Wolfsgefährten

Wolfsgefährten Die etwas andere Hundeschule & Hundepension in Uetendorf bei Thun.. :-)

24/07/2025
23/06/2025

heeeello there!

alles neu macht der..juni..?

ab juli gibts eine (für mich) grosse, (für euch) nicht so grosse veränderung: paws&feet erhält einen neuen namen und ein neues gewand. seit 8 jahren bin ich mit diesem namen bereits unterwegs und innerhalb dieser zeit hat sich vieles verändert, dinge die ich einst für richtig hielt wurden mehr und mehr in frage gestellt, gelerntes das ich einst für wertvoll erachtet habe wurde von neuem wissen überlagert. ja, so weiss ich heute gar nicht mehr wie man den clicker aufbaut.. ;-)

es ist zeit geworden. zeit, den alten zopf abzuschneiden und in ein neues kapitel aufzubrechen. das natural dogmanship kapitel.

ab juli wird aus "paws & feet" die "wolfsgefährten" :-)

ich freu mich!

www.wolfsgefaehrten.ch

12/06/2025

Beziehungsprobleme - oder weshalb Beziehungen Probleme machen können..

Hunde können aus ganz unterschiedlichen Gründen mit Antipathie auf andere Hunde reagieren, aber um das gleich klarzustellen: Nur die wenigsten Gründe liegen in Verhaltensstörungen. Das fremde Hunde Konkurrenz und Gefahr darstellen, liegt schlicht und einfach in der Natur des Raubtiers. Jeder Hundehalter meint zu wissen das der Hund ein sozialer Beutegreifer ist - aber nur wenige verstehen das "sozial sein" nicht bedeutet das man einfach alles und jeden mag. Sozial ist man innerhalb der eigenen Gruppe, Familie oder Rudel, also innerhalb einer in sich geschlossenen, individualisierten Gruppe. Ein sozialer Hund würde sein Rudel gegenüber Rudelfremden verteidigen, denn diese können aus oben genannten Gründen ein Risiko für die Unversehrtheit der Familie darstellen.
..uuuund hier liegt der sprichwörtliche Hund begraben: Hunde sind aggressiv aus sozialen Gründen. In den meisten Fällen wenden sich Hunde gegen andere Hunde um die eigene Bezugsperson zu schützen. In ganz extremen Fällen kann das soweit gehen das der Hund komplett "unverträglich" ist gegenüber anderen Hunden - solange der Stressor, also die eigenen Bezugspersonen, anwesend ist. Nimmt man den Stressor aus der Situation, kann Hund sich plötzlich ganz anders zeigen als sonst. Genau das haben wir heute getan. Border Terrier Aidan durfte mit mir in den Hundekontakt gehen, während seine Bezugspersonen mit ausreichend Abstand zugesehen haben. Man sieht mehrere Dinge die zum Nachdenken anregen, unter anderem unter welchem massivem Stress Aidan - getrennt von seinen Menschen - steht. Aber man sieht auch, welch Wunder, das Aidan keinem einzigen Hund gegenüber unfreundlich oder gar aggressiv auftritt, im Gegenteil: Er zeigt viel deeskalierendes und vermeidendes Verhalten, das Letzte was er will ist Streit. Heisst? Aidan hat kein Problem mit Hunden. Er hat ein Problem mit seinen Menschen. Was man in diesem Video sieht ist ein massiv übersteigerte Bindung, welche zu annähernd unbegrenzter Xenophobie führt - Angst und Feindseligkeit gegenüber Fremden.

Eine schöne Lernerfahrung für den jungen Rüden, auch wenn sie aktuell noch mit viel Trennungsstress verbunden ist.

S'chunnt guet! 🥰

̈rung

20/05/2025

sinnstiftende, artgerechte aktivitäten sind so viel mehr als beschäftigung. sie sind der schlüssel zu einem wundervollen selbstkonzept, welches wiederum die basis jeder beziehung ist.

hunde haben ein recht darauf sich selbst sein zu dürfen und nicht das sein zu müssen, was wir gerne hätten. das setzt aber voraus das wir zuhören, hinschauen und ihnen die möglichkeit bieten sich überhaupt selber kennenzulernen.

deshalb ist das fährtentraining bei uns so viel mehr als "nasenarbeit". es ist selbstfindung..
.und sich selbst auch im gegenüber finden ❤️

05/05/2025

friede, freude, eierkuchen..?

ja, so kann "kontakten" auch aussehen. mal fröhlicher, mal weniger. auch antipathien und konflikte gehören zum sozialverhalten dazu und so schön spiel und harmonie auch sind, noch viel wertvoller sind oft genau die begegnungen die nicht so easypeasy verlaufen.

davon gab es gestern mehr als genug 🙃

tolle vierbeiner - tolle zweibeiner! alle haben die interaktionen mit bravour gemeistert und unbezahlbare lernerfahrungen sammeln dürfen. danke für den schönen tag mit euch 🤩

du möchtest deinem hund kontrolliert sozialkontakte ermöglichen? lernen, welche begegnungen wie gestaltet werden müssen?...
30/03/2025

du möchtest deinem hund kontrolliert sozialkontakte ermöglichen? lernen, welche begegnungen wie gestaltet werden müssen? verstehen, welche verhaltensweisen was bedeuten und deinen hund darin unterstützen neue strategien zu erlernen?

wir helfen dir dabei! ganz ohne zwang, entwaffnung und "die-regeln-das-schon-selber"- mentalität 🤍

29/03/2025

tja - so kann "sozialisierungstraining" auch aussehen, aber ohne falsche sicherheit durch einen maulkorb und ohne sich als mensch aus der erzieherischen verantwortung nehmen zu können. nein, meine teilnehmer müssen einwirken, intervenieren, moderieren und lehren! soziopositives verhalten fällt imfall nicht einfach vom himmel, nur weil man den hund dazu zwingt agonistische verhaltensweisen als wirkungslos anzuerkennen.. bei uns sind sie erlaubt, sogar erwünscht. hunde dürfen kommunizieren, in allen variationen, und dann wird situativ entschieden ob ein direkter kontakt sinnvoll ist oder nicht. denn so lernt der hund nämlich auch das ihn seine bezugsperson nicht in situationen bringt in denen er krisenmanagement anwenden muss.

wir haben heute vieles gesehen und auch einige konstellationen NICHT im direkten kontakt erzwungen, weil antipathien da waren, weil meideverhalten gezeigt wurde, weil manche paare schlicht nicht passten. das sind vernünftige entscheidungen die vorbilder treffen können sollten, ansonsten sind sie keine vorbilder. wir dürfen kontakte nicht erzwingen und wir dürfen unsere hunde nicht entwaffnen, nur um uns selber dann zurück zu lehnen und zu glauben das ja nichts passieren kann. es passiert IMMER etwas in sozialen interaktionen, selbst wenn kein hund gefressen wird..

ich bin dankbar. dankbar, solche teams begleiten zu dürfen, die sich ihrer verantwortung und ihrem erzieherischen auftrag bewusst sind. die gewillt sind ihren hund zu unterstützen, ihm etwas beizubringen und ihn so anzunehmen wie er ist. es war ein wunderschöner nachmittag, danke! 🤍

27/03/2025

Geschichten die das Leben schreibt..

Ein Buch? Ja, mein Buch, der erste Eintrag ist vom 02.04.2019. 250 Seiten voller Einzelstunden, bei denen die Hunde den üblichen Rahmen des Anamnesebogens gesprengt haben. 250 Geschichten über Ängste, Erwartungen, Probleme und Wünsche. Dieses Buch hat so viel gesehen, Tränen und Trennungen, Gelächter und grosse Gefühle. 250 Mensch-Hund-Teams sind darin in irgendeiner Form abgebildet, ihre Persönlichkeit, ihr Weg und ihre Themen.

Jetzt ist es voll. Die letzte Seite hat gestern ein toller Secondhand-Hund gefüllt, der das Glück hat bei wundervollen Menschen gelandet zu sein die ihn so annehmen wie er ist und die bereit sind mit ihm Themen anzugehen bei denen andere längst aufgeben würden.

Danke! Danke allen die in diesem Buch verewigt sind, die mir ihre Geschichte anvertraut haben und die ich ein Stück auf ihrem gemeinsamen Weg begleiten durfte. Ich bin stolz auf dieses spannende Werk (und auch ein wenig darauf das ich es in fast 6 Jahren inkl. vier mal umziehen nicht verloren habe!) und selbstverständlich wird es einen ganz besonderen Platz bekommen in meiner Erinner-mich-Kiste.

Auf ein nächstes Buch, viele weitere Seiten die es zu füllen gilt und natürlich auf die nächsten 6 Jahre! 🩷

"Friede, Freude, Eierkuchen..?" - Sozialverhalten beim Hund verstehen29.03., 13:00-17:00, Thun BEKaum ein Thema sorgt fü...
18/03/2025

"Friede, Freude, Eierkuchen..?" - Sozialverhalten beim Hund verstehen

29.03., 13:00-17:00, Thun BE

Kaum ein Thema sorgt für mehr Zündstoff unter Hundehaltern als das "sozial sein" des Hundes. Aber was bedeutet "sozial sein" eigentlich? Das man mit allen Hunden freundlich ist, gut auskommt und ständig Kontakte knüpfen möchte? Nicht ganz...

In diesem Workshop lernst du nicht nur der Theorie was denn das Sozialbedürfnis deines Hundes eigentlich ausmacht, warum vielleicht gerade "asoziale Verhaltensweisen" wie das Verbellen von anderen Hunden eigentlich sogar sehr sozial sind, was Spiel ausmacht und welche Verhaltensweisen nur fälschlicherweise für Spiel gehalten werden...manchmal mit fatalen Folgen.

Anschliessend folgt eine riesige Menge Praxis, denn in kontrollierten Begegnungen mit anderen Hunden darf dein Hund sein Sozialverhalten zeigen, üben und lernen. Du als Bezugsperson und als Vorbild begleitest diesen Kontakt, lernst Verhalten richtig zu interpretieren, Begegnungen zu moderieren und wenn nötig auch zu intervenieren.

Lust deinem Hund einen Nachmittag voller lehrreicher, positiver Kontakte zu ermöglichen? Dann bist du hier genau richtig!

Für weitere Informationen, Kosten und Anmeldemöglicheit einfach den Flyer öffnen :-)

Ich freue mich auf euch!

In diesem spannenden, lauten Workshop ausserhalb der üblichen Komfortzone sind aktuell noch zwei Plätze frei 😎
02/03/2025

In diesem spannenden, lauten Workshop ausserhalb der üblichen Komfortzone sind aktuell noch zwei Plätze frei 😎

21/02/2025

Der Problemmensch

Nachricht von meiner Lieblings-Monika - Leiterin eines grossen Tierschutzvereins. Hündin R. (Name natürlich der Redaktion bekannt) muss weg von zu Hause, hochgradig aggressiv, Zusammenleben ist nicht mehr möglich, Gefährdung für den frisch geworfenen Nachwuchs aus Sicht der Besitzer . Hä? R. lebt seit 4 Jahren in der Schweiz, kommt ursprünglich aus dem Ausland, wurde mit 2 jährig übernommen. Hundeschulen wurden wohl diverse besucht, alle ohne Erfolg. Wahrscheinlich waren es Hundeschulen die mit dem Begriff "Problemhund" werben, davon fühlen sich Menschen angezogen, denn es ist so schön einfach dem Hund einfach einen gehörigen Schaden anzudichten. Mir kommt da immer "..zu schön um wahr zu sein" in den Sinn..

Klar sehe ich sie mir an. R. kommt zu mir, ohne Besitzer. Ich lerne einen hochgradig unsicheren Hund kennen der keinerlei (!) Aggressionsproblematik hat mit anderen Hunden. Im Gegenteil.. Wenn man R. fragen würde wo das Problem liegt, würde sie sagen: "Tja, ich hab Pech gehabt, ich hab einen Problemmenschen.."

Für R. ist das Leben relativ einfach. R. hatte vorher nicht viel Kontakt zu Menschen, hat aber bei ihrem Problemmenschen rasch festgestellt das diese Spezies offensichtlich nicht alleine lebensfähig ist. Von Tag 1 an wurde sie überhäuft mit Aufmerksamkeit, Zuwendung und Liebe - sie musste nur mit dem Schwanz wedeln oder den Problemmenschen lange anschauen, schon tat er ALLES um ihr zu gefallen. Für R. war klar: Offensichtlich bin ich der Mittelpunkt des Universums für dieses Wesen. Sozial wie sie war, übernahm sie natürlich die Verantwortung für das unbehaarte, zweibeinige Lebewesen welches so ganz offensichtlich nicht dazu in der Lage war ohne sie zu existieren. Das tut man nämlich wenn man schutzlose Streuner findet! Zu Hause hatte sie immer schön alles im Blick, sie positionierte sich so das sie immer sehen konnte was der Problemmensch macht, gleichzeitig konnte sie aber auch Tür und Fenster bewachen. Denn der Problemmensch tat das, was er am besten konnte: Dann und wann verhielt er sich echt problematisch. Wenn Eindringlinge kamen, machte der Problemmensch keine Anstalten diese zu vertreiben, im Gegenteil, er bat sie herein und teilte sein Futter mit ihnen! Obwohl R. immer wieder versuchte diese Eindringlinge fernzuhalten schien der Problemmensch völlig beratungsresistent, er begann irgendwann sie anzubinden wenn Eindringlinge kamen. Waren die Eindringlinge weg, konnte R. sich wieder frei bewegen und war wieder das Zentrum der Familie. Tja, R. war nachsichtig mit dem Problemmenschen, wer weiss schon was dieser in seiner Vergangenheit alles erlebt hatte..
Draussen war das Verhalten des Problemmenschen aber noch viel schlimmer. R. kam in eine Grossstadt, entsprechend war R. vom ersten Tag an genötigt sich in einer völlig überfüllten Umgebung zu bewegen. Für R. wäre das an und für sich gar keine grosse Sache gewesen, in ihr schlägt nämlich ein waschechtes Terrierherz, wäre da nicht dieser Problemmensch.. Ungeachtet all der Gefahren, der vielen wilden Zweibeiner und anderen Raubtiere, spazierte der Problemmensch darauf los. Er schien diese Gefahren gar nicht wahrzunehmen, im Gegenteil, er checkte weder die Lage ab noch kontrollierte er sein Territorium. Nicht einmal markieren konnte er, der Problemmensch. Es kam sogar wiederholt vor das sich der Problemmensch komplett verirrte und R. mit ihm durch völlig fremde Reviere streifte. Futtersuche? Fehlanzeige. Es schien ganz als hätte es der Problemmensch einzig und alleine auf Ärger abgesehen, denn anders konnte sich R. nicht erklären weshalb man fremde Territorien auskundschaftet. Aber auch hier war sie nachsichtig, denn der Problemmensch wusste es nicht besser.. Immer öfter geschah es jedoch, das er nicht nur provokativ durch das fremde Gebiet lief, sondern auch noch die möglichen Besitzer dieser Reviere dazu einlud sich dazu zu gesellen! Für R. stand die Welt Kopf, wie kann man denn nur so naiv sein.. Sie entschied das sie wohl oder übel ihren Problemmenschen vor sich selbst schützen muss, denn er verhielt sich durch und durch unvernünftig. Sie begann anderen Hunden schon auf grosse Distanz klarzumachen das sie sich verziehen sollen, anders konnte sie ihren Problemmenschen unmöglich schützen. Doch dieser dankte es ihr nicht, im Gegenteil, immer harscher wurden die Korrekturen. Bis R. irgendwann entschied sein Verhalten nicht mehr zu tolerieren und ihn korrigierte für seine respektlose Einmischung - sie biss zu. Mehrfach.
Natürlich musste ein Verhaltenstherapeut her. Vermutlich einer der sich mit Problemhunden auskennt. Allerlei Tricks und Dressurübungen erlernte R. dort, beispielsweise das sie den Problemmenschen anschauen soll wenn sich ein anderer Hund nähert. Tat sie das, erhielt sie Lohn vom Problemmenschen. Tat sie es nicht, gab es keinen Lohn. Und ganz unter uns, wobei das ja dem so hippen Label "Gewaltfrei" widerspricht, warf man dann auch mit Dingen nach ihr wenn sie sich so verhielt, wie sie es eben tat. R. verstand: Wenn ich mache was du willst, bin ich etwas wert. Mache ich es nicht, gehöre ich nicht zu dir. Unbegreiflich für R., denn Zugehörigkeit war für sie nie eine Frage des Gehorsams. Sie liebte ihren Problemmenschen doch, auch wenn er etwas tat was eben problematisch war? Nie wäre sie auf die Idee gekommen ihre Liebe an Bedingungen zu knüpfen. Aber so war es nun mal..
Auf dem Hundeplatz konnte sich R. mit dieser seltsamen Sache arrangieren. Sie gab sich Mühe, denn ihr war so wichtig das dieser eine Problemmensch sie gerne mochte - er hatte ja niemand anderen! Vielleicht würde der Problemmensch aufhören sich zu unvernünftig zu verhalten, wenn sie ihre Sache nur gut genug machen würde?
Nein. Der Problemmensch verhielt sich weiterhin unvernünftig und ging durch die Welt als sei alles nur ein Spiel. Das ernsthafte Terrierherz weinte ein wenig, denn sie wusste: Es hängt alles weiterhin von mir ab. Auch wenn das bedeutet das der Problemmensch mich nicht mehr liebt. Also tat R. was sie immer tat, sie regelte die Situationen um sie herum, im schmerzhaften Wissen das sie ihrem Problemmenschen nie wirklich dabei helfen können würde sich endlich normal zu verhalten..

Es tut mir so leid für dich R. Du hast nichts falsch gemacht, du hattest einfach nur Pech.. Glaub mir wenn ich dir sage: Es gibt nicht nur Problemmenschen! Es gibt auch solche, die deine Bedürfnisse verstehen, achten und mit dir vernünftig durch die Welt gehen. Du bist noch jung und ich werde dir mit aller Kraft dabei helfen einen Menschen zu finden der sich deiner annimmt!

01/02/2025

Tadaaa!
Das Quartalsprogramm April bis Juni '25 ist fertig, die Homepage wird ab Morgen Abend aktualisiert sein.

Wer das Programm gerne als PDF möchte darf sich via PN melden. Natürlich ist es auch über die Homepage herunterladbar :-)

Es schöns Wucheänd!

Adresse

Jungfraustrasse 39
Uetendorf
3661

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00
Samstag 09:00 - 17:00

Telefon

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