Horses and Dogs in Balance

Horses and Dogs in Balance Mein Ziel ist es, Menschen den natürlichen und artgerechten Umgang mit Pferden und Hunden zu vermitteln und ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.

Horses and Dogs in Balance ist mein Ausbildungszentrum für Pferde und Hunde. Im Vordergrund steht der partnerschaftliche Umgang mit dem Tier. Um dies zu ermöglichen biete ich Reitstunden für Kinder und Erwachsene an. Hierbei unterrichte ich alles über die Bedürfnisse der Pferde. Meine Schüler erleben nach und nach was man ohne Zwang mit Pferden erreichen kann. Außerdem bin ich mobil unterwegs, um

auch Menschen mit eigenen Pferden bei der Erziehung und Problemlösung behilflich zu sein. Mein Leistungsspektrum umfasst unter anderem:

Bodenarbeit, Ausritte, Reitunterricht, Verladetraining, Beritt von Pferden, Korrekturritt, Vertrauensaufbau, Freiarbeit

Futterberatung und Hufbearbeitung gehören auch zu den täglichen Leistungen, die ich entweder mobil oder auf meinem Hof anbiete. Im Bereich der Hundeerziehung arbeite ich nach Natural Dogmanship. Auch hier steht das Miteinander im Vordergrund und es geht nicht darum den Hund als eine Art Maschine auszubilden. Besonderes Augenmerk lege ich auf den artgerechten Umgang mit dem Hund, das Erlernen der Hundesprache und die Verfeinerung der Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Auch die Betreuung der Hunde in Abwesenheit der Besitzer übernehme ich entweder mobil oder auf meinem Hof. Des Weiteren biete ich auch Ernährungsberatung für ihren Hund an.

Teil 2sie mitnehmen müssen. Sie war krank, sah schlecht aus und lief auch schrecklich – wir konnten das Pferd nicht sich...
30/06/2025

Teil 2
sie mitnehmen müssen. Sie war krank, sah schlecht aus und lief auch schrecklich – wir konnten das Pferd nicht sich selbst überlassen – zumal sie zu diesem Zeitpunkt auch noch tragend war. Dies war auf Wunsch der damaligen Besitzerin geschehen – Luna stammte ursprünglich aus Belgien, war dort gedeckt und anschließend nach Holland importiert worden.
Zuhause angekommen stellte sich schnell heraus, dass Luna eine riesige, vor allem körperliche Baustelle werden würde. Wir haben uns informiert und verschiedene Nachforschungen angestellt und haben ihr schlussendlich verschiedene Futterzusätze und Vitamine gegeben, um sie aufzubauen. Ihr Zustand verbesserte sich zwar, aber nur wenig. Sie blieb weiterhin neurologisch, körperlich sowie auch vom Gangbild her auffällig. Darüber hinaus setzte ihr die Trächtigkeit stark zu. Als der Zeitpunkt der Geburt näher rückte (April), stand Luna unter ständiger Beobachtung, da die Angst groß war, dass die Geburt nicht reibungslos klappen könnte. Die Aufregung war groß und steigerte sich ins Unermessliche, bis schließlich am 08. Mai 2025 der kleine Stripes geboren wurde. Luna und Stripes haben die Geburt fast vollständig allein gemeistert, lediglich im Nachhinein war ein klein wenig Unterstützung nötig. Aber diese Geschichte erzählen wir euch ein andermal. Nach der Geburt wurde Luna noch einmal deutlich fitter. Sie ist eine tolle Mama für Stripes und die beiden haben eine tolle Bindung. Nach und nach verhält sie sich nun wie ein ganz normales, jetzt vierjähriges Pferd und wir sind guter Dinge, dass wir sie noch weiter aufbauen können und sie ein tolles (Reit-)pferd wird.

Wochenendseminare, Kurse und Themenabende für 2025 im Überblick. Anmeldung jederzeit möglich.
07/02/2025

Wochenendseminare, Kurse und Themenabende für 2025 im Überblick.
Anmeldung jederzeit möglich.

Herzlich Willkommen bei „Horses and Dogs in Balance“, freut mich, dass ihr den Weg hier her gefunden habt! Aktuelle Kurs...
04/02/2025

Herzlich Willkommen bei „Horses and Dogs in Balance“, freut mich, dass ihr den Weg hier her gefunden habt!
Aktuelle Kurse, Themenabende und Seminare findet ihr in den Stories und als Highlight bei „Aktuelles“ gespeichert. Anmeldungen sind jederzeit möglich, meldet euch einfach via WhatsApp!
Eure Jenny 🐾

Teil 2Smoky stand weiterhin in der Herde. Sie konnten sich jederzeit sehen, aber nicht zueinander gelangen. Das dachten ...
19/12/2024

Teil 2
Smoky stand weiterhin in der Herde. Sie konnten sich jederzeit sehen, aber nicht zueinander gelangen. Das dachten wir jedenfalls, denn Smoky war anfangs überhaupt nicht damit einverstanden, keine Milch mehr trinken zu können. Daher huschte er immer mal wieder durch die Zäune, um an die Milch seiner Mutter zu gelangen. Nachdem er allerdings getrunken hatte, ging er wieder seinen eigenen Weg in der Herde – es ging ihm also nur um die Milch. Wir konnten das Ausbüxen aber recht schnell in den Griff bekommen, sodass sie dann ein paar Wochen tatsächlich getrennt voneinander standen. Nachdem Amber keine Milch mehr produzierte, haben wir sie wieder in die gemischte Herde mit Smoky integriert. Das Absetzen hatte gut funktioniert, sodass sie noch eine Weile zusammen in der gemischten Herde stehen konnten. Allerdings war Smoky damals noch Hengst, sodass ich mir Gedanken über eine Lösung machte, damit kein Malheur passierte. Im Oktober 2023 zogen dann die drei Isländer zu mir auf den Hof und das bot die Gelegenheit, Smoky mit den Dreien zusammenzuführen. Nachdem diese Zusammenführung geglückt war, wurden alle vier in die Wallach-Gruppe integriert. Dort dürfen sie seither spielen und ihre Jugend ausleben, erfahren aber durch die erwachsenen Pferde genauso Erziehung und Grenzen. Smoky wächst und gedeiht in dieser Gruppe und hat das Potenzial, mein Nachwuchspferd zu werden, wenn Struppi mal nicht mehr so viel Einsatz zeigen muss.
Wir freuen uns sehr, dass Smoky zu unserem Team gehört. Wir wünschen ihm, dass er noch ein langes, glückliches und gesundes Leben führt.

Es gibt noch freie Plötze. Schnell sein lohnt sich. Weitere Infos findet ihr in den Highlights
09/10/2024

Es gibt noch freie Plötze. Schnell sein lohnt sich. Weitere Infos findet ihr in den Highlights

Hierbei ließen wir auch ab und zu Kinder aufsitzen. Wir merkten, dass sie das Reitergewicht bereits kannte, aber sie war...
20/09/2024

Hierbei ließen wir auch ab und zu Kinder aufsitzen. Wir merkten, dass sie das Reitergewicht bereits kannte, aber sie war doch noch sehr reizempfindlich. Man durfte sie daher nicht überfordern und zu viel machen. Aber auch das verbesserte sich nach und nach. Meine Freundin kaufte sich dann aber einen Tinker, weil sie gerne auch reiten wollte, und der Ansatz zum therapeutischen Reiten rückte immer weiter in den Hintergrund. Daher fällte sie die Entscheidung, Pippi abzugeben, und versuchte sie zu verkaufen. Dies gestaltete sich aber alles andere als einfach, da man ihr im besten Fall unsere Haltungsform ermöglichen wollte, um ihre Gesundheit nicht aufs Spiel zu setzen, aber bei den potentiellen Käufern niemand dabei war, der ihr ein solches Leben hätte ermöglichen können. Schließlich fanden sich Interessenten aus Hamburg, die versicherten, dass die Haltungsform unseren Anforderungen entspräche. Allerdings regten sich in mir Zweifel und Ängste, weil ich nicht mal eben schnell dorthin fahren konnte, um die Aussagen überprüfen zu können. Da meine Erfahrungen in Sachen Pferdeverkauf in der Vergangenheit nicht sehr positiv ausgefallen waren, entschied ich mich, Pippilotta selbst zu übernehmen. Sie lief dann ein bisschen im Kinderreitunterricht mit, bis mir klar wurde, dass ich eigentlich zu viele Ponies besitze, gemessen an der damaligen Anzahl an Reitschülern. Zufällig war damals jemand in meinem Kundenkreis, der ein Pony wie Pippilotta gesucht hat. Diese Person versicherte mir, dass sie die Haltung genauso umsetzen könne, wie ich es mir vorstellte. Da sie auch gleich um die Ecke wohnten, ließ ich mich schließlich darauf ein und gab ihnen Pippi mit. Leider hatte sie nach vier Wochen einen weiteren Reheschub, nachdem sie so lange keine Probleme mehr gehabt hatte. Ich fand im Nachhinein heraus, dass keine Absprache zur Haltung eingehalten worden war. Schließlich holte ich Pippi wieder ab und nun bleibt sie dauerhaft bei uns. Sie läuft bis heute im Kinderreitunterricht mit, sie ist fit, hatte keine weiteren Reheschübe und es geht ihr gut.
Wir freuen uns sehr, dass Pippilotta zu unserem Team gehört. Wir wünschen ihr, dass sie noch ein langes, glückliches und gesundes Leben

Verbringt eine unvergessliche Nacht inmitten von unseren Pferden unterm Sternenhimmel! Anmeldungen sind noch möglich!   ...
10/07/2024

Verbringt eine unvergessliche Nacht inmitten von unseren Pferden unterm Sternenhimmel! Anmeldungen sind noch möglich!

Ausbildung fehlte, er aber im Schritt und im Trab mit dem Reiter über den Platz laufen konnte. Auch das Reiten ohne Gebi...
10/07/2024

Ausbildung fehlte, er aber im Schritt und im Trab mit dem Reiter über den Platz laufen konnte. Auch das Reiten ohne Gebiss war ihm unbekannt, aber er gewöhnte sich recht schnell daran und machte das gut mit. Nach einer kurzen Ausbildungsphase konnte er bereits ohne Probleme im Reitunterricht mitlaufen. Er findet es ganz toll, wenn die Kinder auf ihm turnen. Hierbei ist er super aufmerksam und hält sofort an, sobald auch nur eines der Kinder rutscht oder unsicher ist. Er ist ein wirklich fein zu reitendes Pferd, das sensibel auf den Sitz des Reiters reagiert. Sitzt man in die falsche Richtung, dann biegt er schon mal nicht ab, obwohl er das Gewicht der Kinder mit seiner Masse kaum wahrzunehmen vermag. Man kann ihn auf dem Platz super gut reiten, aber großen Gefallen findet er am Ausreiten. Er ist zwar super empfindlich, was Fliegen und andere Mücken angeht, und ist auch ein kleines Hasenherzchen, das schnell mal Angst hat, aber er bleibt dabei immer beim Menschen und rennt nicht weg oder stellt sonstige Dinge an. Seine Aufregung kann man ihm leicht nehmen, indem man ihm signalisiert, dass man bei ihm und alles gut ist. In der Herde ist er allerdings der Chef. Alle wissen ganz genau, wer das Sagen hat. Nur Puki darf ihn wegschicken. Seine Rolle als Herdenchef meistert er souverän. Er ist einfach ein Guter.
Wir freuen uns sehr, dass Buddy zu unserem Team gehört. Wir wünschen ihm, dass er noch ein langes, glückliches und gesundes Leben führt.

auch dort von einem Platz zum anderen. Schließlich zog er mit mir zurück in die Rhön und stand auch dort in drei verschi...
21/06/2024

auch dort von einem Platz zum anderen. Schließlich zog er mit mir zurück in die Rhön und stand auch dort in drei verschiedenen Ställen, bevor er sein Für-Immer-Zuhause am Dietgeshof fand. Viele Standorte waren nur provisorische Unterkünfte, um Geld während des Studiums sparen zu können. Allerdings stand er dort oft im Matsch und war dem Regen ausgesetzt – beides Dinge, die Puki abgrundtief hasst. Ich schwor ihm daher, dass er sich irgendwann stets im Trockenen unterstellen und dem Regen entkommen könnte. Diesen Schwur habe ich mit dem Umzug am Dietgeshof erfüllt. Dort genießt er nun nach den vielen Jahren als Showpferd seinen wohlverdienten Ruhestand, was aber nicht heißt, dass er abgestellt ist. Als Showpferd war er einsame Spitze, wir waren auf verschiedenen Veranstaltungen dabei und machten kleine Shows mit Pferd und Hund. Highlight der Veranstaltungen war ein Auftritt bei der Equitana Open Air. Aber auch Trail- und Distanzritte, Viehtriebe, Turniere sowie Reiterrallyes gehörten zu unserem Alltag. Auch am Meer waren wir schon gemeinsam. Nun genießt er also seinen Ruhestand, geht gelegentlich aber auch noch im Kinderreitunterricht, macht Bodenarbeit, kommt als Handpferd mit oder begleitet mich auf Spaziergängen. Auch wenn Puki nun bereits 31 Jahre alt ist, so hat er doch nichts von seinem glanzvollen Auftreten verloren. Auch heute noch zollen ihm die Kühe Respekt, die er mit schierer Willenskraft zurück in die Herde treibt.
Puki begleitet mich gefühlt mein ganzes Leben und hat mir unglaublich viel gelernt und mich auf den Weg gebracht, auf dem ich heute bin. Er hat mir immer ganz klar gezeigt, wenn ich in die falsche Richtung unterwegs war. Danke Puki für Alles was wir gemeinsam erleben konnten und weiterhin erleben.
Wir freuen uns sehr, dass Puki zu unserem Team gehört. Wir wünschen ihm, dass er noch ein langes, glückliches und gesundes Leben führt.

des letzten Jahres starteten wir dann einen weiteren Versuch. Wir machten viel mit Anton und wagten uns auch an Ausritte...
07/06/2024

des letzten Jahres starteten wir dann einen weiteren Versuch. Wir machten viel mit Anton und wagten uns auch an Ausritte in der Gruppe in allen drei Gangarten heran. Er machte seine Sache wirklich gut, hatte nur etwas Respekt vor Begegnungen mit großen LKW’s. Er lief auch gut vorwärts und entwickelte Freude an der Bewegung. Ich hatte zunehmend den Eindruck, dass ich viel weniger Energie aufbringen musste, damit er sich bewegt. Doch dann fehlte mir erneut die Zeit und eine Reitbeteiligung, die ihn regelmäßig bewegte, sodass er wieder eine Zeit lang Pause hatte. Für den Reitunterricht eignete er sich auch weiterhin nicht.
Bis heute ist es daher so, dass Anton ziemlich viel Zeit in seiner Herde verbringt, aber wenig Training erfährt. In der Herde ist er in bester Pferdegesellschaft (u. a. steht dort auch sein Kumpel Nero) und wirkt auch glücklich in seiner Rolle als Erziehungsberechtigter für die jungen Hengste. Doch bin ich nicht ganz glücklich mit der Situation. Obwohl ihm die Offenstallhaltung viele Anreize zur Bewegung bietet, hat er zugenommen und ist dadurch etwas zu dick geworden. Auch plagt ihn immer wieder Husten, der meiner Meinung nach darauf zurückzuführen ist, dass er zu wenig bewegt wird und insbesondere nicht ausreichend galoppiert. Mein Ziel ist es daher, in der nächsten Zeit wieder mit dem Training zu starten sowie jemanden zu suchen, der ihn regelmäßig arbeitet, oder ihn auf die Aufgabe als Reitschulpferd vorzubereiten. Denn ich glaube, dass mehr Ansprache und Training sowohl seinem Körper als auch seinem Geist gut tun werden.
Wir freuen uns sehr, dass Anton zu unserem Team gehört. Wir wünschen ihm, dass er noch ein langes, glückliches und gesundes Leben führt.

wäre, entschied ich, Anton bei mir aufzunehmen.Ich arbeitete nach seinem Einzug recht viel mit ihm. Das Losreißen bekame...
07/06/2024

wäre, entschied ich, Anton bei mir aufzunehmen.
Ich arbeitete nach seinem Einzug recht viel mit ihm. Das Losreißen bekamen wir gut in den Griff, indem wir ihn als Handpferd mitnahmen. Hier versuchte er zwar auch, neben dem Reitpferd zu steigen, allerdings konnte ich von oben viel schneller einwirken, als ich es vom Boden aus hätte tun können. Das beeindruckte ihn so sehr, dass er das Steigen, geschweige denn das Losreißen nicht einmal mehr probierte. Auch beim Spazieren gehen machten wir Fortschritte. Meist war hier ein weiteres Pferd dabei, aber auch hier riss er sich nicht mehr los. Das Longieren sowie das Reiten auf dem Platz nahm Anton ebenfalls ganz gut an. Dennoch hatte ich kein gutes Gefühl dabei, mit ihm weiterzuarbeiten, weil er stets so unmotiviert und lustlos bei der Arbeit wirkte, wenn er nicht gerade völlig eskalierte. Ich musste ihm unheimlich viel Druck machen, damit er sich überhaupt bewegte. Das verstärkte meinen Eindruck, dass er das alles eigentlich nicht möchte und alles ziemlich doof findet. Daher ließ ich ihn erst einmal komplett untersuchen. Bei dieser Untersuchung stellte man lediglich einen einzigen Befund fest, den ich von der Vorbesitzerin bereits kannte: Anton hatte im Bereich der Sattellage Kissing Spines, die aber überhaupt keine Auswirkungen auf die Bewegung hatten. Da ich mir danach sehr unsicher war, wie es weitergehen sollte, zog ich einen anderen Trainer mit einer anderen Trainingsmethode zu Rate. Leider entpuppte sich diese Methode als äußert ungeeignet für Anton, da er immer aggressiver wurde und mich in der Freiarbeit zunehmend attackierte – sowohl durch Steigen als auch durch gezielte Tritte. Daher brach ich diese Art von Training schließlich ab und arbeitete wie zuvor mit ihm, um ihn schnell auf den Stand von vorher zu bringen. Danach musste ich ihn aber auch erst einmal in der Herde stehen lassen, weil mir zum einen die Zeit fehlte und ich zum anderen niemanden hatte, der ihn im Rahmen einer Pflege- oder Reitbeteiligung hätte bewegen können. Das Ziel war es eigentlich gewesen, ihn als Reitschulpferd einzusetzen, doch war mir das Risiko damals wie heute noch zu groß. Daher legten wir erst einmal eine Pause ein. Im Sommer

ob sie bereits in Spanien eingeritten wurde. Allerdings deutet das bisherige Training daraufhin, dass sie wenig bis gar ...
01/06/2024

ob sie bereits in Spanien eingeritten wurde. Allerdings deutet das bisherige Training daraufhin, dass sie wenig bis gar keine Erfahrung im Reiten sowie in der Bodenarbeit gemacht hat. Doch die ersten Trainingseinheiten zeigen, dass sie mit dem Reiter an sich kein Problem hat. Ich bin daher zuversichtlich, dass sie nach weiterem Training und guter Vorbereitung ein tolles Reitpferd und unser Schulpferdeteam vervollständigen wird.
Wir freuen uns sehr, dass Amber zu unserem Team gehört. Wir wünschen ihr, dass sie noch ein langes, glückliches und gesundes Leben führt.

Adresse

Dietgeshof 4
Dietgeshof
36142

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