KW Kreative Hundefreizeit - Dornheim

KW Kreative Hundefreizeit - Dornheim Spürhundsport / SHS - Seminare vor Ort und Außerhalb / Gruppen- wie auch Einzeltraining.

www.kreative-hundefreizeit.de

Einzeltraining
Spürhundesport (SHS) Querbeet-Training
Welpentraining
Vertrieb von High-End-Premiumfutter

11/08/2025

🕺 Bewegung, ☕ Kaffee & 🍰 Kuchen
Alltags-Fitness-Test in Erfelden

Am Mittwoch, 3. September 2025, lädt die SKG Erfelden gemeinsam mit der Seniorenberatung Riedstadt & Stockstadt alle ab 60 zu einem aktiven und geselligen Nachmittag in die Rheingoldhalle (Rheinallee 42, Riedstadt) ein.

💪 Was erwartet dich?

Alltags-Fitness-Test (6 einfache Übungen)

Tipps zu Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit & Gleichgewicht

Impulsvortrag „Bewegung & Selbstständigkeit im Alter“

Kaffee & Kuchen in netter Runde

⏰ Start: 15 Uhr
💸 Teilnahme: kostenfrei
📞 Anmeldung: 06158 822573-10
📧 [email protected]

Bequeme Kleidung anziehen und mitmachen – für mehr Gesundheit & Lebensfreude! ❤️

01/08/2025
28/07/2025

Unsere Arbeit gleicht manchmal echter Detektivarbeit. So bei Liv, einer 12 Wochen alten Rhodesian Ridgeback Hündin. Schon nach vier Wochen bei den neuen Besitzern war die V***a des Welpen auf beachtliche Größe angeschwollen und sie zeigte Vaginalausfluss. Eine Vorbehandlung andernorts war erfolglos geblieben.
Es zeigte sich, dass nicht nur die äußeren Genitalien betroffen waren, sondern auch die Gebärmutter deutlich vergrößert war. Dies ist bei jungen Welpen ungewöhnlich, da die Geschlechtsorgane erst mit Pubertätsbeginn größer werden. Der Verdacht auf einen Hyperöstrogenismus (Überschuss an Östrogen, einem weiblichen Geschlechtshormon) war schnell gestellt.
Bei älteren Hunden kann dies durch Eierstockszyten oder hormonproduzierende Tumore bedingt sein – dies ist aber beim Welpen so gut wie ausgeschlossen. Die Rätsels Lösung brachte eine genaue Besitzerbefragung: Liv’s Besitzerin verwendet ein östrogenhaltiges Hautspray (Lenzetto), das in der Humanmedizin relativ häufig zur Linderungen von Wechseljahrsbeschwerden angewendet wird. Der Wirkstoff wird nicht nur über die menschliche Haut aufgenommen, sondern eben auch über die tierische.
Solche Fälle häufen sich leider in letzter Zeit. Auch das Bundesministerium für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt bereits vor diesem Risiko: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Downloads/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Gremien/RoutinesitzungPar63AMG/89Sitzung/pkt-6-1.pdf?__blob=publicationFile
Neben Symptomen wie Zyklusstörungen, Gebärmuttervereiterungen, Feminisierung beim Rüden und Anschwellen der Zitzen kann es auch zu Haut- und zu Blutbildveränderungen kommen. Prädisponiert sind v.a. Katzen und kleine Hunde mit wenig oder dünnem Fell, es können aber auch Hunde >25 kg betroffen sein. Sollten Sie selbst oder enge Kontaktpersonen Ihrer Haustiere entsprechende Produkte verwenden, raten wir also dazu, die Produkte nur mit Handschuhen auf Hautstellen (z.B. Ihre Oberschenkel) aufzutragen, die den Tieren nicht zugänglich sind.

04/07/2025

Ich sehe ihn jeden Tag, den Irrsinn dieses Systems. Ich spüre sie jeden Tag, die Auswirkungen der Entwicklungen der letzten Jahre. Ich sehe sie jeden Tag, die Hunde, die darin verloren gehen, die darunter leiden. Die die Opfer sind, unserer „overcorrection“.

Hundetraining und Betreuung von verhaltensauffälligen Hunden wird mehr und mehr zum Spießrutenlauf. Was vor ein paar Jahren noch pessimistische Zukunftsmalerei war, ist heute lange Realität. Sie reiten Paragraphen, verlieren dafür völlig den Blick für das große Ganze, für das Wesentliche.

Hunde benötigen auf ein Mal bodentiefe Fenster, müssen permanent Artgenossen und die Außenwelt sehen können. Hunde dürfen nicht reguliert werden, nicht räumlich eingegrenzt. Sie müssen selbst entscheiden können, ohne selbst entscheiden zu können. Denn wir haben die Vermehrung und Zucht von Hunden in den letzten Jahrzehnten nicht darauf ausgelegt selbst zu denken. Sich selbst regulieren zu können.

Wir erschaffen Verordnungen und Gesetze und prügeln sie durch, machen damit faktisch so viele Leben schwerer und schlechter, kleine Betriebe müssen hohe Investitionen tätigen, selbst Tierheime werden mit dem Rücken an die Wand gestellt.

Alles ist zu klein, auf ein Mal nicht mehr artgerecht, Hunde brauchen mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung.

Hunde die weder sich selber spüren, noch eine Idee haben, was es heißt, eigene, kluge, konstruktive Entscheidungen zu treffen. Die einzige Entscheidung die sie kollektiv treffen, ist an der Leine zu pöbeln. Aber sich zurück nehmen? Eigenverantwortlich, mit einer Toleranz für Frustration und Stress? Eine Illusion.

Ich war lange nicht mehr kritisch, weil wir heute an dem Punkt stehen, an dem wir nie stehen wollten. Wir passen alle auf. Was wir sagen, was wir tun. Was wir nach außen tragen. Und wir reden hier nicht von illegalen Zwängen. Wir reden von ganz normaler Erziehung mit Regeln und Grenzen. Denn wenn man dynamische, extrem aktive, wütende oder schlicht unerzogene Hunde so handeln und erziehen möchte, dass man harmonisch mit ihnen leben oder sie betreuen kann, könnte es schon eng werden. Wenn jemand was fehlinterpretiert oder dein Gesicht ihnen einfach nicht mehr passt.

Und dann gibt es da noch die Deutungshoheit, niemand weiß genau was eigentlich Phase ist, entweder du hast Glück oder du hast halt Pech, kommt stark drauf an wo du wohnst oder wo du gedenkst im Hundebereich zu arbeiten oder einfach wer für dich zuständig ist.

Gassigeher*innen werden die Transportgenehmigungen entzogen, weil die Boxensysteme auf ein Mal nicht mehr passen, Pensionen sollen ohne jegliche Subventionen mal eben ihre Unterbringungen umbauen, Hunde dürfen nicht mehr im Auto bleiben, nicht länger als 30 Minuten, mit dem Hund verreisen? Roadtrip? Leider nein, ist quasi Tierquälerei, egal ob der Hund es liebt und entspannt ist und die beste Zeit seines Lebens hat oder eben nicht. Weil das jetzt eben so ist. Und weil es am Ende niemanden interessiert, wie es den Hunden damit geht.

Es ist eine Schande und verpulvert so viele Mittel und Ressourcen und Energie auf allen Seiten, die DRINGEND für andere Probleme und Dinge gebraucht werden. Für Lebewesen die wirklich leiden. Für reale Missstände.

Wir dürfen das nicht weiter zulassen. Wir dürfen nicht kollektiv alle leiser, vorsichtiger, paranoider werden, weil diese Stimmung und diese Geschichten überall wabern.

Diese Hunde brauchen uns. Als Trainer, als Betreuer, als letzten Strohhalm, an den sie sich klammern können. Denn ohne uns sind sie verloren, egal ob hinter bodentiefen Fenstern oder hinter Beton.

25/06/2025

Zwei Infektionsfälle von Hasenpest beim Menschen nahe München zeigen: Zeckenprophylaxe ist wichtig bei Mensch UND Haustier! Die Infizierten hatten keinen Kontakt zu Wildtieren, wurden jedoch von einer Zecke gebissen.

Der Hasenpest- beziehungsweise Tularämie-Erreger kann leicht auf den Menschen übertragen und eine schwere Erkrankung auslösen. Ohne Therapie kann sie auch zum Tod führen.

Mehr zu den Infektionsrisiken und wie man sich vor einer Ansteckung schützen kann, könnt Ihr in unserer App nachlesen! 💉🏥

https://jagdinbayern.page.link/b2pE

25/06/2025

Muss ein Hund wirklich ohne Leine laufen, um glücklich zu sein?

Viele sagen das. Frei rennen, schnüffeln, toben – das klingt erstmal gut. Aber ist das wirklich der Maßstab für Glück beim Hund?

Ganz ehrlich: Diese Vorstellung ist oft eher unsere, nicht die des Hundes.

Nicht jeder Hund braucht Leinenfreiheit. Manchen gibt es Sicherheit, in der Nähe ihres Menschen zu bleiben. Andere sind draußen so im Reizfilm, dass sie gar nicht mehr zur Ruhe kommen – und Freiheit wird dann eher Stress als Freude.

Und die Leine? Die ist kein Gefängnis. Sie kann Verbindung bedeuten, Orientierung, Struktur. Und manchmal auch einfach Schutz – für den Hund selbst und für andere.

Ein glücklicher Hund ist keiner, der ständig ohne Leine laufen darf. Sondern einer, der sich verstanden fühlt, dessen Bedürfnisse gesehen werden, der sich sicher fühlt – ob mit oder ohne Leine.

Vielleicht sollten wir öfter fragen: Was tut meinem Hund gut – und nicht: Was sieht für mich am freisten aus?

05/06/2025

Vor ein paar Tagen hat Facebook mir einen Artikel der wundervollen Turid Rugaas Artikel über das 'Sitz' vor die virtuellen Füße gespült.
Dieser lässt sich zwar via Google-Translator ins Deutsche übersetzen, aber 's is' halt dann 'ne Google-Übersetzung 😅😂

Also hab ich sie gefragt, ob ich ihn übersetzen darf.
Und ich darf 😍
Nicht nur ist' Sitz' nämlich eines der absolut nutzlosesten Kommandos, es hat zudem auch noch arge Auswirkungen auf den Bewegungsapparat unserer Hunde.

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Sitz??
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'Sitz' ist für gewöhnlich das erste, das Menschen ihrem Hund beibringen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken oder warum sie das überhaupt tun.

Wir wollten mehr über das 'Sitz' herausfinden, also starteten wir unter meinen Hundetrainer-Studenten vor vielen Jahren die 'Sitz-Studie' und so entstand eine fortlaufende, inzwischen 20 Jahre umfassende Studie mit beeindruckenden Ergebnissen.

Mehrere tausend Hunde wurden beobachtet und wir haben einiges gelernt, das wir vorher noch nicht wussten.

Als erstes erkannten wir, dass Hunde nicht besonders oft sitzen, wenn sie die Wahl haben. Sie stehen, sie legen sich hin und in einigen besonderen Situationen sitzen sie auch.

Dies hängt teilweise zusammen mit der Rasse, dem Alter, Körperbau und Gesundheitszustand, kann das also von Hund zu Hund unterschiedlich sein.
Im Allgemeinen sitzen Hunde aber eher selten aus freien Stücken, sondern vielmehr, weil wir sie darum bitten. Es ist nichts, was sie bevorzugt tun und wir sollten ihnen Gehör schenken.
Die Natur weiß es am besten.

Als wir uns die Gründe hierfür anschauten, konnten wir klar erkennen, woran das lag.

Es braucht einiges an Muskeln und Kraft, sich hinzusetzen und wieder aufzustehen. Es dauert geraume Weile, bis Babies diese Muskeln und ausreichend Kraft entwickelt haben, das zu bewerkstelligen.
Und genauso ist es auch beim Welpen.

Sie haben einfach nicht genügend Muskulatur all diese 'Sitz' zu leisten, die wir ihnen abverlangen. Und sie werden Schmerzen bekommen und die Gelenke werden überansprucht wenn sie es zu häufig und zu lang ausführen. Deshalb sitzen sie dann auch krumm, mit nach vorne ausgestreckten Beinen und legen sich schnell hin. Es wird zu schmerzhaft. Während einer Trainingseinheit wird manchmal 10-20, teilweise bis zu 60 mal vom Hund ein 'Sitz' verlangt.
Stell dir vor wie sehr diese Muskeln schmerzen müssen und den Welpen plagen.
Probier' es selbst aus.
Genauso ist es übrigens wenn der Hund alt wird und sich die Muskulatur wieder abbaut. Verlange niemals von einem alten Hund ein 'Sitz'! Es wird ihm höchstwahrscheinlich große Schmerzen verursachen.
Einige Hunde haben einen Körperbau, der nicht zum Sitzen gemacht ist, wie die Windhunde mit ihren langen Beinen.
Wenn Welpen zur Welt kommen, sind sie noch nicht 'fertig', Röntgenaufnahmen zeigen, dass sich die Gelenke noch nicht in den Gelenkpfannen befinden, sie schwimmen herum. Sie werden langsam wachsen und sich verbinden aber das dauert einige Monate. Wenn wir sie nun zum Sitzen bringen, bedeutet das, dass die Gelenke heraus springen könnten, weil noch nicht genügend Muskulatur vorhanden ist, um sie an Ort und Stelle zu halten. Dies kann lebenslange Schäden verursachen.

Meine Studenten beobachteten Hunde, die sich setzten wann sie wollten und die Ergebnisse waren überwältigend. Die Windhunde haben sich in den meisten Fällen gar nicht gesetzt, sondern legten sich direkt hin. Hunde mit gesundheitlichen Problemen ebenfalls, alte genauso.
Gesunde, kräftige, erwachsene Hunde saßen, aber bei weitem nicht so oft, wie wir es von ihnen verlangen.
Ein Hund hat sich in 3 Monaten nur ein einziges Mal gesetzt.

Studien wie diese erzählen uns viel darüber was natürlich und richtig für Hunde ist und wir sollten das respektieren.

Gründe, sich zu setzen:
In erster Linie und überwiegend setzten sie sich, um etwas aus der Distanz zu betrachten. Dazu müssen sie aufgrund der Anordnung ihrer Augen den Kopf etwas anheben und ihren Hals beugen.
Dies führt aber binnen Sekunden zu Schmerzen im Nacken, also setzen sie sich, um diese Krümmung des Halses zu begradigen.
Dies war die überwältigende und meistgezeigte Grund weshalb sie sich setzten.

Am zweithäufigsten saßen sie als Übergang zwischen Liegen und Stehen.

Und dann, ganz unten auf der Liste erschien das Sitzen als ein Beschwichtigungssignal im Versuch jemanden zu beruhigen.

Auch erlerntes Verhalten hatten wir. Wenn du deinen Hund immer absitzen lässt, bevor er Essen bekommt oder es zur Tür hinausgeht usw, tut er es aus Gewohnheit, was allerdings nicht bedeutet, dass es gut für ihn ist.

Solltest du deinem Hund also ein 'Sitz' abverlangen?
Ich empfehle, deinen Hund vorab zu beobachten: setzt er sich mit Leichtigkeit oder schaut es schwerfällig aus, tut er es langsam, unwillig?
Dann solltest du nicht.
Weißt du, dass dein Hund ein körperliches Problem hat, ist er alt oder sehr jung und hat aufgrund dessen keine entsprechende Muskulatur?
Dann solltest du nicht.
Hast du einen Windhund oder einen windhundartigen solltest du nicht.
Hast du einen Hund, der einer schweren Rasse angehört, braucht er so viel Kraft sich zu setzen und wieder aufzustehen, dann solltest du ebenfalls nicht.
Und absolut nie den Welpen einer schweren Rasse.

Beobachte genau, WIE dein Hund sitzt. Sitzt er gerade, wenn er sich freiwillig setzt oder streckt er dabei eines oder beide Hinterbeine nach vorne aus, sitzt er auf nur einer 'Backe' oder auf andere ungelenke Art, dann würde ich von meinen Hund niemals ein 'Sitz' verlangen. Er sollte selbst wählen, ob er es tun mag.

Studien einiger veterinärmedizinischer Hochschulen haben gezeigt, dass beim Sitzen über einen Zeitraum mehrerer Minuten die Blutzufuhr so sehr beeinträchtigt wird, dass der Augeninnendruck das Sehvermögen des Hundes verschlechtern kann, bis hin zur Blindheit, wenn er es sehr oft ausführen muss.

Fazit:
Trainiere mit deinem Hund 'Sitz', wenn er kein sehr junger oder alter Hund ist, wenn er keine körperlichen Probleme hat, wenn er kein Windhund oder sehr groß und schwer ist.
Auch erwachsene, gesunde, gut bemuskelte Hunde sollten nicht häufig und lange in dieser Position sein, also reduziere das 'Sitz' auf ein Minimum.
Lass die Hunde entscheiden, ob sie sitzen, liegen oder stehen mögen. Sie haben das Recht dazu.

Nachdem ich über 30 Jahre lang alle möglichen Hunde im Training und auf Wettbewerben das 'Sitz' habe ausführen lassen, fielen mir all die oben aufgezählten Dinge auf und ich begann den Nutzen dieser Übung zu hinterfragen

Also hörte ich vor 22 Jahren damit auf, Hunden 'Sitz' zu befehlen und sagte mir, wenn es je vonnöten sein sollte, einem Hund 'Sitz' beizubringen, könnte ich das ja problemlos. Ich hatte nie das Gefühl, es zu brauchen.
Hunde tun alles was ich möchte auch ohne irgendein Sitz- Kommando.

Magst du selbst sitzen, sitz!
Möchtest du ein 'Sitz' vom Hund, überleg' doch noch mal.

(Verfasserin: Turid Rugaas,
www.turid-rugaas.no

Deutsche Übersetzung: Nora Hartmann, www.norahartmann.de )

Originaltext: http://www.turid-rugaas.no/sit.html

03/06/2025

"Erst das Buch, dann der Hund"
Ein Ratgeber VOR dem Hundekauf

Das Buch von Celine Lintz ist im Februar 2025 im Kynos Verlag erschienen.

Es ist nichts Neues, dass manches Leid von Hunden verhindert werden könnte, wenn sich Menschen vorab besser informieren.

Wer einen Hund in sein Leben holen möchte, steht am Beginn einer spannenden Reise. Viele Fragen und Überlegungen stehen nun im Raum: Passt mein aktueller Lebensstil zu einer Hundehaltung? Welche Kriterien sind entscheidend bei der Auswahl eines Hundes? Möchte ich einen Welpen oder einen bereits ausgereiften erwachsenen Begleiter? Soll es ein neuer Freund aus dem Tierheim sein, ein Hund aus dem Auslandstierschutz oder doch lieber ein Rassehund vom Züchter? Und wie erkenne ich einen vertrauenswürdigen und seriösen Züchter? Die Vorbereitung auf diese bedeutende Entscheidung kann angesichts der Vielzahl an Fragen und Optionen zunächst überwältigend wirken.

Dieses Buch erweist sich als unentbehrlicher Wegweiser: Es bietet nicht nur wertvolle Orientierungshilfe, sondern liefert auch einen fundierten Überblick über die vielfältigen Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt, bevor man sich für einen Hund entscheidet.

Es ist unsere Pflicht, uns im Vorfeld ausführlich Informationen einzuholen. Das sind wir Hunden einfach schuldig und Möglichkeiten gibt es zur Genüge. Sie wollen allerdings auch genutzt sein.

Eure Wirs

27/04/2025

Gefahr durch Eichenprozessionsspinner für Haustiere!
Von Mai bis Juli sind die Raupen des Eichenprozessionsspinners aktiv. Besonders ab Ende Mai, wenn sie ihre gefährlichen Brennhaare entwickeln, besteht ein hohes Risiko für Hautreizungen, Atemprobleme und schwere Entzündungen – auch bei Tieren.
Vermeiden Sie Spaziergänge in betroffenen Gebieten und achten Sie auf Warnhinweise. Falls Ihr Tier Symptome wie Speicheln, Schwellungen oder Atemnot zeigt, suchen Sie sofort eine Tierarztpraxis auf.
Die Gefahr bleibt auch nach der Raupenzeit bestehen, da die Haare lange wirksam bleiben!

20/03/2025

Entwickelt, um das Training zu erleichtern, den Nacken deines Hundes zu schützen und den täglichen Spaziergangstress zu beenden.

Adresse

Wilhelm-Leuschner-Str. 6
Groß-Gerau
64521

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