Virginia Reiff - Patience Pferdetraining

Virginia Reiff - Patience Pferdetraining Mobiler Reitunterricht und Pferdetraining

Klassische Reiterei
Working Equitation
Jungpferdetraining

17/04/2025
11/03/2025

Thema "Mobbing"

Tommy und Jacqueline sitzen mal wieder auf der alten Holzbank neben der Weide. Vor ihnen grasten die Pferde ruhig vor sich hin, während eine leichte Brise durch die Bäume strich. Doch das Gespräch war alles andere als idyllisch.

„Weißt du, was mir in letzter Zeit immer häufiger auffällt?“ fragte Jacqueline und drehte sich zu Tommy.

„Nein, sag es mir Bitte"
Jacqueline sprach weiter. „Dieses ständige Schlechtmachen von Trainern untereinander. Egal ob im Stall, auf Lehrgängen oder online – gefühlt kann keiner mehr den anderen stehen lassen, ohne ihn kleinzumachen.“

Tommy lehnte sich zurück und musterte die Pferde. „Ach, das gute alte Reiterwelt-Drama. Wer nicht in einer Blase denkt, wird gleich als unfähig abgestempelt. Willkommen in der Realität.“

„Viele Trainer haben Angst, dass sie Kunden verlieren, wenn ein anderer Trainer neue Ideen oder Methoden mitbringt. Also versuchen sie, ihn schlechtzureden, anstatt sich selbst weiterzuentwickeln.“

„Jeder kennt das: Ein neuer Trainer kommt in den Stall, hat moderne Ansätze, spricht über feine Hilfen – und plötzlich werden Stimmen laut, die sagen, er sei ‚zu weich‘ oder ‚zu alternativ‘. Anstatt sich damit auseinanderzusetzen, wird lieber gelästert.“

„Gerade in der Turnierszene herrscht oft ein harter Konkurrenzdruck. Da will keiner zugeben, dass dieser ein anderes vielleicht besseres Ergebnis erzielt – und statt voneinander zu lernen, wird lieber hinterm Rücken getratscht.“

Jacqueline verschränkte die Arme. „Besonders schlimm finde ich es im Internet. Da wird mit ein paar Klicks über jemanden hergezogen, als hätte er Pferdequälerei begangen, nur weil er mal eine andere Meinung hat.“

Tommy nickte. „Und das zieht Kreise. Stell dir vor, ein Reitschüler ist zufrieden mit seinem Trainer – aber dann hört er von anderen, dass dieser Trainer angeblich unfähig sei. Plötzlich zweifelt er. Nicht wegen eigener Erfahrungen, sondern weil jemand Drittes Unruhe stiftet.“

„Und in Ställen? Puh… Da gibt es Leute, die alles über einen Trainer zu wissen glauben, nur weil sie mal 30 Sekunden zugeschaut haben.“

„Ein wirklich guter Trainer stellt nicht sich selbst in den Mittelpunkt, sondern das Pferd und den Schüler. Er muss nicht beweisen, dass er der Beste ist – seine Arbeit spricht für sich.“

„Niemand weiß alles. Die besten Trainer sind die, die sich immer weiterentwickeln, offen für neue Methoden sind und auch mal sagen: ‚Da habe ich mich wohl geirrt.‘“

„Wenn du wirklich gut bist in dem, was du tust, dann brauchst du nicht schlecht über andere zu reden. Qualität setzt sich langfristig durch – immer.“

Jacqueline zog eine Augenbraue hoch. „Okay, aber was machen wir jetzt dagegen? Mobbing unter Trainern wird es doch immer geben.“

Tommy zuckte die Schultern. „Man kann nicht jeden überzeugen. Aber man kann sich entscheiden, nicht mitzumachen. Kein Lästern, kein Schlechtreden – sondern einfach saubere Arbeit machen. Die Leute, die dich schätzen, werden das Erkennen. Und die anderen? Die sind nicht unser Problem.“

Jacqueline grinste. „Also quasi: Bleib auf deinem eigenen Reitplatz und hör auf, über den Sand von anderen zu meckern?“

Tommy lachte. „Genau das. Und wenn jemand deinen Sand schlechtmacht, dann bau einfach bessere Parcours.“

Die beiden stießen mit ihren Kaffeebechern an und sahen den Pferden zu, die friedlich auf der Weide standen – völlig unbeeindruckt von menschlichen Egos. Denn am Ende zählt nur eins: Gute Pferdeausbildung spricht für sich.
Ende

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Früher wollte ich fliegen...Mein Herz schlägt für die klassische Dressur. Das Gefühl von Leichtigkeit und Harmonie, edle...
23/01/2025

Früher wollte ich fliegen...

Mein Herz schlägt für die klassische Dressur. Das Gefühl von Leichtigkeit und Harmonie, edler Kraft und Ausdruck, wenn Pferd und Reiter mit unsichtbaren Hilfen über den Platz schweben...

Es geht nicht dabei nicht um wildes Gestrampel, oder ob das Pferd sich mit den Hinterbeinen vorne die Eisen abziehen kann. Es geht auch nicht darum, ob es hohe Lektionen vollführt oder Serienwechsel springt.

Es geht um stille Kommunikation. Unsichtbare Hilfen. Fein, leise, leicht. Gemeinsam bewegen, ein Tanz voller Schönheit und Anmut.

Ein Tanz, den beide Seiten gerne tanzen. Ein Tanz, der einen glauben lässt, man würde fliegen.

Das Pferd auf dem Foto, meine Isolde, hat mir gezeigt wie man fliegt. Und auch wenn ich damals viel weniger wusste, nicht so gut im Sattel saß und nicht so fein war wie ich es vielleicht heute bin, wusste ich, dass ich dieses Gefühl zu fliegen immer wieder erleben wollte.

Der Weg dorthin ist lang. Und manchmal ist er einsam. Abkürzungen gibt es nicht und man kann sich leicht verirren.

Ist er es trotzdem wert? Ja, das ist er.

Ich wünsche jedem ein Pferd, das einem einmal gezeigt hat, wie es sich anfühlt zu fliegen.

Für mehr Harmonie, Respekt und die Disziplin richtig tanzen zu lernen.




"Wiesnsport" Dynamisch, motiviert, physiologisch und auch noch höflich. Mit nachhaltiger und einfühlsamer Pferdeausbildu...
27/09/2024

"Wiesnsport"

Dynamisch, motiviert, physiologisch und auch noch höflich.

Mit nachhaltiger und einfühlsamer Pferdeausbildung kein Problem.

Du willst mehr wissen? Dann melde dich gerne bei mir😊

Es geht nicht darum alles zu können.Es geht darum niemals aufzugeben und das Pferd als Individuum nicht aus den Augen zu...
12/09/2024

Es geht nicht darum alles zu können.

Es geht darum niemals aufzugeben und das Pferd als Individuum nicht aus den Augen zu verlieren.

11/09/2024

Mal zum Nachdenken - da ist viel dran... Deshalb geht gerade mit Jungpferden und auch mit allen älteren Pferden viel raus ins Gelände!!!

IM KREIS GEHEN
Als Pferde noch durch die Prärie streiften, taten sie genau das: Sie zogen umher und gingen auf geraden Linien.
Als Arbeitspferde, gingen sie auch weiterhin geradeaus, sie gingen vor dem Pflug von einem Ende des Feldes zum anderen, zogen einen Milchwagen durch die Straßen der Stadt oder bewegten die Vieherden.
Auch als Freizeitpferd gingen sie im Allgemeinen auf einigermaßen geraden Linien weiter, über Wege und den Wald.
Natürlich mussten sie bei der Arbeit auch mal schnelle Bewegungen und harte Stopps vollführen (wie im Cutting).
Bei Fuchsjagden sprangen sie über Wälle und Zäune hinter der Beute her.
Auf den Rennstrecken gingen sie in einem großen Oval.

Als sie jedoch in die Show- und Wettkampfarena gingen, änderten sich das Spiel und sie wurden zu Laufstegmodels.
Wir ritten sie in immer kleineren Räumen und sie mussten immer mehr festgelegte Manöver (Lektionen) zeigen. Wir verlangen immer sich ständig wiederholende Bewegungen von ihnen – meist in Kreisen ... kleinen, engen Kreisen.
Und sie hatten immer mehr Gelenkproblemen, Weichteilverletzungen und die allgemeinen Lahmheiten nahmen zu.

Wir machten eine schlechte Zuchtauswahl und schlechte Genetik für ihre Misserfolge und Ausfälle verantwortlich; wir machten schlechte Hufschmiede und unzureichende Tierärzte für ihr Versagen verantwortlich.
Wir machten schlechtes Training und Kondition, schlechte Haltung und fehlerhafte Fütterung und viele andere Dinge für ihre zunehmenden Ausfälle verantwortlich.
Und obwohl das sicher alles auch eine Rolle spielt, ist es eine Tatsache, daß die Hauptursache für all diese Probleme die ewig gleichen Bewegungen auf engem Raum ist.

Schauen wir uns also die Anatomie des Pferdes an und insbesondere in Bezug auf sportliche Manöver und Aktivitäten.
In erster Linie ist das Pferd durch seine Anatomie darauf ausgelegt, viel Gewicht auf der Vorhand zu haben. (Die Kraft der Hinterhand wird in gerader Linie auf die Vorhand übertragen. Auf engen Wendungen wird in der Regel das innere Vorderbein stark belastet.) Wir Reiter arbeiten häufig gegen dieses Konzept und verlangen vom Pferd sich auf der Hinterhand zu „versammeln“.
Und sie sind dazu in der Lage … aber sie sind nicht dafür gemacht oder „programmiert“, eine solche Aktivität über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Wenn sie dies in „natürlichen“ Umgebungen und Situationen tun, spielen sie, erschrecken oder zeigen Imponiergehabe. Bei keiner dieser Aktivitäten handelt es sich um Aktivitäten über einen längeren Zeitraum, sondern immer nur für einen kurzen Moment.

Wenn sie sich angreifen, stürmen sie im Allgemeinen nach vorne, springen zur Seite oder springen nach oben. Und das tun sie normalerweise mit einem Geschwindigkeits- und Energieschub, also mit Schwung - nicht in Zeitlupe.
Letztendlich ist die „versammelte“ Arbeit auf Kreisen einfach nicht förderlich.

Jedes Gelenk, von der Schulter bis zum Boden, ist für Beugung und Streckung ausgelegt in einer Vorwärtsbewegung, nicht für eine Seitwärtsbewegung.
Tatsächlich sind die Gelenke des Pferdes so konzipiert, dass sie seitliche Bewegungen minimieren und einschränken und diese dadurch eine große Belastung für das Pferd darstellen.

Aus dem Englischen von prl
Originaltext des Hufschmiedes Danver Child (Ausbilder für Schmiede, Lafayette IN/USA)

Foto: Julia Divkovic : Helen mit 2jährigem Handpferd

Manche Pferde flüstern.....manche Pferde schreien. Manche sprechen Spanisch oder Englisch, manche sprechen mit einem die...
10/09/2024

Manche Pferde flüstern...
..manche Pferde schreien. Manche sprechen Spanisch oder Englisch, manche sprechen mit einem dieser Dialekte, die man kaum versteht.

Manche Pferde verstehen nur Zeichensprache und wieder andere sprechen gar nicht.

Du verstehst bei deinem Pferd nur Bahnhof und brauchst jemanden der übersetzt?

Dann melde dich gerne bei mir!



Wie man ein Pferd kauftRein professionell betrachtet, müsste ich an dieser Stelle sagen, dass man sich genau überlegen s...
30/07/2024

Wie man ein Pferd kauft

Rein professionell betrachtet, müsste ich an dieser Stelle sagen, dass man sich genau überlegen sollte was man sucht. Man sollte sich vergewissern, dass das Pferd gesund ist und nicht lahmt, eine große AKU machen lassen und Probereiten am besten noch eine Ganganalyse und diverse fachlich kompetente Personen mit einbeziehen und um Rat bitten.

Und wenn das Pferd Chips, Haarrisse oder andere Befunde, Auffälligkeiten im Gangbild oder auch im Verhalten zeigt, Eigenheiten im Exterieur hat oder schlecht geritten wurde, dann sollte man unbedingt die Finger davon lassen.

Ich habe so noch nie ein Pferd gekauft. Bei keinem meiner Pferde wurde eine AKU gemacht, keins bin ich probegeritten und um Rat gefragt habe ich auch keinen. Warum? Weil bei jedem einzelnen mein Herz ja gesagt hat.

Für mich spielt es keine Rolle, ob das Pferd perfekt dasteht, tolle Papiere hat oder sensationell geritten wurde. Ich persönlich finde auch nicht, das ein gutes Pferd teuer sein muss, denn für mich definiert sich ein gutes Pferd einfach anders.

Ich finde es nicht fair, Pferde totzuanalysieren und an jeder Ecke rumzumeckern, die nicht perfekt ist. Wenn das Pferd nicht zu dem passt was man sucht und es nicht funkt, ok. Aber nach Perfektion zu suchen und alles was nicht perfekt ist grundsätzlich zu meiden oder in Frage zu stellen, ist nicht fair. Wir sind immerhin auch nicht perfekt und ihren Menschen können sich die meisten Pferde nicht aussuchen.

Daltonas steht ja schon eine Weile zum Verkauf. Er ist ein schönes Beispiel, denn alle, die Interesse hatten sahen nur die Fehler, die Probleme, die Auffälligkeiten. Keiner das Pferd und seinen Charakter. Und dann kam Alina

Alina hat kein Pferd gesucht. Und ich habe nie darüber nachgedacht ihr Daltonas vorzustellen. Und trotzdem haben die beiden sich zufällig kennengelernt und es war sofort klar: da haben sich zwei gefunden. Einfach, weil das Herz ja gesagt hat. Alles andere war Nebensache.

Ich bin unendlich dankbar und freue mich sehr, dass Daltonas sein für immer Zuhause bei dir gefunden hat, liebe Alina. Du hast ihn verdient❤

Die letzten zwei Tage..... durfte ich im Rahmen eines Schulprojekts einen Kurs zum Thema "Empathie und Achtsamkeit im Um...
12/07/2024

Die letzten zwei Tage...
.. durfte ich im Rahmen eines Schulprojekts einen Kurs zum Thema "Empathie und Achtsamkeit im Umgang mit Pferden" geben und es war eine unglaublich tolle Erfahrung!

Angefangen mit der Frage "Was ist überhaupt Empathie, was ist Achtsamkeit" ging es am Ende des ersten Tages sogar soweit, dass wir über Bauchgefühl und Kopfentscheidungen bis hin zu Karma und Bestellungen ans Universum gelangt sind.

Am zweiten Tag durften die Mädels etwas mehr praktisch arbeiten, die Pferde spiegeln, mit ihrer Energie arbeiten und einfach mal machen was das Pferd gerade vorschlägt. Natürlich stand auch achtsames Putzen auf dem Plan, viel Beobachten und vor allem eins: wirklich einmal darauf achten was man gerade empfindet und es auch ausdrücken!

Auch über den Umgang mit blöden Kommentaren von Außen haben wir - leider aus gegebenem Anlass - gesprochen. An dieser Stelle einmal an alle, die gerne an der Bande stehen, gucken und herablassende Kommentare abgeben, weil sie mit der Arbeit des anderen nichts anfangen können oder wollen: lasst es doch bitte einfach bleiben. Man muss nicht alles toll finden und beklatschen, im Gegenteil man darf gerne kritisch hinterfragen. Aber ist es denn nötig jungen, begeisterten Pferdemädchen ihr Projekt kaputtzumachen? Das ist einfach nur verachtend, respektlos und ganz und gar unempathisch.

Nichtsdestotrotz waren es großartige zwei Tage und ich freue mich das ich ein Teil davon sein und so viele empathische Pferdemädels kennenlernen durfte.

Es ist schon erstaunlich, wie wenig man manchmal die Pferde bewusst wahrnimmt, wie wenig man auf kleine Dinge achtet und wie viel als selbstverständlich angesehen wird. Ich war gestern auf der Heimfahrt ganz besonders eins: dankbar❤

12/07/2024
Muss das denn sein?Ich melde mich zurück. Mit einer Geschichte, die ich aus gegebenem Anlass erzählen möchte. Es ist sch...
22/05/2024

Muss das denn sein?

Ich melde mich zurück. Mit einer Geschichte, die ich aus gegebenem Anlass erzählen möchte.

Es ist schon ein paar Jahre her, da hatten wir Besuch von einer Bekannten aus unserem alten Stall. Ich bin Cillian geritten, er muss etwa 6 oder 7 Jahre alt gewesen sein zu dem Zeitpunkt, und die Bekannte schaute zu.

Für mich hatten sich damals durch meine Trainerausbildung bei gerade unglaublich viele Türen der Erkenntnis geöffnet, was gesunderhaltendes Pferdetraining angeht und ich wollte das natürlich unbedingt teilen. Also brabbelte ich fröhlich vor mich hin, was ich gerade machte und warum und wie toll Cillian mitmacht.

Ich war unglaublich stolz auf mein Pferd, wie entspannt und locker er war, wie leicht ich ihn über den Sitz lenken konnte und wie schön wir mit hingegebenem Zügel galoppierten.

Es war herrlich unspektakulär. Und genau so, sah die Bekannte das auch. Es war unspektakulär. Ohne herrlich. Langweilig, hätte sie wohl gesagt, wenn sie denn etwas gesagt hätte, aber sie ist stattdessen einfach nach 10 Minuten gegangen.

Ich glaube, das war mit einer der ersten Momente in denen ich erkannte, dass die Leute Spektakuläres sehen wollen. Sei es krasses Gestrampel oder ein lahmes Pferd was mit genügend brachialen Therapien plötzlich "lahmfrei" ist.

Der pferdefreundliche Aspekt wird dabei immer vorgeschoben, egal welche Methode oder Therapie, eine Rechtfertigung warum etwas gemacht wird finden sie immer.

Von den physischen und psychischen Langzeitschäden wollen die meisten nichts hören. Oder sie wissen es tatsächlich nicht.

Ich frage mich, muss das denn sein?

Erfolg ist nicht immer eine Rechtfertigung dafür bestimmte Methoden anzuwenden. Auch wenn sie als Therapie verkauft werden.

Spektakulär ist nicht zwangsläufig gut! Und brutal schonmal gar nicht. Das sollte doch mittlerweile angekommen sein.

Grabt mal ein wenig tiefer, sowas hatten wir doch schonmal...

Diese eine Sache.....die alle Pferde lernen müssen und die gleichzeitig das Unnatürlichste ist, was wir von einem Pferd ...
15/03/2024

Diese eine Sache...
..die alle Pferde lernen müssen und die gleichzeitig das Unnatürlichste ist, was wir von einem Pferd verlangen können: Verladen

Ich kann jedes Pferd verstehen, das nicht in den dunklen engen Kasten gehen will. Aber wie gut oder schlecht ein Pferd sich verladen lässt kann über Leben und Tod entscheiden.

Viele Pferdebesitzer machen gar kein Hängertraining, manche nur sporadisch, wenn es sich grad anbietet und wieder andere haben utopische Ansprüche an ihr Pferd wenn es ums Verladen geht.

Fakt ist, man sollte es auf jeden Fall üben und das nicht nur mal zufällig! Wenn es nämlich hart auf hart kommt, ärgert man sich am Ende.

Viel Stress, Angst, Unruhe, Panik, gefährliche Situationen und Verladeunfälle würden sich vermeiden lassen wenn man das Ganze trainiert.

Pferdefreundlich und ohne haarsträubende Methoden, versteht sich.

Fönix denkt sich, gar nicht so schlimm hier. Gibt Essen und Mutti steht ja auch drin.

Ein altes Bild, weil kein neues da (Matsch uns trostloses Grau bietet einfach keine tolle Kulisse)Aber Isolde, meine Wun...
05/03/2024

Ein altes Bild, weil kein neues da (Matsch uns trostloses Grau bietet einfach keine tolle Kulisse)

Aber Isolde, meine Wunderstute, ist sowieso der schönste Anblick, egal wie alt die Bilder sind.

Für immer unvergessen. Vielleicht der Grund warum ich insgeheim ein Stutenmensch bin. Ganz sicher der Grund dafür, dass ich heute so reite wie ich reite und dass ich den Weg eingeschlagen habe auf dem ich grade unterwegs bin.

Ein Pferd, wie kein anderes❤



Ich schätze PferdeSie sind immer für dich da, akzeptieren dich so wie du bist und fragen immer wie es dir geht. Obwohl s...
23/02/2024

Ich schätze Pferde

Sie sind immer für dich da, akzeptieren dich so wie du bist und fragen immer wie es dir geht. Obwohl sie das nicht müssten, meistens wissen sie schon wie man drauf ist bevor man es selbst realisiert hat.

Manchmal wäre es schön, wenn mehr Menschen wie Pferde wären.

Offen, ehrlich, interessiert, empathisch, loyal.

Adresse

Lychen
17279

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