
01/05/2025
Geht’s dir auch so? Du möchtest entspannt mit deinem Hund spazieren gehen, aber kaum ist die Leine dran, wird gezogen was das Zeug hält. Vielleicht hast du dir auch schon mal gedacht: Warum zieht mein Hund überhaupt an der Leine? Und wie bekomme ich das endlich in den Griff?
Genau darum geht’s heute — ich nehm dich mal mit in die Welt deines Hundes und erklär dir, warum das Leinelaufen so herausfordernd für ihn ist und warum du das Ganze freundlich und ohne Ruckeln trainieren solltest.
Warum ist Leinenführigkeit für Hunde eigentlich so schwierig?
Wenn ein Welpe auf die Welt kommt, bringt ihm seine Mutter nicht bei, wie man an einer Leine läuft. Warum auch? In der Natur gibt’s sowas nicht. Und mal ehrlich: Gibt’s ein anderes Tier, das freiwillig an einer Schnur neben jemandem herläuft? Eher nicht.
Für viele Hunde ist das also erst mal total ungewohnt und fühlt sich komisch an. Gerade die ersten Male mit Geschirr oder Halsband und Leine sind für viele Vierbeiner alles andere als angenehm. Sie wissen einfach nicht, was von ihnen erwartet wird.
5 Gründe, warum dein Hund an der Leine zieht
Es gibt ein paar ganz typische Ursachen, warum Hunde an der Leine ziehen:
1. Der sogenannte Oppositionsreflex..
2. Dein Hund hat ein anderes Tempo als du..
3. Für deinen Hund ist die Welt ein Abenteuer..
4. Oft wird unbewusst an der Leine gezogen..
5. Unsicherheit oder Stress..
Warum Leinenruck und Blockieren nichts bringen
Vielleicht hast du schon mal gehört, dass man bei einem ziehenden Hund einfach mal „einen kurzen Ruck“ geben soll oder ihm den Weg versperren kann. Ich erklär dir kurz, warum das keine gute Idee ist.
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https://sprichhund.de/warum-ziehe-ich-eigentlich-an-der-leine/