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Dogmom von Elani 11.12.2024 đŸ©·

Oh Leute
 also ehrlich, ich komm ja zu gar nix mehr! Keine Zeit fĂŒr Tagebuch, keine Zeit zum Schlafen (okay, außer den 1...
06/05/2025

Oh Leute
 also ehrlich, ich komm ja zu gar nix mehr! Keine Zeit fĂŒr Tagebuch, keine Zeit zum Schlafen (okay, außer den 14 Stunden tĂ€glich, aber ihr wisst schon – keine Zeit zwischen den Nickerchen). Wir sind schon wieder auf Tour! Mein Rudel hat echt Hummeln im Hintern.

Neulich waren wir bei Muttis und Papis Freunden. Und jetzt haltet euch fest: DIE HABEN VIER HUNDE! Ja, VIER! Das ist nicht mehr "Rudel", das ist schon fast ’ne Hundeband. Von XXL bis XS war alles dabei. Ich war wie beim Hunderassen-Bingo!

Der neueste Zugang heißt Urmel – ein Beagle-Junghund, nur ein Monat Ă€lter als ich. Leute, der hat Energie wie zehn Espressi mit extra Zuckerschock. Ich geb's ungern zu, aber ich kam nicht hinterher. Der flitzt da rum, kennt jeden Grashalm persönlich und nimmt Kurven wie ein Profi-Kartfahrer. Ich dagegen? Ich so: „Vorsicht, da könnte ein Maulwurf wohnen, lieber mal bremsen.“ Sicherheit geht vor, Leute!

Und nicht nur das – die haben da quasi nen halben Zoo. Damwild, Ziegen, Schweine, HĂŒhner – ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich glaub, das Huhn hat mich ausgelacht, als ich vor Schreck fast rĂŒckwĂ€rts vom Rasen gefallen bin. Ich wollte’s anklĂ€ffen, aber da stand schon so ein Ziegenbock und hat geguckt wie: „MĂ€dchen, ĂŒberleg dir das lieber zweimal.“

Aber schön war’s. So viel zu schnĂŒffeln, zu gucken, zu erschrecken
 ich sag euch, ich war abends fix und fertig. Bin im Auto schon eingeschlafen, bevor der Motor ĂŒberhaupt an war. Abenteuerleben halt!

Eure Elani

Elanis Tagebuch – Ausflug nach Wörlitz auf der Suche nach standesgemĂ€ĂŸem WohnraumWir sind heute nach Wörlitz gefahren. M...
30/04/2025

Elanis Tagebuch – Ausflug nach Wörlitz auf der Suche nach standesgemĂ€ĂŸem Wohnraum

Wir sind heute nach Wörlitz gefahren. Mit dabei: mein Kumpel Zeus, der mich leider immer noch nicht leiden kann. Ich glaube, er ist eifersĂŒchtig auf meine königliche Ausstrahlung. VerstĂ€ndlich.

Mutti war total aus dem HĂ€uschen. „Es ist soooo schön hier!“ – hat sie gesagt. Nicht einmal, nicht zweimal
 sondern gefĂŒhlte 100000 Mal. Ich hatte kurz Angst, dass sie dem Schloss einen Heiratsantrag macht.

Apropos Schloss: Das Ding da – also das Wörlitzer Schloss – ist endlich mal ein GebĂ€ude, das meinem Stand gerecht wird. Ich habe Mutti gesagt, ich werde mal bei der Kulturstiftung nachfragen, wie hoch die Miete ist. Wenn sie keine Einhörner als Zahlungsmittel akzeptieren, muss ich halt verhandeln.

Danach waren wir noch Kaffeetrinken. Also, Mutti hat Kaffee getrunken. Uta ja nicht, die trinkt ja keinen. Ich bin mir ziemlich sicher, sie isst Kaffeekuchen nur aus Protest. Ich habe jedenfalls erstmal zur Serviette gegriffen, um mein königliches MĂ€ulchen zu sĂ€ubern. Sahne ist tĂŒckisch!

Am Ende war ich so mĂŒde, dass ich nicht mal mehr Lust hatte, in meiner privaten Kutsche (a.k.a. Buggy deluxe) gefahren zu werden. Da hat mich Papi höchstpersönlich bis zum Auto getragen. Ich sag’s mal so: StandesgemĂ€ĂŸ. Man muss seine Leute eben beschĂ€ftigen.

Eure ElaniđŸ©·

Urlaub Teil 4Ich dachte, ich hÀtte schon alles gesehen: den Keks unter dem Sofa, den Hotdog im Kinderwagen, sogar das ge...
29/04/2025

Urlaub Teil 4

Ich dachte, ich hĂ€tte schon alles gesehen: den Keks unter dem Sofa, den Hotdog im Kinderwagen, sogar das gebratene HĂ€hnchen auf Augenhöhe beim Picknick. Aber heute
 habe ich einen Baum gefunden. Keinen gewöhnlichen. Einen Baum der Dinge. Seine Äste waren so herrlich verwurschtelt, als hĂ€tte jemand versucht, ein Nest zu bauen, dann aber lieber Mittagsschlaf gemacht. Und aus diesen Ästen
 hingen Leckereien.

Ja, du hast richtig gelesen. LECKEREIEN.

Da baumelte eine perfekt getrocknete Kaustange auf Augenhöhe. Weiter oben: eine kleine Schale mit LeberwurstbĂ€llchen (ja, wirklich – ich hab zweimal gerochen). Zwischen zwei Zweigen war ein Brötchen mit Huhn eingeklemmt, fast zu schön, um es zu essen. Fast. Und ganz unten, im Wurzelgeflecht, lagen drei KĂ€sewĂŒrfel wie magisch platziert. Ich habe nicht gefragt, warum oder wie das da hinkam. Ich habe nur genossen.

Ich nenne ihn ab jetzt den “Snackbaum”. Andere finden Kastanien – ich finde eine mobile HundekĂŒche im Gehölz. Wenn das kein Talent ist!

Danach: Designer Outlet Berlin. Große TĂŒten, große Augen, große EnttĂ€uschung. Alles fĂŒr Menschen. Ich habe wirklich nach einem TrĂŒffelöl-Snack, einem Monogramm-Halsband oder wenigstens einem tragbaren Napf mit Goldrand gesucht – nichts. Nur Klamotten. Und Kaffee. Und Menschen, die ĂŒber Schuhe diskutieren. Ich habe dann vor einem ModegeschĂ€ft die Schnauze auf den Boden gelegt und sehr ĂŒberzeugend gelitten. Hat keiner bemerkt. Die Welt ist noch nicht bereit.

Fazit: Der Snackbaum ist mein neues Lieblingsrestaurant. Das Outlet? Braucht dringend eine Elani-Abteilung.

Sollen wir im nĂ€chsten Teil herausfinden, ob der Baum sich vielleicht nachts weiterfĂŒllt – oder ob Elani doch noch ihr Designer-Halstuch findet?
Eure Elani đŸ©·

-anhalt

Elanis Tagebuch – Urlaub Teil 3Wisst ihr, was mir am meisten Spaß gemacht hat? SandhĂŒgel-Rennen! Wie ein Sausewind bin i...
28/04/2025

Elanis Tagebuch – Urlaub Teil 3
Wisst ihr, was mir am meisten Spaß gemacht hat? SandhĂŒgel-Rennen! Wie ein Sausewind bin ich da hoch, runter, rechts, links – ich glaube, ich habe sogar kurz einen Handstand gemacht, aber keiner hat es gesehen, also zĂ€hlt es wohl nicht. Egal! Ich fĂŒhlte mich wie eine Mischung aus Superheldin und Kugelblitz.

Kurz bevor ich ins Bett gegangen bin (ihr wisst ja, ich brauche meinen Schönheitsschlaf – sonst sehe ich am nĂ€chsten Tag aus wie eine zerknitterte Socke), habe ich noch schnell Bernstein am Strand gesucht. Angeblich hilft der ja beim Zahnwechsel. Also habe ich gesucht wie eine Weltmeisterin – mit der Nase fast im Sand! Mutti hat nur mit den Augen gerollt, ungefĂ€hr so, als wĂŒrde sie innerlich denken: "Oh je, mein kleines FossilienjĂ€gerlein
"

Gefunden habe ich leider nix. Keine Spur von Bernstein. DafĂŒr aber:

einen kaputten Flipflop (zu groß, aber immerhin fast Vintage) und

ein halbes GummibĂ€rchen (sehr vintage, sehr sandig – nicht gegessen, weil Mutti es verhindert hat!)

Und jetzt... Trommelwirbel... morgen erzÀhle ich euch vom Wunderbaum!
Oh ja, ihr habt richtig gelesen: EIN. WUNDERBAUM.
Ihr glaubt nicht, was da passiert ist. Aber pssst – mehr verrate ich heute noch nicht. Sonst platzt ihr vor Neugier!

Gute Nacht und trĂ€umt nicht von Sand in der Unterhose! Eure ElaniđŸ©·


Urlaub Teil 3 – Der Tanz mit den WellenLiebes Tagebuch,heute habe ich etwas Wundervolles erlebt: Die Wellen und ich – wi...
27/04/2025

Urlaub Teil 3 – Der Tanz mit den Wellen

Liebes Tagebuch,
heute habe ich etwas Wundervolles erlebt: Die Wellen und ich – wir waren fast eins. Der Wind spielte mit meinen Ohren, ließ sie fröhlich flattern, und es klang ein bisschen wie das sanfte Klimpern von Tauwerk auf einem alten Piratenschiff. Ich fĂŒhlte mich frei und lebendig, als wĂŒrde ich gleich davonsegeln.

Das Laufen auf dem weichen, warmen Sand allerdings stellte meine königlich gepflegten Krallen auf eine harte Probe. Also habe ich beschlossen, mir hin und wieder eine Pause zu gönnen – auf Papi’s Arm. (Ganz ehrlich? Ich war einfach mĂŒde, aber ein bisschen königliche WĂŒrde muss man wahren.)

Auch hoch oben auf ihrem Arm habe ich natĂŒrlich fĂŒr Unterhaltung gesorgt. Mutti sagt ja immer, ich soll nicht in HĂ€nde, Jacken oder Pullover beißen – aber von Haaren war nie die Rede! Diese LĂŒcke in der Gesetzgebung habe ich sofort ausgenutzt. Ein kleiner Knabber hier, ein freches Ziepen dort – und Mutti kreischte, als wĂ€re sie eine Möwe auf Entzug. Liebes Tagebuch, sei froh, dass du diesen LĂ€rm nicht selbst hören musstest!

Nele hat danach ihre Haare sicherheitshalber unter einer dicken MĂŒtze versteckt. Tzz... Keine Abenteuerlust, diese Menschen!

Aber ich – ich genieße jede Sekunde. Der Wind, das Meer, das Lachen – es fĂŒhlt sich an wie pures GlĂŒck! Eure ElaniđŸ©·


-roßlau

Elanis Tagebuch – Urlaub Teil 2Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie kalt das am ersten Tag ĂŒberhaupt war? Ich sag’s euch...
26/04/2025

Elanis Tagebuch – Urlaub Teil 2

Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie kalt das am ersten Tag ĂŒberhaupt war? Ich sag’s euch: SO kalt, dass ich ĂŒberlegt habe, mir ein heißes Schlammbad zu graben.
Es war außerdem so neblig, dass ich meine eigene Pfote kaum vor den Augen sehen konnte. Gut, dass ich so gut riechen kann! So habe ich zumindest zuverlĂ€ssig immer wieder FĂŒĂŸe gefunden – meine eigene Crew wollte ich ja nicht verlieren.

Dann, Leute, kam das große Highlight: Ich habe Möwen kennengelernt.
Ich hab mich gaaaanz elegant hingesetzt, schön brav, hab den Kopf leicht schrĂ€g gelegt... damit sie dachten, ich pose fĂŒr ein Insta-Foto. Die Möwen haben’s mir voll abgenommen. Leider hat Mutti gebrĂŒllt: „Nein Elani, keine Möwen jagen!“ – als wĂŒsste ich ĂŒberhaupt, wie man fliegt.

Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich ein Wasserjagdhund bin. Ich steh irgendwie gar nicht so auf nasse Vögel. Also... sind mit „Wasservögeln“ eigentlich nur Enten gemeint? Muss ich Mutti nochmal ausquetschen. Ich will ja nichts falsch machen. Nicht, dass ich am Ende 'ne Gans anschleppe und keiner bedankt sich.

Wenn ich dann die Schnauze voll hatte und wir wieder im Wohnmobil waren, hab ich mich manchmal hinter die Leiter verzogen. Da war’s kuschelig, aber ehrlich... es hatte auch ein bisschen was von Knast. So mit GitterstĂ€ben und allem.
Ich hab mich dann immer selber gefragt: "Was hab ich eigentlich verbrochen?!"
Ach ja. Wahrscheinlich nix – außer zu sĂŒĂŸ zu sein.

Fortsetzung folgt... vielleicht. Wenn ich bis dahin nicht Möwenfliegen lerne. Eure ElaniđŸ©·

Elanis Tagebuch – Urlaub, Teil 1 đŸ¶đŸšWir waren am Meer. Und ich muss echt sagen: Das war riesig! Ich hab erstmal geguckt, ...
24/04/2025

Elanis Tagebuch – Urlaub, Teil 1 đŸ¶đŸš

Wir waren am Meer. Und ich muss echt sagen: Das war riesig! Ich hab erstmal geguckt, ob am Rand vielleicht ein Napf steht, so viel Wasser war da! Aber nö – alles salzig. BĂ€h. Wer kommt denn auf so ’ne Idee?! Da kann man ja nicht mal heimlich drin baden UND trinken. Voll die Verschwendung. 😒

Aber das Wohnmobil! Das ist ja wie ein Haus, nur dass es wackelt, brummt und alle stĂ€ndig „Mach mal die TĂŒr zu, der Hund friert!“ rufen. Und ja – mein eigenes Bett war mit! Von zu Hause! Ich mein
 wie genial ist das denn? Zuhause auf RĂ€dern! Wenn wir gefahren sind, hat alles so schön geschaukelt – ich wurde direkt mĂŒde. Ich glaub, ich bin wĂ€hrend der Fahrt genau 17 Mal eingeschlafen. Mindestens. 😮

Gelaufen sind wir auch. Viel. Also die Menschen. Ich wurde natĂŒrlich wĂŒrdig durch die Welt geschoben, wie sich das gehört! Mutti hat gesagt, ich seh aus wie eine Mischung aus VIP-Gast und faules PlĂŒschtier. Ich nenn’s "stilvoll reisen". 😎

Und manchmal
 wollte ich nicht schlafen. Dann hat Mutti mir den Bauch gekrault, bis ich eingepennt bin. Ich sag’s euch, das Leben kann schon echt hart sein. Aber ich nehm’s tapfer! 💅

Und wisst ihr was?
Ich hab vorne im Wagen gesessen, und ganz genau beobachtet, wo wir hinfahren. Wenn ich wach war. Also
 fast immer. Außer in den Momenten, in denen ich kurz aus Versehen geschlafen hab. 😇

Morgen erzĂ€hl ich euch, wie ich fast vom Wind weggeweht wurde – aber mit Stil!

Bis dann,
eure Elani – stolze Urlauberin mit leicht salziger Nase đŸŸđŸŒŠ

Elanis Tagebuch – Folge 327 (oder so): Ostern im ReifenlandLiebes Tagebuch,also heute... ich sag’s dir... ich glaub, Mut...
16/04/2025

Elanis Tagebuch – Folge 327 (oder so): Ostern im Reifenland

Liebes Tagebuch,

also heute... ich sag’s dir... ich glaub, Mutti hat einen an der MĂŒtze. Plötzlich lagen ĂŒberall riesige schwarze Dinger auf der Wiese rum. Ich dachte erst: Cool, neue Snacks! Aber nope – keine Kekse, keine WĂŒrstchen. Nur Gummi. Riesengummi. Offenbar heißen die „Reifen“ und Mutti meint, die sind zum Spielen. Klar. Und Enten können Klavier spielen.

Aber dann... dann roch ich was! Etwas VERSTECKTES! Hat Mutti etwa Ostern vorverlegt? Ich also Kopf rein in das Ding, tief tief tieeeef
 hab fast das Ende der Welt erreicht. Oder wenigstens Chinasand. Ich hab gebuddelt, geschnĂŒffelt, geguckt
 nichts gefunden. Nur Sand. Und komische Blicke von den Vö**ln.

SpĂ€ter hab ich dann meinen neuen Dummy ausprobiert – den gelben Superwurfdingens, den Mutti auf dieser Messe gekauft hat. Ich liebe ihn. Er ist weich, er fliegt gut, und er passt perfekt in mein Maul. Ich trag ihn jetzt ĂŒberall hin. Er ist mein neuer bester Freund. Sorry, alter Kauknochen.

Morgen erzÀhl ich euch von meinem Seeentchen. Also, ich wollte es schwimmen lassen. Ganz sanft. Ganz elegant. Vielleicht ist es eher untergegangen
 vielleicht hab ich es ein bisschen getunkt
 vielleicht bin ich jetzt offizielle Ententrainerin mit Spezialausbildung in Blubb.

Bleibt dran,
Eure ElaniđŸ©· – Oster-SchnĂŒfflerin & Dummy-Queen

Elanis Tagebuch – Der Tag nach der Messe Also. Leute. Jetzt mal ehrlich: Wenn man einen Tag vorher auf der Messe war, da...
15/04/2025

Elanis Tagebuch – Der Tag nach der Messe

Also. Leute. Jetzt mal ehrlich: Wenn man einen Tag vorher auf der Messe war, dann hat man sich den Georgengarten sowas von verdient! Mutti Nele und ich sind also losgestapft wie zwei Abenteurerinnen auf Safari – nur halt mit weniger Löwen und mehr Leckerchen.

Erstmal haben wir Wildschweinspuren verfolgt. Ich war voll im Modus: Nase runter, Popo wackelnd im Jagdfieber. Mutti meinte, das waren wahrscheinlich nur Hundespuren, aber ich sag: Das waren Mini-Wildschweine mit Tarnumhang!

Dann gabs Leckerchen-Suche deluxe. Mutti versteckt die ja immer in den BĂ€umen. Und ich sag mal so: Wer braucht denn ein Fitnessstudio, wenn man sich wie ein Äffchen in die Botanik stĂŒrzen kann, nur um einen getrockneten KĂ€seleckerbissen zu ergattern?

Aber dann
 dann kam der große Moment: Ich sehe dieses prĂ€chtige GebĂ€ude und denke: "Hold my Leine, das ist mein zukĂŒnftiges Schloss!" Ich meine, das Georgium, sieht aus wie gemacht fĂŒr mich. Große Fenster fĂŒr meinen königlichen Überblick, weiche Wiesen drumherum fĂŒr meine Sprints und wahrscheinlich ein eigener Napfraum.

Ich habe dann auch gleich Mutti erklĂ€rt, dass sie natĂŒrlich mit darf. In das kleine HĂ€uschen daneben. Klar, ich bin großzĂŒgig – aber jemand muss ja die Leberwurstbutter schmieren und mich daran erinnern, dass man nicht jedes Eichhörnchen anbellen darf (nur jedes zweite).

Also Fazit: Ich bin jetzt offiziell Schlossherrin vom Georgengarten. Publikumsempfang ist jeden Mittwoch. Eintritt kostet ein Leckerchen.

Mit königlichem Wuff,
ElaniđŸ©· die Erste von Gassihausen

Sonntag – Messe-Alarm!Also: Erstmal dachte ich ja, wir fahren zum Wald oder vielleicht zum Supermarkt (wegen der Wurstth...
14/04/2025

Sonntag – Messe-Alarm!

Also: Erstmal dachte ich ja, wir fahren zum Wald oder vielleicht zum Supermarkt (wegen der Wursttheke, ihr wisst schon). Aber nein – Papi, Nele und Ben haben mich eingepackt, ins Auto gesteckt und zack, Messe! Ich hab’s direkt gerochen: da war Action in der Luft. Und Wurst. Und Katzen! Und irgendwie... alles auf einmal.

Alle waren voll nervös: „Oh je, ob das fĂŒr Elani zu viel wird?“ – Also bitte. Ich bin Elani, Königin des Chaos, Chefin vom Reico-Stand und heimliche Herrscherin ĂŒber alle Leckerli-Quellen. Ich hab da nur gesessen, geguckt, die Öhrchen gespitzt und mir gedacht: „Das hier... das ist mein Moment.“

Mutti war ja schon da, ganz professionell mit ihrem Stand – sah wichtig aus. Und dann – haltet euch fest – durfte ich MIT an den Stand! Da stand ich also, zwischen Produkten, BroschĂŒren und SchĂ€lchen mit mysteriösen Trockenfutterkugeln, und hab so getan, als wĂ€re das alles mein Business.

Leute kamen vorbei und sagten: „Oh wie sĂŒĂŸ!“ – und ich so: Posing activated. Ich hab geguckt wie ein Profi. Und ganz ehrlich? Ich hĂ€tte locker zehn Kunden abgeschlossen, wenn ich nur hĂ€tte sprechen können. Ich glaub, die wollten nur wegen mir was kaufen!

Dann: Pause. Ich durfte mit ĂŒber die Messe laufen. Und da waren Tiere! Schildkröten! Langweiligste Tiere der Welt, ehrlich. Die sehen aus wie lebende Steine mit Panzer. Ich hab kurz geschnĂŒffelt und dann beschlossen: Nope.

Dann kamen die Alpakas. Und ich dachte: „Yeah! Kuschelige, flauschige Superponys!“ Ich wollte gerade Hallo sagen, da ruft Papi: „Elani, bell die nicht an! Die spucken!“
ICH: kurz vorm Wuffen, eingefroren wie ein Denkmal. Spucken? Aus dem flauschigen Flausch? Das ist ja wie wenn ein Kuscheltier Feuer spuckt. Ich hab dann mal lieber nur geguckt... aus sicherer Entfernung.

Nach ein paar Stunden Messe-Glanz war ich dann auch ein bisschen platt. Aber nur ein bisschen. Heimkommen war schön – aber ganz ehrlich? Ich bin jetzt offiziell Messestar. Beim nĂ€chsten Mal will ich ein Namensschild. Und einen eigenen Stand. Elanis Leckerli - Lounge oder so. Eure VisionĂ€re Elani đŸ©·

Elanis Tagebuch – Das große Reico-DilemmaIch habe es versucht. Ehrlich. Ich hab gebettelt wie ein Profi. Augen groß, Kop...
09/04/2025

Elanis Tagebuch – Das große Reico-Dilemma

Ich habe es versucht. Ehrlich. Ich hab gebettelt wie ein Profi. Augen groß, Kopf schief, sabbernd vor VerzĂŒckung – das volle Programm. Aber was macht Mutti? Sie sagt "Nein, Elani, das ist fĂŒr die Messe." Messe?! Ich dachte, das ist das Codewort fĂŒr "Du darfst alles essen, was du willst und danach auf der Couch pupsen".

Die letzten Tage war der Paketbote quasi mein neuer bester Freund. Jedes Mal, wenn er kam, hab ich ihn mit dem typischen Elani-Charme begrĂŒĂŸt – Schwanzwedeln, leicht hysterisches Bellen und dem Versuch, durch die TĂŒr zu schmelzen, um ihm direkt in den Lieferwagen zu folgen. Denn, Leute, da kamen Sachen raus... WILDschweinbeißer. HÜHNERhĂ€lse. HĂŒhnerMÄGEN (ja, richtig gelesen, MÄGEN!). Sachen, fĂŒr die man normalerweise einen eigenen Jagdschein braucht!

Ich hab mich auf die Kartons geschmissen wie eine Katze auf die Fernbedienung. Ich saß drauf. Ich lag drauf. Ich HABE versucht, sie mit meinem Körper zu tarnen, damit Mutti denkt: "Oh, das Paket ist weg, na sowas!" – Aber nein. Mutti hat Adleraugen. Und dann hat sie alles fein sĂ€uberlich in TĂŒten gepackt. TÜTEN! FĂŒr andere Hunde. Auf der Messe. In Magdeburg. Das klingt wie ein ferner Planet.

Und jetzt? Jetzt sitz ich hier. Der Napf leer. Die Hoffnung dahin. Und das Katzenfutter – ja, DAS hĂ€tte ich auch noch gegessen, ehrlich. Sogar mit Spucke von Minka drauf, wenn's sein muss. Aber nichts. Nada. Niente.

Ich glaube, ich verhunger. Wenn ihr das lest, schickt Snacks. Oder wenigstens eine Brieftaube mit Leberwurst.

In tiefer kulinarischer Trauer,
Eure ElaniđŸ©·



Elanis Tagebuch – Kapitel: Der Mehl-Apokalypse-TagHeute war ein richtig guter Tag. Also fĂŒr mich. FĂŒr Mutti
 na ja, sage...
07/04/2025

Elanis Tagebuch – Kapitel: Der Mehl-Apokalypse-Tag

Heute war ein richtig guter Tag. Also fĂŒr mich. FĂŒr Mutti
 na ja, sagen wir mal so: sie lebt noch. Ich hab frĂŒh gemerkt, dass sie heute besonders empfĂ€nglich fĂŒr Chaos war – da musste ich natĂŒrlich meine kreative Ader voll ausleben.

Erstmal hab ich mich kĂŒnstlerisch betĂ€tigt und den Karton von gestern „nachbearbeitet“. Mutti nennt das "anknabbern", ich nenne es Upcycling. Danach war das Klopapier wieder dran – ich mein, wieso hĂ€ngt das so verfĂŒhrerisch da rum, wenn ich es nicht abwickeln und durch die Wohnung schleudern soll? Genau. Eben.

Die TaschentĂŒcher hab ich dann geschreddert wie ein Profi. Ich glaube, Mutti wollte weinen, aber ich hatte alle TaschentĂŒcher
 also hab ich ihr das gleich erspart. Und als SahnehĂ€ubchen hab ich mir die Mehlpackung geschnappt. Ich wollte einfach mal sehen, ob ich als weißer SchĂ€ferhund durchgehe. Ergebnis: Nein. Aber die KĂŒche sieht jetzt aus wie ein Hipster-CafĂ© mit Schneeeffekt. Very aesthetic.

Mutti nicht so Ă€sthetisch. Die hatte Mehl auf dem Shirt, im Gesicht, in den Haaren – sie sah aus wie eine gestresste PizzabĂ€ckerin auf Speed. Dann kamen auch noch die Handwerker. Unangemeldet. Als sie die TĂŒr aufgemacht hat, mit der Mehlpappe auf dem Shirt, haben die nur so ganz still genickt. Ich glaube, die ĂŒberlegen jetzt, ob sie sich 'nen anderen Beruf suchen. Vielleicht was ohne Muttis.

Als Strafe musste ich dann drinnen an die Leine. Drinnen! Wer macht denn sowas? Nur weil sie „arbeiten“ muss. Langweilig.

Aber der Abend wurde gerettet – Welpenstunde! WackelbrĂŒcke? Kein Problem. Tunnel? Easy. BĂ€llebad? Bitte, das ist doch was fĂŒr Leute ohne ZĂ€hne. Aber das Spielen war super. Nur Hugo hat noch nicht verstanden, dass ich kein Hindernisparcours bin. Der ist in mich reingerollt wie so ein Fleischklops auf Rollschuhen.

Jetzt lieg ich endlich im Bett. Zufrieden, mĂŒde und voller Ideen fĂŒr morgen. Vielleicht fang ich mit der Zimmerpflanze an... die schaut schon so verdĂ€chtig lecker.

Bis morgen, liebes Tagebuch. Heute war ein guter Tag. FĂŒr mich ElaniđŸ©·

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