
25/06/2025
Mitten in Berlin sorgen geschächtete Schafe für Aufsehen. Wie immer in solchen Fällen: Ein "Mann" schlachtet nachts zwei gestohlene Tiere in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ein drittes Tier überlebte, weil Nachbarn wegen der vor Schmerzen schreienden Tiere die Polizei verständigten. Der zufolge wiesen die Tiere Anzeichen auf, dass sie vor der Tötung misshandelt wurden. Der Mann wird nun wegen illegalen Schlachtens und Verstößen gegen das Tierschutzgesetz belangt.
Das ist nicht der einzige Fall: Immer öfter kommt es in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern zu ähnlichen Vorfällen in Hinterhöfen, Kellern, Bädern und Küchen, sogar in Nebengebäuden von Moscheen – abgeschirmt von der Öffentlichkeit. Die Brutalität kennt hierbei keine Grenzen, das Tierleid interessiert die Täter nicht. Schafe und auch Ziegen werden gestohlen oder von den Tätern direkt im Stall geschlachtet. Überreste der Tiere und blutbesudelte Stallwände zeugen von den brutalen Taten.
Schächten ist die Schlachtung von Tieren, bei denen sie ohne vorherige Betäubung getötet werden. Bei dieser muslimischen „Tradition“ werden wie vor 1.400 Jahren die Blutgefäße am Hals sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt. Die Tiere erleiden erhebliche Schmerzen und sind noch bis zu mehreren Minuten bei Bewusstsein.
Wer hätte sich hierzulande noch vor ein paar Jahren solche Blutbäder vorstellen können? Wohl kaum jemand. Die zahnlose Politik und ein ebensolcher Staat nehmen sie offenbar in Kauf – doch wir dulden das nicht! Der Islam gehört nicht zu Deutschland – und erst recht keine steinzeitliche Tierquälerei mit dem Messer, bei der Mitgeschöpfe qualvoll am eigenen Blut ersticken müssen. Das Töten mit langsamem Ausbluten bei vollem Bewusstsein ist steinzeitlich und primitiv und mit unseren Gesetzen und dem Tierschutz nicht vereinbar!
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die Etablierung einer Parallelgesellschaft, die ihren eigenen Regeln folgt und deutsches Recht nicht einmal als unverbindliche Empfehlung wahrnimmt. Während die Altparteien-Politiker von „Integration“ faseln, werden in Küchen Schafe geschächtet und auf deutschen Weiden ganze Herden – so wie im Mai 2024 in Gießen 50 Schafe auf einmal – gestohlen. Die Tiere werden nicht selten bereits auf der Weide geschlachtet. Schlachtabfälle werden im Wald und an Wegesrändern entsorgt. Immer wieder finden Spaziergänger dort blaue oder schwarze Mülltüten mit Fellen, Hufen und Innereien.
In all dem offenbart sich ein schleichender Kontrollverlust des Staates, der sich in blutigen Szenen wie in einem Horrorfilm manifestiert. Es passieren Grausamkeiten, sie man so nicht kannte. Die AfD kämpft gegen den Verlust des staatlichen Gewaltmonopols und die Kapitulation vor importierten „Traditionen“, die mit unseren Werten unvereinbar sind. Und gegen die Ergebnisse einer verfehlten Politik, die „Multikulti“ über Recht und Ordnung stellt!
Wir bitten Sie, liebe Bürger, nicht wegzuschauen, wenn Sie Zeuge derartiger Missstände werden! Bitte wenden Sie sich umgehend an die Polizei oder den Förster, wenn Sie Schlachtabfälle entdecken. Deren Entsorgung im Wald, auf Wiesen oder an Rastplätzen ist illegal und kann mit hohen Strafen geahndet werden: Schlachtabfälle in der Umwelt stellen eine Gefahr für Mensch und Tier dar.
Das trägt dazu bei, sowohl die Tiere zu schützen als auch rechtlich gegen Tierquäler vorzugehen! Denn die Opfer einer perversen „Political Correctness“ sind nicht nur die geschundenen Tiere, sondern wir alle, die wir – nicht nur hier – zusehen sollen, wie unser Land Stück für Stück seine Identität und Werte verliert.