
15/07/2025
Überall auf Kreta – kleine Kätzchen. Wie die beiden auf dem Foto. Zwei von vielen, die ich täglich versorge. Sie sind süß, zart, neugierig – und völlig schutzlos. Was so unschuldig beginnt, endet oft in Leid, Hunger, Krankheit und einem viel zu frühen Tod.
Denn es ist unmöglich, alle zu retten. Es braucht endlich eine Lösung, die an der Ursache ansetzt, nicht nur an den Symptomen.
𝗪𝗮𝘀 𝗲𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁, 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗳𝗹𝗮̈𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗞𝗔𝗦𝗧𝗥𝗔𝗧𝗜𝗢𝗡𝗦𝗣𝗙𝗟𝗜𝗖𝗛𝗧 – 𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗿𝗲𝗴𝗲𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁.
Ohne Wenn und Aber. Ohne Ausnahmen. Und ohne dass Einzelpersonen wie ich jeden Tag das Leid auf ihren Schultern tragen müssen, während Behörden und Politik die Augen verschließen.
📌 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮̈𝗿𝗲 𝗺𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵?
– 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝗸𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲
für alle Halter*innen, auch bei Hunden.
– 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗘𝗨-𝗙𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻 – denn ja, es gäbe Mittel, wenn man sie abrufen würde.
– 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗲 𝗞𝗮𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗲𝗶𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱, unterstützt durch Veterinärämter.
– 𝗔𝘂𝗳𝗸𝗹𝗮̈𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗮𝗺𝗽𝗮𝗴𝗻𝗲𝗻, die Verantwortung lehren statt Wegsehen belohnen.
– 𝗘𝗨-𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, um Tierleid an der Wurzel zu packen, statt es zwischen den Mitgliedsstaaten hin- und herzuschieben.
Aber all das passiert nicht. Warum?
Weil sich niemand zuständig fühlt. Weil es keine Lobby gibt für die Stimmlosen.
Weil Tierschutz auf Kreta, in Griechenland und in vielen Teilen Europas noch immer heißt: Wegsehen, statt handeln.
🐾 𝗪𝗮𝘀 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘁𝘂𝗻?
– Beiträge teilen, Öffentlichkeit schaffen.
– Politiker anschreiben – lokal, national, auf EU-Ebene.
– Tierschutzvereine und Initiativen unterstützen, die Kastrationen finanzieren.
– Selbst kastrieren lassen, wenn man Tiere hält oder füttert.
– Und vor allem: 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻.
Denn jedes Schweigen kostet ein weiteres Leben.
👉 Wenn Sie genug von Ausreden und Wegschauen haben, dann helfen Sie mit, den Druck zu erhöhen. Damit aus hilflosen Kätzchen irgendwann geschützte Tiere werden.