Schumacher, Stephanie Dr. Tierarztpraxis

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Leider trifft meine Kommilitonin und ihre Kollegin den Nagel auf den Kopf. Gerne mal durch lesen und reflektieren. Natür...
31/05/2025

Leider trifft meine Kommilitonin und ihre Kollegin den Nagel auf den Kopf. Gerne mal durch lesen und reflektieren.
Natürlich haben wir auch sehr viele Besitzer, die verständnisvoll, höflich, dankbar und gern gesehene Besucher in unserer Praxis sind, aber leider tröstet das über die unfreundlichen, respektlosen und teilweise übergriffigen Kunden nicht hinweg. Meine Mitarbeiterinnen am Empfang und Telefon können da Sachen berichten, die machen uns manchmal fassungslos und mehrere Mitarbeiterinnen standen schon weinend vor mir, weil Menschen am Telefon ihnen so zugesetzt haben, dass sie nicht mehr weiter wussten und mich um Hilfe bitten mussten. Wäre eine schöne Sache, wenn man seinen Kunden auch „Sterne“ verteilen könnte. Vielleicht würde der ein oder andere sich dann anders benehmen 🤷‍♀️

Realität statt Tierarzt-Serienromantik – Ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

was wir in den letzten Wochen und Monaten erleben, macht uns zunehmend betroffen – und ehrlich gesagt auch müde.
Immer häufiger sehen wir uns mit pauschaler Kritik konfrontiert, mit unrealistischen Erwartungen an unsere Arbeit und leider auch mit persönlicher Frustration, die sich in Bewertungen oder Beschwerden gegen uns oder unsere Kolleg:innen entlädt. Dabei scheint oft vergessen zu werden, was es bedeutet, heute eine Tierarztpraxis zu führen – und wie viele Menschen sich hier jeden Tag mit viel Engagement und Herz für Ihr Tier einsetzen.

Gerade der tierärztliche Notdienst, den wir im Saarland am Wochenende über die Tierärztekammer organisieren, ist ein Paradebeispiel für ein System, das nur noch funktioniert, weil engagierte Tierärzt:innen sich aufreiben.
Denn: Die Praxen tragen alle Kosten selbst. Wir müssen in Zeiten des Personalmangels dennoch Personal bereitstellen – für Fälle, die man weder vorhersagen noch planen kann. Es gibt Dienste, in denen kaum ein Patient kommt – und andere, in denen wir kaum Luft holen können. Und in den ruhigen Diensten arbeiten wir oft nicht kostendeckend, sondern schlicht aus Pflichtbewusstsein gegenüber Tier und Halter.

Was viele nicht wissen:
Ein erheblicher Teil der Notfälle sind keine echten Notfälle – sondern Fälle, die in der regulären Sprechstunde gut aufgehoben wären. Aber im Notdienst blockieren sie wichtige Kapazitäten. Gleichzeitig müssen wir alles dokumentieren, Datenschutzformulare einholen, neue Akten anlegen – alles bindet Personal, das wir eigentlich gar nicht haben.

Und hier möchten wir kurz innehalten:
👉 Wir sind unserem Team von Herzen dankbar.
Was unsere Mitarbeiterinnen Tag für Tag und auch an Wochenenden leisten, ist nicht selbstverständlich.
Sie arbeiten unter hohem Druck, mit wachsender Bürokratie, gestiegenem Aggressionspotenzial mancher Kunden und einer stetigen Überlastung – und dabei behalten sie doch den Fokus auf das Wichtigste: Ihr Tier.
Ohne dieses Team gäbe es diese Praxis in dieser Form längst nicht mehr.

Zur Wahrheit gehört auch: Durch das Arbeitszeitgesetz können Mitarbeitende nach einem Notdiensteinsatz nicht einfach unter der Woche weiterarbeiten – wir als Praxisinhaber:innen jedoch schon. Und das tun wir auch. Tag für Tag. Weil es sonst niemand tut.

Dennoch müssen wir uns mittlerweile mit Beschwerden, Sh*tstorms, schlechten Online-Bewertungen und unsachlicher Berichterstattung auseinandersetzen. Kolleg:innen wie die Tierklinik Elversberg wurden in der Öffentlichkeit regelrecht „hingerichtet“ – ohne Rücksicht auf die enormen Belastungen, unter denen diese Kliniken arbeiten. Viele dieser Beiträge haben wenig mit Aufklärung zu tun, sondern viel mit Klickzahlen und Empörung. Sie richten Schaden an – für die betroffenen Menschen, für die Versorgung insgesamt und für die Motivation einer ganzen Berufsgruppe.

Denn wer macht diesen Job morgen?
Die Nachwuchszahlen sinken, die Bürokratie wächst, die wirtschaftliche Belastung nimmt zu. Wer heute eine Praxis gründet oder übernimmt, trägt alle Verantwortung allein: Für Gehälter, Versicherungen, für steigende Medikamentenpreise, Gerätekosten, für unübersichtliche Tierversicherungsanfragen, für alles. Und gleichzeitig wird erwartet, dass jede Landpraxis aussieht wie eine Uniklinik – wirtschaftlich ist das nicht mehr leistbar.

Viele Tierhalter:innen wissen zudem nicht, dass Notdienst bedeutet: Notversorgung – und nicht Rundumdiagnostik oder Wunschtermine am Wochenende.
Auch fehlt oft die Fähigkeit oder Bereitschaft, echte Notfälle von harmloseren Problemen zu unterscheiden.

Wir lieben unseren Beruf. Wir haben ihn gewählt, weil wir Tieren helfen wollen. Aber auch unsere Ressourcen sind endlich. Und wenn wir um Verständnis bitten, dann nicht, weil wir jammern wollen – sondern weil wir gehört werden müssen, bevor es zu spät ist.

Die Realität ist weit entfernt von heiler Tierarztwelt und Serienidylle. Die Realität ist:
Die Suizidrate unter Tierärzt:innen liegt vier- bis fünfmal höher als im Durchschnitt. Und in vielen Fällen war es genau diese Kälte, diese ungerechte Kritik, dieser letzte Kommentar, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Wir bitten um mehr Empathie, gesunden Menschenverstand und Fairness

Ihr Praxisteam der Tierarztpraxis Timmermann und Ternes

Thema Librela-Bashing: Ein sehr guter Beitrag vom Kollegen Rückert. Ich stimme jedem seiner Worte zu 100% zu und würde s...
06/04/2025

Thema Librela-Bashing:
Ein sehr guter Beitrag vom Kollegen Rückert. Ich stimme jedem seiner Worte zu 100% zu und würde sehr bedauern, wenn Menschen ihren Hunden diese Hilfe verweigern würden, weil sie Internet-Mythen und Produkt-Bashing mehr glauben, als ihren Tierärzten!
P.S.: und falls jemand mir tatsächlich zutrauen würde, dass ich Librela aus finanziellen Aspekten befürworten würde: mein eigener Hund bekommt regelmäßig Librela 😉

Librela: Paranoia, schlechter Journalismus, mal wieder Social-Media-Hysterie

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Diesen Artikel schreibe ich gegen meinen Willen und wirklich nur auf vielfachen Wunsch von Leserinnen und Lesern! Ich habe eigentlich überhaupt keinen Bock auf das Thema, weil ich dabei automatisch „Brandolinis Gesetz“, also dem „Bu****it-Asymmetrie-Prinzip“ zum Opfer falle.

„The amount of energy needed to refute bu****it is an order of magnitude bigger than to produce it.” („Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“)

Das mit dem Bu****it bezieht sich in diesem Fall auf den in meinen Augen sowohl wissenschaftlich als auch journalistisch unglaublich schwachen Zeitungsartikel eines Friedemann Diederichs mit dem Titel „Ein tödliches Wundermittel macht Hundebesitzern Angst“, der vor einigen Wochen in irgendeiner Regionalzeitung erschienen ist. Dieser Artikel scheint wohl der Anlass dafür zu sein, dass ich gerade jeden Tag mehrere PNs bekomme, die mich nach meiner Meinung zu dem Präparat „Librela“ (Wirkstoff Bedinvetmab, Hersteller Zoetis) fragen.

Gut, wenn ich ausschließlich meine aus vielhundertfacher Anwendung des Präparats gewonnenen Erfahrungen kundtun soll: Es hat nicht allen, aber den meisten Hunden, denen wir Librela wegen ihrer Osteoarthritis-Schmerzen verabreicht haben, sehr befriedigend geholfen. Wirklich nennenswerte Nebenwirkungen haben wir dabei nicht erlebt, von unerklärlichen Todesfällen ganz zu schweigen. Nach allem, was ich weiß – und ich kann im Gegensatz zu dem oben genannten Journalisten Zulassungsunterlagen, Fachinformationen und Arzneimittelagentur-Meldungen nicht nur lesen, sondern auch verstehen – kombiniert mit meinen persönlichen Erfahrungen halte ich Librela für ein vergleichsweise sicheres Präparat, das ich zum Beispiel seinerzeit auch meinem eigenen Hund gegen Ende seiner Lebensspanne mit gutem Erfolg verabreicht habe und unter den gleichen Voraussetzungen auch wieder verabreichen würde.

Natürlich gibt es auch zu Librela und seiner angeblichen Gefährlichkeit lautstarke Social-Media-Gruppen. Das Grundproblem ist immer das gleiche, ob nun bei den Leuten in solchen Gruppen oder bei Journalisten wie diesem Herrn Diederichs: Das Gehirn vieler Menschen scheint mit dem Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität einfach nicht klar zu kommen! Daran lässt sich meiner Erfahrung nach auch nicht viel ändern, weshalb es viele von uns auch gar nicht mehr versuchen.

Trotzdem – und so einfach wie möglich - erneut: Egal, was da in so einem Artikel oder auf Facebook für Todesfälle in irgendeinem zeitlichen Zusammenhang mit Librela-Injektionen berichtet werden, ohne pathologische Untersuchung, die eine definitive Kausalität beweist, bringt das rein gar nix. Ganz, ganz einfaches und hoffentlich für alle verständliches Beispiel: Vor einem halben Jahr habe ich ein neues Hüftgelenk bekommen. Das ist heutzutage ein Routineeingriff, aber auch nicht unbedingt von Pappe, also schon eine recht große OP. Wäre ich nun fünf Tage nach der Operation plötzlich mit einem Hirnschlag umgefallen, würden die entsprechenden Leute natürlich sofort sagen: Siehste, hätte er mal besser die Zähne zusammengebissen und mit seiner kaputten Hüfte weiter gelebt! Jetzt isser tot wegen seiner OP!

Was diese Leute aber nicht wüssten: Ich habe neben meiner Hüftgelenkarthrose seit einigen Jahren auch gelegentliches Vorhofflimmern. Patienten mit diesem Krankheitsbild müssen immer eine Gerinnselbildung in den Herzvorhöfen und damit ein deutlich erhöhtes Risiko für Hirnschläge fürchten, weshalb sie auch blutgerinnungshemmende Dauermedikamente bekommen, die das verhindern sollen. Wäre ich also eine Woche nach meiner OP tot umgefallen, wäre zwar ein kausaler Zusammenhang mit dem Eingriff selbst möglich gewesen; viel wahrscheinlicher aber wäre ein Zusammenhang mit meinem Vorhofflimmern gewesen. Davon abgesehen können 65jährige Menschen (genau so wie 13jährige Hunde) wegen einer Vielzahl von Ursachen spontan versterben. Nur eine pathologische Untersuchung hätte die Frage nach der wirklichen Ursache meines plötzlichen Todes beantworten können. Solche Untersuchungen finden in der Tiermedizin leider meist nicht statt.

Librela wird entsprechend seinem Anwendungszweck zu einem überwiegenden Prozentsatz an schon ältere Hunde verabreicht. Ältere Hunde haben, ebenso wie ältere Menschen, häufig nicht nur eine Baustelle im Körper. Wie wir Mediziner:innen immer sagen: Jeder hat ein Recht auf zwei Krankheiten! Es kann also in jedem alten Hund, der wegen seiner Gelenkschmerzen Librela bekommt, eine damit überhaupt nicht verknüpfte und eventuell bis dahin gar nicht bekannte Problematik nur darauf warten, dass sie zuschlagen kann. Im Fachsprech wird sowas als Komorbidität bezeichnet. Alte Menschen und Tiere können sogar multimorbide sein, also unter einigen voneinander abgrenzbaren Krankheitsbildern gleichzeitig leiden. Daraus folgt, wie schon erwähnt: Ohne pathologische Untersuchung eines Patienten, der verdachtsweise im Zusammenhang mit der Verabreichung von Librela verstorben ist, ist eben dieser Zusammenhang einfach weder bewiesen noch ausgeschlossen!

Niemand bei klarem Verstand bestreitet, dass Medikamente, die deutliche gewünschte Wirkungen erzielen, meist auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Damit muss die Medizin immer schon leben und umgehen. Wir alle tun das, und zwar routinemäßig! Wer von uns schmeißt bei Kopfweh, Zahnschmerzen und diversen anderen Wehwehchen nicht mal schnell Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen ein, obwohl auch diese so weit verbreiteten und leicht erhältlichen Medikamente ein ganz erhebliches Potenzial für schwere Nebenwirkungen haben?

Natürlich hat Librela ebenfalls unerwünschte Nebenwirkungen! Eventuell hat es auch welche, die extrem selten auftreten und trotz weltweit zigmillionenfacher Anwendung immer noch nicht bekannt oder endgültig geklärt sind. Für solche Fragestellungen gibt es das Konzept der Pharmakovigilanz. Sowohl Patient:innen als auch Mediziner:innen sind gefordert, einen Verdacht auf eine bisher unbekannte Nebenwirkung an den Hersteller oder andere zuständige Stellen zu melden. Dieses Konzept hat sich sehr gut bewährt. Also ist die richtige Herangehensweise bei solchen Vorfällen, erstens – wenn irgendwie möglich – eine pathologische Untersuchung zu ermöglichen und zweitens den Verdacht auf unerwünschte Wirkungen entweder selber oder über die Tierarztpraxis des Vertrauens zu melden.

Nicht richtig ist es dagegen, sich ohne irgendeinen Beweis eines kausalen Zusammenhangs in die entsprechenden paranoiden Social-Media-Gruppen zu begeben, um möglichst viele andere Leute zu verunsichern und Hunde, die von einer Therapie mit Librela deutlich profitieren könnten, davon abzuhalten. Nicht richtig ist es für Journalisten, die ihren Berufsethos hoch halten und weiter als seriös gelten wollen, einfach mal schnell einen dreist rufschädigenden Artikel rauszuhauen, ohne die dafür notwendigen wissenschaftlichen Basics auch nur ansatzweise recherchiert und verstanden zu haben.

Eine befreundete Kollegin hat die Librela-Situation neulich sehr treffend zusammengefasst:

„Ein paar Möchtegern-Spezialisten, die meinen, sie hätten den Gipfel der Weisheit erklommen, sich in Wahrheit aber nur auf dem Mount Stupid der Dunning-Kruger-Kurve befinden, zwingen eine Firma dazu, wortreich und mit zig Veröffentlichungen bewaffnet, die Wahrheit zu vertreten. Diese Gleichmacherei von Laien auf der einen Seite und einer Fülle von Wissenschaft sowie 20 Millionen ohne wesentliche Nebenwirkungen angewendetes Medikament auf der anderen Seite ist eigentlich kaum auszuhalten.“

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

Bildquelle: Screenshot Facebook

© Ralph Rückert
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Schlechte Laune bei Bobby, weil er das Blümchen tragen muss, aber wenn man vom Kratzbaum fällt und sich das Knie bricht…...
20/12/2024

Schlechte Laune bei Bobby, weil er das Blümchen tragen muss, aber wenn man vom Kratzbaum fällt und sich das Knie bricht…. 😔
Armer Schatz 🥲

Da habe ich mich wohl im Feiertag geirrt 🎅🏼🐇🐣
13/12/2024

Da habe ich mich wohl im Feiertag geirrt 🎅🏼🐇🐣

Alle Jahre wieder..
12/12/2024

Alle Jahre wieder..

Weihnachten und Haustiere!

Aus gegebenen Anlass bitten wir alle Hunde- und Katzenbesitzer, gerade in dieser Vorweihnachtszeit, sehr aufmerksam mit ihren felligen Familienmitgliedern umzugehen!
Das bedeutet unter anderem, dass Nahrungsmittel mit Rosinen ( Weintrauben), sowie Macadamia -Nüssen, Xylitit und vor allem SCHOKOLADE !!!!! gut gesichert gelagert werden sollten, da der Verzehr für Hunde und auch teilweise für Katzen tödlich sein kann!
Besondere Vorsichtsmaßnahmen gelten auch bei Pflanzen, die in der Weihnachtszeit als Dekoration angeschafft werden! Weihnachtssterne und diverse andere Pflanzen sind für Tiere höchst giftig! Bitte informieren Sie sich über alle Zimmerpflanzen in Ihrer Wohnung.

Bitte beachten Sie diese Hinweise, damit Ihre kleinen Schätzchen gesund bleiben!

Vom 24.12.2024-01.01.2025 machen wir Weihnachtsferien 🎅🏼🎄Bitte kontrollieren Sie deshalb, ob Ihr Tier für die Feiertage ...
12/12/2024

Vom 24.12.2024-01.01.2025 machen wir Weihnachtsferien 🎅🏼🎄
Bitte kontrollieren Sie deshalb, ob Ihr Tier für die Feiertage mit allen nötigen Medikamenten versorgt ist.
Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

Die Praxis-Gang 😍
06/10/2024

Die Praxis-Gang 😍

Die schöne Aurora 😍
02/10/2024

Die schöne Aurora 😍

Guns N“ Roses Fans anwesend? Das ist der wunderschöne Slash 😍
15/06/2024

Guns N“ Roses Fans anwesend? Das ist der wunderschöne Slash 😍

Spike- der Schwarm aller TierarzthelferInnen 😍
31/05/2024

Spike- der Schwarm aller TierarzthelferInnen 😍

Spike 💙🩵💙
24/05/2024

Spike 💙🩵💙

07/03/2024

Battista 😍😍😍
ich will auf den Behandlungstisch!!!

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