25/06/2025
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Ab einem Alter von 11 Jahren gelten unsere Samtpfoten als "Senioren". Ab diesem Zeitpunkt sollten regelmäßige Untersuchungen erfolgen um altersbedingte Leiden möglichst früh zu erkennen.
Alters-Check... wie läuft das ab?
Die süße "Murmel" macht es vor:
1.) die Allgemeine Untersuchung: Wir kontrollieren das Gewicht und den Pflegezustand, wir beurteilen die Bewegungen, die Koordination, die Körperspannung, den Bewusstseinszustand und tasten die PatientInnen aufmerksam ab.
2.) die Untersuchung des Herz-Kreislauf-Systems. Unsere PatientInnen werden abgehört, um offensichtliche Auffälligkeiten am Herzen und/ oder der Atmung zu erkennen.
3.) die Untersuchung der Maulhöhle: Im Alter steigt auch das Risiko für Zahnprobleme. Wir suchen nach sichtbaren Hinweisen um Probleme möglichst schnell beheben zu können.
3.) die Blutdruckmessung: Etwa 1/3 aller Katzen entwickeln im Alter Probleme mit Bluthochdruck. Der kann "idiopathisch" (ohne erkennbare Ursache) sein, oder zB. auf Grund anderer Organschäden (zB. Nierenerkrankung, Herzproblemen oder Schilddrüsenüberfunktion).
4.) die Blutuntersuchung: vorgefertigte "Geriatrische Profile", wie zB. in der laufenden Aktion von & , sind speziell auf die Bedürfnisse älterer Katzen und Hunde zugeschnitten.
Murmel ist nicht nur eine absolute Vorzeigepatientin, sie ist zum Glück auch kerngesund!
bis ein einem Jahr, kleine 🎀Dame!
