School for Dox

School for Dox Hundetraining /Verhaltenstherapie und Hundepension im schönen Buchfinkenland
§ 11 TierSchG

11/12/2023

Intensivtag

Vor kurzen hatten wir unseren ersten Kurstag / Intensivtag bei School for Dox.
3 Kundinnen und ihre Hunde waren bei uns.
Gestartet wurde mit spezifischer Theorie, Antworten auf Fragen und vielen "Aahhh" Momente. Dann ging es raus für die Praxis.
Alle Hunde bringen mehrere Problematiken mit, die wir auch schon im Einzeltraining bearbeiten, aber noch mehr Unterstützung benötigen. Alle Hunde sind erwachsen, haben keine gute Impulskontrolle sowie Frustrationstoleranz und haben bei Hundebegegnungen ihre Probleme.
Auffällig ist das alle 3 in ihrem ersten Lebensjahr keine Ruhe, keine Orientierung am Menschen lernten und keinerlei Grenzen bekamen. Diese Dinge fallen ihren (jetzigen) Menschen auf die Füße. Junge Hunde MÜSSEN Ruhe lernen um in der Menschenwelt zurecht zu kommen. Sich zurück zu nehmen wenn man grade nicht dran ist, muss gelernt sein! Und nicht erst als erwachsener Hund. Impulsen nicht sofort nachzugeben sondern in Absprachen mit seinem Menschen gehen ist die große Kunst. All diese Dinge müssen wir nun mit viel Geduld den 3 Hunden beibringen. Jeder auf seine individuelle Art und Weise.

Jeder bekam von mir Ansätze mit und wir konnten durch die viele Zeit die wir an dem Tag hatten, vieles durchprobieren. Wir arbeiteten an der Leinenführigkeit während einer Hundebegegnung, Rückruf aus dem frei Lauf/ Sozialspiel, sowie Ruhe halten.
Ich denke jeder konnte ordentlich was für sich und seinen Hund mitnehmen. Ich war sehr Stolz auf meine fleißigen Kundinnen und ihre Hunde, die sich bei ekelhaften Minusgraden durchgekämpft haben!Denn auch wenn man einen Hund hat der eine schwierige Persönlichkeit mitbringt, kann mit dem richtigen Training noch soo viel verbessert werden.

02/10/2023

Samstag gab es für Ben nochmal ein Training. 🥰 Auf die beiden hier bin ich mehr als Stolz! Ben kennt ihr aus seinem ersten Beitrag. Er hatte riesen Probleme mit der Leinenführigkeit, Hundebegegnungen und der Frustrationstoleranz. hat so richtig Gas gegeben und so gut wie alles umgesetzt was ich ihnen geraten habe und die Praxis sehr gut umgesetzt und siehe da :Ben nach nur 2 Trainingseinheiten...er läuft zuverlässig an der Leine, ist orientiert und hat Spaß!
Das heißt nicht das er jetzt für immer easy zu händeln ist. Aber seine Menschen wissen jetzt wie sie ihm aus Situationen raus helfen können die ihn enorm stressen. So wird das Leben für alle Beteiligten entspannt und schön🐾🥰

10/08/2023

Hundehaltung ohne Zwang?
-Von Maren Grote-

Mein Hund darf alles! Ich zwinge ihn zu nichts, weil ich ihn so liebe!
Ein schöner Selbstbetrug.
Leider taugt er nur, um sich in seiner eigenen Geschichte als Held*in zu inszenieren.
Im echten, sozialen Zusammenleben brauchen wir kein/e Held*innen, sondern ehrliche, echte und freundliche Menschen, die Lust auf Erziehung haben und ihre eigenen Bedürfnisse dafür auch zurückstecken können.
Die keine Angst haben auch mal der/die Spielverderber*in zu sein. Menschen, die nicht dem Idealbild nacheifern es dem Hund immer recht zu machen, sondern dem Idealbild, das Beste für den Hund zu machen.
Ich denke, dass es an der Zeit ist, sich kritisch mit dem Thema „Zwang in der Hundehaltung“ auseinanderzusetzen, denn viele der momentanen Diskussionen verlaufen auf einem Niveau, dass mir nicht nur nicht gefällt, sondern das aus meiner Sicht auch nicht hilfreich ist Hundehaltung zu verbessern.

Polemische Aussagen und Verteufelungen führen nämlich weder zu einer Einsicht noch zu einer bewussten Veränderung und damit Verbesserung.
Die Grautöne sind es und manchmal auch die schmerzhafte Erkenntnis, dass wir alle auch egoistisch handeln und Held*innen ohne Fehl und Tadel eben nur in Märchen existieren. Das echte Leben ist komplexer und hält mehr bereit als schwarz und weiß.

Wir alle halten unsere Hunde unter extremen Zwang.
Das will ich nicht nur einfach in den Raum stellen, sondern erklären:
Es beginnt bereits vor der Geburt unseres Hundes. Da werden Elterntiere bewusst zusammengestellt, teilweise sogar zum Deckakt gezwungen mit Maulkorb und Leine gesichert. Ja, ekelhaft! Und trotzdem Realität in manchen Kreisen. Ob die künstliche Befruchtung in der Tierarztpraxis weniger fragwürdig ist, sei mal dahingestellt, denn auch die ist Alltag in der Hundezucht.
Es kommt also bereits oft ein vom Menschen erzwungener Welpe zur Welt.
Mit den Eltern, die der Mensch wählte, unter den Umständen, die der Mensch entschied. Vom Zeitpunkt, Lebensalter der Mutter, Ort der Geburt und Art der Entbindung an und genauso weiter.
Auch wenn die Elterntiere sich freiwillig gefunden haben, spätestens beim Einzug zum Menschen ist der Hund nicht mehr Entscheidungsträger.
Egal, ob er vermeintlich gerettet wurde, er darf nicht aussuchen, was er will.
Wer wohin zieht entscheidet der Mensch.
Niemand von uns wurde gezwungen einen Hund zu sich zu nehmen. Aber keiner unserer Hunde hatte eine wirkliche Wahl zu uns zu ziehen.
Der Gartenzaun zwingt sie auf dem Grundstück zu bleiben, die Leine zwingt sie nah am Menschen zu sein. Die Verfügung über Futter vermittelt Abhängigkeit, geschlossene Türen an Haus und Kühlschrank zwingen zum Bleiben und auch, wann der Hund mit wem in Kontakt kommt, unterliegt ausschließlich unserer Entscheidung. Wann wie und mit welchen „Klamotten“ angezogen spazieren gegangen wird. Welche Krankheit wie behandelt wird. Ob der Hund etwas vom Boden frisst oder nicht, wann Schlafenszeit ist und in welcher Stadt man lebt. Und so weiter und so weiter.
Unsere Hunde sind in tausenden Kleinigkeiten, aber auch den großen Themen des Lebens an uns und unsere Überzeugung und Ideen gebunden.
Wer nun behauptet, sein Hund dürfe deswegen alles, was irgendwie zur Debatte steht, entscheiden, weil er ja sonst schon genug Zwängen unterliegen würde, der redet sich einfach die Tatsache schön, dass er zwar sehr gerne Zwang zu seinem Nutzen anwendet, aber nur, solange der Hund ihn dabei nicht erwischen kann.
Sich selber durchzusetzen und etwas einzufordern hat nämlich den Nachteil, dass der Hund merkt, dass dieser Zwang vom Menschen persönlich ausgeht, während er den vorhandenen Gartenzaun einfach nicht auf uns zurückverfolgen kann.
Wir ziehen uns aus der Ansprechbarkeit als Ursache, indem wir zwingen, aber nur solange es nicht auf uns zurückgeführt werden kann.
Müssten wir zu unserem Anspruch auf Verbindlichkeit nach unseren Vorstellungen stehen, dann müssten wir uns als die offenbaren, die wir sind: Diejenigen, die bestimmen.

Es geht nicht darum dem Hund etwas Gutes zu tun, sondern darum sich selbst zu schützen und nicht dafür einzustehen, was wir sowieso machen.
Ich fände es wesentlich hilfreicher sich bewusst mit dem Thema auseinander zu setzen und genau zu definieren, was ich möchte und was nicht. Wo mein Zwang notwendig ist und wo ich damit bewusst in Erscheinung treten möchte.
Ich möchte mich selbstbewusst hinstellen und wissen: Ja, ich zwinge meinen Hund zu so vielem. Weil ICH einen Hund haben möchte. Weil ICH etwas aus der Hundehaltung ziehe, was mir gefällt.
Ich zwinge meinen Hund zu nichts, was ihm schadet, aber zu allem, was ihm nutzt.
Egal ob ich das über Hilfsmittel und Management, oder über das Verbieten und Einfordern von Verhalten tue.
Ich nutze meine Position dazu ein möglichst gutes Leben für meinen Hund zu schaffen.
Es ist egal, ob ich meinen Hund zwinge zu kommen, wenn ich rufe, oder immer an der Leine lasse. Beides beinhaltet denselben Zwang, nur eines davon ist offen ausgesprochen und ich liefere mich als Ansprechpartnerin für eventuellen Protest an meinen Entscheidungen aus.
Ich persönlich möchte eine ansprechbare Person für meinen Hund sein und im sozialen Kontakt zu ihm stehen, auch wenn das bedeutet, dass ich Konflikte mit ihm habe, in denen ich mich durchsetzen muss. Denn auch Konflikte gehören zu einer stabilen, sozialen Beziehung dazu und sind gut und richtig.

Dadurch kann ich wieder neue Freiheiten zulassen. Wer zuverlässig kommt, der kann auch freilaufen.
Wer sich im Kontakt zu anderen benimmt, der darf auch Kontakt aufnehmen.
Bewusster Zwang auf der einen Seite führt auch immer zu der Chance auf bewusste Freiheit auf der anderen Seite.
Das Verteufeln von Zwang, das nicht damit auseinandersetzen wollen und Abwälzen auf Gegenstände und Umstände schafft keine Freiheiten für den Hund, sondern füttert nur den egoistischen Anspruch vor sich selbst behaupten zu können, dass man Held*in der eigenen Geschichte ist. Lasst uns stattdessen bewusster erziehen und durchdachter agieren und der/die Held*innen für die Filme und Bücher dieses Lebens aufsparen.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben bei der Urheberin Maren Grote. Bitte geht in Euren Kommentaren genauso freundlich mit Menschen um, wie ihr auch mit Hunden umgeht!

30/07/2023

Problem beim Reitbegleithund
Lissy läuft mittlerweile sehr routiniert und sicher mit den beiden Haflingern von durch den Wald und die Wiesen. Sie hat Respekt vor den Pferdebeinen aber keine Angst. Den Wallach mag sie besonders gerne. Sie hat Spaß und freut sich immer auf die Pferde. Bis zu dem Tag als sie bei einem Ausritt in einer Brombeerhecke hängen bleibt und sich am Pfötchen verletzt. Sie muss pausieren und die Wunden heilen. Als sie das nächste Mal mit am Pferd laufen darf und wieder an der selben Stelle vorbei kommen an der sie sich verletzt hat, erinnert sie sich daran und verknüpfte den Schmerz aus ihrem Gedächtnis mit dem Haflinger. Sie weiß sich keinen Ausweg mehr und flüchtet zurück an den Stall. Ihr Frauchen rief mich an und schilderte mir die Situation.
Lissy dachte dass das Pferd ihr Weh getan hatte. Um diese Fehlverknüpfung wieder zu lösen musste das Feingefühl sowie das Timing stimmen. Aber auch ein kontrolliertes heranführen in die "unangenehme " Situation führte dazu das Lissy sich ihrem Konflikt stellte und darüber nachdachte Als sie dann noch im richtigen Moment bestätigt wurde war plötzlich das Eis gebrochen. Sie verhielt sich nach und nach wie vorher und konnte wieder selbstständig (mit)denken und handeln.
Durch Schmerz oder Schreck kann ein Hund solche Fehlverküpfungen bilden und Situation als gefährlich sehen ohne das wir Menschen genau erkennen können warum das so ist. In dem Moment kann jeder und alles zum gefährlichen Monster werden und das wieder raus zu trainieren ist viel Arbeit. Negative Erfahrungen müssen dann im Hundegehirn mit positiven Erfahrungen überschrieben werden. Das Stresslevel darf aber nicht so hoch werden, da der Hund dann nicht mehr ordentlich lernen kann und das Fehlverhalten dann noch intensiver werden könnte.
Lissy jedoch ist über ihren Schatten gesprungen und hat ihre Angst überwunden. Ein Happy End 🥰 Das erste Video ist kurz nachdem sie zum Stall zurück gelaufen ist entstanden. Auf dem letzten seht ihr wie sie langsam in ihre alte Form gefunden hat.
Hat dein Hund schon mal eine Schrecksituation mit dir verbunden obwohl du nichts dafür konntest?

Für dieses Jahr gibt es noch freie Kurswochenenden! Möchtest du mit deinem Hund und Pferd weiter kommen? Klappen ein paa...
18/07/2023

Für dieses Jahr gibt es noch freie Kurswochenenden!

Möchtest du mit deinem Hund und Pferd weiter kommen? Klappen ein paar Dinge noch nicht so wie du dir das vorgestellt hast? Oder hast du einen Hund und ein Pferd weißt aber nicht wie du die beiden unter deiner Anleitung zu einem Team machen kannst? Ich hole jeden Teilnehmer individuell an seinem Standpunkt ab und wir üben kleinschrittig und so das jedes Teammitglied seinen Job kennenlernt und versteht.
Melde dich wenn du mehr Infos möchtest 😍

PS:am 05.08.2023 sind noch wenige Plätze frei am Kurstag bei den

Bei Interesse an Einzeltraining oder Kurstagen / Kurswochenenden einfach melden😊 ich freue mich auf Euch! 🥰
13/07/2023

Bei Interesse an Einzeltraining oder Kurstagen / Kurswochenenden einfach melden😊 ich freue mich auf Euch!
🥰

Heute habe ich den 6 jährigen Freddy kennengelernt.  Freddy ist aus dem Tierschutz und knappe 6 Wochen bei seiner neuen ...
01/07/2023

Heute habe ich den 6 jährigen Freddy kennengelernt. Freddy ist aus dem Tierschutz und knappe 6 Wochen bei seiner neuen Familie. Er ist ein netter Geselle. Allerdings hat er sofort Stress wenn neue Situationen stattfinden und kann sich oftmals in kleineren Alltagkonflikten nicht selbst helfen und friert komplett ein. Ein Hund hat 4 Möglichkeiten um mit Stress/Konflikten umzugehen. Flight, Fight, Fiddle about und Freeze. Heißt wenn er nicht fliehen kann (zb indem er an die Leine gesichert ist) friert Freddy ein und macht komplett dicht. Tatsächlich gibt es das nicht allzu oft das Hunde sich keinen anderen Ausweg mehr wissen und einfrieren. Nach dem einfrieren ist jegliches Verhalten möglich. Heißt man muss erstmal genau hinschauen was als nächstes kommt. Freddy muss mit viel Lob und Feingefühl gearbeitet werden. Am Ende des Trainings konnte er schon viel besser zuhören. Aber um einen echten Komfort in den Situationen zu erlangen wird es noch etwas dauern und viel Arbeit werden. Doch sein Frauchen war so lernbereit und hat ein gutes timing was das Training etwas leichter machen wird! Ich bin gespannt auf den nächsten Termin bei ihm🤗🐶

Wie reagiert dein Hund bei Konflikten? Achte mal drauf und lerne ihn noch besser zu lesen😊

Gestern war bei den  Stallfest. 25 Jahre gibt es den Stall mittlerweile und zur Feier des Tages durften wir ansässigen T...
25/06/2023

Gestern war bei den Stallfest. 25 Jahre gibt es den Stall mittlerweile und zur Feier des Tages durften wir ansässigen Trainer uns und unsere Arbeit vorstellen. ☺️Und da ja nicht alle da waren mache ich das hier auch nochmal🤪
Danke an
die mich mit ihrer Magic und Frieda unterstützt haben und ein bisschen was gezeigt haben was wir schon erarbeitet haben😘

Unsere Hundeschule und Pension gibt es mittlerweile seit 10 Jahren. Meine Mama hat School for Dox gegründet. Sie ist Hundeverhaltenstherapeutin und hat mir schon früh gezeigt auf was es in der Hundeausbildung ankommt. Ich habe als Hundetrainerin seit 3 Jahren das Training komplett übernommen ( außer in meiner Elternzeit 👶). Wir sind beide vom Veterinäramt geprüft und haben den § 11. Meine Mama leitet die Pension und wir arbeiten eng miteinander. Vorallem im Einzeltraining helfe ich Mensch und Hund zu einem Team zu werden, gegenseitig die Körpersprache wahrzunehmen und lesen zu lernen uvm.🐶
Im Sozialisierungsspaziergang machen wir alltagsnahes Training in der Gruppe und haben Spaß.🤗
Mein Steckenpferd ist aber das der Hund und das Pferd mit dem Menschen ein sicheres und zuverlässiges Team werden. 🐴🐶
Dein Pferd trainiere ich nicht aber falls da Probleme sind helfen bestimmt
Oder .pferd weiter😜

Aber deinem Hund und dir werde ich wichtige Grundlagen vermitteln und das Training individuell auf euch anpassen.
Möchtest du mehr wissen? Oder ein Training mit mir machen melde dich! 🥰

Und weil wir schon bei Namensnennungen sind..Nach dem anstrengenden Training kann dein Hund von .sill behandelt werden😄


Reitbegleithunde Kurs auf dem  😍Heute gab es wieder einen lehrreichen Tag für die Teilnehmer und ihre Hunde😊 alle habe i...
18/06/2023

Reitbegleithunde Kurs auf dem 😍
Heute gab es wieder einen lehrreichen Tag für die Teilnehmer und ihre Hunde😊 alle habe ihre persönlichen Ziele erreichen können und wir konnten viele Situationen durchsprechen. Von der Hund bleibt beim Pferd obwohl große Außenreize vorhanden sind, zu mein Hund ist noch nie am Pferd gelaufen wenn ich draufsitze, war alles dabei ☺️ viele kleine Erfolge die am Ende eine riesen Veränderung bringen. Besser kanns nicht sein!
Du möchtest auch deinen Hund mit zum Ausreiten nehmen und dir fehlt der Anfang? Oder hast du noch kleinere ( oder auch größere?) Probleme mit deinem Hund am Pferd?
Wenn du mit viel Spaß lernen möchtest wie du dein Team 🐶🐴 führen und anleiten kannst dann schreib mir gerne 🥰
Danke an alle für den tollen Tag ich freue mich schon auf den nächsten Kurs 😍

Ben🐶Ich dachte ich schreibe hier mal wieder einen Beitrag 😜 Also kommt jetzt ein Trainingsbericht über den 5jährigen Aus...
14/06/2023

Ben🐶

Ich dachte ich schreibe hier mal wieder einen Beitrag 😜 Also kommt jetzt ein Trainingsbericht über den 5jährigen Australien Sheppard Rüden Ben. Ben war mit seiner Familie tatsächlich schon bei mehreren Trainern/innen und keiner konnte so recht helfen.. ich bin also zu ihm nach Hause gefahren und habe mir erstmal ein Bild von der gesamt Situation gemacht und mit ein paar Tests und gezielten Fragen die Beziehungsstrukturen angeschaut. Ben ließ sich nichts sagen. Er hatte das Kommando und egal was sein Frauchen sagte es wurde hinterfragt. Sie wusste auch nicht mehr so recht wie sie was unterbinden soll oder generell mit ihm ins Gespräch kommen sollte. Also haben wir zuerst drinnen gearbeitet. Als das soweit klappte und Ben merkte das er die Verantwortung abgeben darf gingen wir nach draußen. Dort war es vorher nicht möglich mit ihm normal spazieren zu gehen. Er zog von links nach rechts und wieder zurück und pöbelte alles an was da war. Spazieren war kein Spaß mit ihm und doch ließ er sich schnell und dankbar auf die neuen Strukturen ein die wir vorgaben. Wir konnten am Ende des Trainings mit lockerer Leine durch die Straßen laufen und Ben war sichtlich entspannt. Natürlich ist da noch viel Luft nach oben. Sowohl in der Grundkommunikation als auch im einhalten der Regeln. Aber im großen und ganzen ein voller Erfolg! Ich freue mich schon auf eure weitere Entwicklung 🥰😍


Unsere Speckbarbie wird heute schon 7 Jahre alt.  Wir wünschen dir noch viele verrückte und schöne Jahre bei uns. Happy ...
25/11/2022

Unsere Speckbarbie wird heute schon 7 Jahre alt. Wir wünschen dir noch viele verrückte und schöne Jahre bei uns. Happy birthday!

24/06/2022

Adresse

Mehlstrasse, 6
Boppard
56412

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 17:00
Samstag 10:00 - 15:00

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+4917673866245

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