahn" bei Falken, den "Eizahn" bei Eintagsküken . . . ;-). Nach einem zünftigen Essen wurden zunächst praktisch orientiert Schnabelerkrankungen bei Vö**ln in einem Teamvortrag durch Frau Dr. Elora Kellerstraß (Leitung der Zier-, Zoo-, Wild- und Greifvogelambulanz) sowie Isabella Grünberger thematisiert, bevor Frau Dr. Eva Strütt Schnabel- und Maulhöhlenerkrankungen bei Reptilien darstellte - und ja, auch Reptilien können einen "Schnabel" und "Zähne" haben: Schildkröten z. B.. Besonders ausführlich, praxisnah und dabei sehr engagiert wurden sodann den tierärztlichen Zuhörer*innen durch Frau Dr. Iris Schwarze (Leitung Kleinsäugerabteilung) Zahnerkrankungen bei Kleinsäugern wie Kaninchen, Hamstern, Frettchen & Co. vermittelt, welchen bei dieser Patientengruppe in praxi größte Bedeutung besitzen und zumeist auf Haltungs- und Fütterungsfehler zurückzuführen sind.

Bedanken möchte sich das gesamte Team der Münchener "Vogelklinik" (wie der Volksmund unsere Klinik liebevoll bezeichnet - welche de facto mit dem Aufbau einer Kleinsäuger- sowie Reptilienabteilung in den letzten Jahren freilich schon darüber hinaus gewachsen ist, aber . . . ;-)) bei den heuer besonders zahlreichen tierärztlichen Kolleg*innen aus den Bereichen Praxis, Wissenschaft, Behörden und Studium für die seit Jahrzehnten bestehende fruchtbare und enge Zusammenarbeit und würde sich künftig auch auf dem Gebiet der Kleinsäugermedizin über eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit freuen. Bedanken möchten wir uns besonders auch beim Tierärztlichen Bezirksverband Oberbayern als Co-Träger der Veranstaltung und der Vorsitzenden, Frau Kollegin Dr. Sue Chandraratne (die es sich auch heuer nicht nehmen ließ, der Veranstaltung beizuwohnen) für die großzügige Unterstützung, ohne welche die Durchführung der Veranstaltung in dieser Form nicht möglich wäre. Ein herzliches Dankeschön auch an Frau Kollegin Düfert-Kammerloher, die zusammen mit Ihrem Team der Mitarbeiter*innen aus den verschiedenen Abteilungen der "Vogelklinik" die Veranstaltung trotz einer größeren Veranstaltung der Münchener Tierärztlichen Gesellschaft (www.mtg1873.de) bereits am Folgetag mit großer Erfahrung und Geschick technisch perfekt organisierte.

Wir freuen uns auf Sie und das nächste TBV Vogelklinik Open Air im Juli 2026, gerne sind wir auch für Ihre Wünsche zur Themengestaltung offen. Die entsprechende Ankündigung wird rechtzeitig wieder über das Deutsche Tierärzteblatt (DTBl) erfolgen.

+++ TIERMEDIZIN & DER FLÜGELSCHLAG DES SCHMETTERLINGS +++ . .  lautete das bewusst kryptische Leitthema einer Veranstalt...
01/08/2025

+++ TIERMEDIZIN & DER FLÜGELSCHLAG DES SCHMETTERLINGS +++
. . lautete das bewusst kryptische Leitthema einer Veranstaltung der Münchener Tierärztlichen Gesellschaft (MTG, www.mtg1873.de) vom 23. Juli 2025 über Mensch-Tier-Interaktionen in der Tiermedizin, in welcher der sog. „Schmetterlingseffekt“ als Metapher für Überraschendes und die Unberechenbarkeit komplexer, deterministischer Systeme, wie sie neben der Wirtschaft und Biologie auch in der klinischen Tiermedizin gegeben sein kann, verwendet wurde.

Im zweiteiligen wissenschaftlichen Vortragsprogramm thematisierte zunächst in einem sehr anspruchsvollen Referat Frau Prof. Dr. phil. Nicole J. Saam, Lehrstuhlinhaberin für Empirische Methoden der Sozialforschung sowie ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die „Tiermedizinische Triade“ und beleuchtete hierbei die komplexen, vielschichtigen und bislang sehr wenig wissenschaftlich untersuchten Interaktionen zwischen Tierbesitzer*innen – Tierpatient und Tierärzt*innen. Sie kam hierbei zu dem Schluss, dass die Tiermedizinische Triade kein unveränderlicher Interaktionszusammenhang ist, sondern jenseits der triadischen Grundstruktur Interaktions- und Beziehungsmuster wesentlich davon abhängen, wie darin Tierpatienten konstruiert werden. Dies sind damit soziale Rahmenbedingungen, welche in erheblichem Maße in rechtliche Vorgaben übergehen, welche Tierärzt*innen in ihren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten einschränken.

Die neben den ordentlichen Mitgliedern der MTG und sonstige Gäste insbesondere an die Studierenden gerichtete Veranstaltung wurde bewusst progressiv konzipiert und entsprechend durch die aktuell als neue Doktorandin in den Arbeitsbereich Ophthalmologie an die Klinik für Vögel, Kleinsäuger, Reptilien und Zierfische aus Wien übersiedelte Tierärztin Isabella Grünberger mit Wiener Charme, sowie die als studentische Hilfskraft an der Klinik für Pferde und nun an der „Vogelklinik“ tätige Studierende Sophie Leitmaier, die sich als Studierende der Tiermedizin in einem „Leben zwischen 500 Kilogramm und 50 Gramm“ sieht, moderiert.

Der als Leitthema und Metapher verwendete Begriff des „butterfly effect“ wurde im Zusammenhang mit der Berechnung von Wettervorhersagemodellen durch einen Vortrag des US-amerikanischen Meterologen Lorenz geprägt, der 1972 vor der American Association for the Advancement of Science einen Vortrag mit dem provokanten Titel „Predictability: Does the Flap of a Butterfly’s Wing in Brazil set off a Tornado in Texas?“ hielt. Das Thema wurde 2004 durch die Filmindustrie in Hollywood mit einem sehr bekannten, gleichnamigen Fiction-Movie, „The Butterfly Effect“ mit Asthon Kutcher aufgenommen - in diesem Film verursacht der Hauptprotagonist zusammen mit seinen Freunden ein tragisches Ereignis und schreibt ein Tagebuch, mit Hilfe dessen er die Fähigkeit erlangt, in die Vergangenheit zurückkehren, um durch geringfügige, zunächst unscheinbare Änderungen das Geschehene rückgängig zu machen, um die Situation in der Zukunft für seine Freunde und sich zu verbessern. Tatsächlich ziehen aber seine vordergründig geringfügig erscheinenden Korrekturen überraschende und dramatische Auswirkungen nach sich. Damit entstand ein Film mit nicht weniger als vier offiziellen Schlussversionen, zwischen hollywoodtypisch „happy end“, über tragisch, bis „open end“ und bei dessen erstem Ansehen den Betrachter das beunruhigende Gefühl überkommt, dass dieser „Schmetterlingseffekt“ Teil des Lebens eines jeden ist: wie oft erinnern wir uns an Handlungen, die wir irgendwann in unserem Leben vorgenommen haben und die für drastische Veränderungen in unserem Leben, dem unserer Bekannten oder unserer (Begleit-)Tiere verantwortlich waren?

Aus tiermedizinischer Sicht kann der „butterfly effect“ auch als Metapher für die differentialdiagnostische Liste gesehen werden, welche bei der klinischen Untersuchung von fundamentaler Bedeutung ist und innerhalb derer bei nicht erfolgreicher Findung einer Diagnose wieder in der Liste „zurückgegangen“ oder gar der Untersuchende ausgetauscht werden muss, um die Situation neu zu starten. In diesem Zusammenhang können im Rahmen des medizinischen Untersuchungsganges zunächst unscheinbare, geringfügige, durch den Patientenbesitzer, das Tier oder durch die Tierärzt*Innen bewusst oder unbewusst herbeigeführte Einflussnahmen zu gravierenden und überraschenden Folgen führen – wie im Film! Der „Vibe“ der Entstehungszeit des „Schmetterlingseffektes“ aus den 70ern und 90er Jahren wurde musikalisch durch einen progressiven, retro-style und bass-line geprägten Indie Rock-Videotrack einer argentinischen Newcomer-Band („Pacifica“ - „With or without you“) vermittelt.

Die differentialdiagnostische Liste, Triade in der Tiermedizin sowie Unwägbar- und Unberechenbarkeiten in diesem komplexen System und sich hieraus ergebende überraschende Fälle und Situationen im globalen Zusammenspiel in der Zoo- und Wildtiermedizin, in klinischen-praktischen Situationen aus der Pferdemedizin sowie wissenschaftlich tierversuchsbezogenen Situationen aus der Exotenmedizin wurden im zweiten Vortragsteil in einem Gemeinschaftsvortrag durch Dr. Julia Gräfin Maltzan (Wildtierpraxis Maltzan; Fachtierärztin für Zoo-, Gehege und Wildtiere sowie Fachtierärztin für Wildtiere und Artenschutz), Prof. Dr. Anna May (FTA für Innere Medizin der Pferde, Diplomate des European College for Equine Internal Medicine (Dip ECEIM) an der Klinik für Pferde der LMU München) sowie Prof. Dr. Rüdiger Korbel (FTA für Geflügel, einschl. TG Zier-, Zoo-, Wild- & Greifvögel, ZB Ophthalmologie, Dip. Europ. Coll. Zool. Med. (avian) an der Münchener „Vogelklinik“ der LMU München) vorgetragen. Im Vortrag von Julia Maltzan wurden globale Zusammenhänge und aktuelle Herausforderungen in der Zoo- und Wildtiermedizin vor dem Hintergrund der „Tiermedizinischen Triade“ anschaulich, unterhaltsam, aber auch kritisch beleuchtet. Anna May referierte fachlich fundiert anhand mehrerer überraschender Fallbeispiele aus der Pferdemedizin die komplexen Zusammenhänge der differentialdiagnostischen Liste und mögliche Einflüsse und Lösungen durch die in der tagtäglichen Praxis involvierten Protagonisten, wobei ihr in eindrucksvoller Weise der Brückenschlag gelang, sowohl etablierte Praktiker*innen, ebenso wie nicht mit der Fachmaterie der Pferdemedizin Vertraute, als auch die Studierenden fachlich „mitzunehmen“. Gemäß dem Ziel der Veranstaltung eines „Edutainment“ gelang es ihr, auf hohem Niveau Fachliches detailliert auszuführen und u. a. mit Aspekten aus der Fohlenmedizin auch „einen Vortrag für das Herz“ zu bieten. Rüdiger Korbel zeigte im abschließenden Vortrag anhand eines Beitrages aus der Exotenmedizin mit einer durch sein Forschungsteam in den USA sowie in Wien durchgeführten Studie zur Fluoreszenzangiographie am Vogelauge, dass die Metapher des „butterfly effect“, die Unberechenbarkeit komplexer, deterministischer Systeme infolge menschlicher Einflüsse auch für wissenschaftliche, forschungsbezogene Konstellationen Gültigkeit hat. So konnte gezeigt werden, dass die Beantwortung der jahrzehntelang ungelösten Frage nach der Funktion und Funktionsweise des Augenfächers (Pecten oculi) am Augenhintergrund der Vögel letztlich durch einen menschlich herbeigeführten Zufall gelöst wurde.

Mit mehr als 160 Teilnehmern, davon rund 85 Teilnehmern im Hörsaal sowie weiteren 80 Teilnehmern online, war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Die unter Gesamtleitung von Herrn Prof. Dr. Rüdiger Korbel (MTG Vorstand) nicht der Gestaltung üblicher wissenschaftlicher Tagungen folgende hybride und multimediale Konzeption der Veranstaltung profitierte dabei auch von den umfangreichen technischen Möglichkeiten des Hörsaals auf dem neuen Campus der Tierärztlichen Fakultät in Oberschleißheim. Der Tierärztlichen Fakultät (Dekan Prof. Dr. R. Straubinger) ebenso wie dem Tierärztlichen Bezirksverband Oberbayern (TBV) (Vorsitzende Frau Dr. Sue Chandraratne) dankt die Münchener Tierärztliche Gesellschaft für die seit ihrer Gründung vor 151 Jahren gewachsene und auch aktuell wieder sehr konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit. Stellvertretend für das gesamte Team danken wir Frau Dr. Düfert-Kammerloher für die sehr zeitaufwändige und perfekte Organisation, ohne welche die Veranstaltung in dieser Form nicht hätte realisiert werden können.

Es ist geplant, die Inhalte der Veranstaltung in Form eines Podcast u. a. auf der Webseite der Münchener Tierärztlichen Gesellschaft (www.mtg1873.de) zu publizieren. Hier finden Sie dann in naher Zukunft neben der Historie und einem Archiv mit Kurzzusammenfassung vergangener Veranstaltungen auch Informationen und Einladungen über aktuelle und künftige Veranstaltungen.

Die 1793 gegründete Münchener Tierärztliche Gesellschaft arbeitet in enger Zusammenarbeit mit der Tierärztlichen Fakultät der LMU München und dem TBV zusammen und hat den Zweck, die wissenschaftliche Fortbildung auf dem Gebiet der Tiermedizin sowie die Eintracht der Münchener und bayerischen Tierärztinnen und Tierärzte zu pflegen sowie zu fördern. Der Zweck soll erreicht werden durch wiederkehrende Versammlungen mit wissenschaftlichen Vorträgen und durch geselliges Zusammensein sowie Gelegenheit zum Netzwerken und fachlichen Austausch der Mitglieder und ihrer Familien. Tierärztliche Teilnehmer*innen erhalten entsprechende ATF-Bescheinigungen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt aktuell lediglich 40 Euro.

Werden Sie Mitglied! (www.mtg1873.de)

Adresse

Sonnenstrasse 18
Oberschleißheim
85764

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 12:00
14:00 - 16:00
Dienstag 08:00 - 12:00
14:00 - 16:00
Mittwoch 08:00 - 12:00
16:00 - 18:00
Donnerstag 08:00 - 12:00
14:00 - 16:00
Freitag 08:00 - 12:00
14:00 - 16:00

Telefon

+4989218076070

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