Tutti Cani

Tutti Cani Tutti Cani - Die etwas andere Hundeschule. Wir heissen bei uns alle Hunderassen willkommen und freuen uns auf den Unterricht mit Herrchen und Hund.

Indoor-Trainingshalle für Hunde

Toll geschrieben ❤️❤️ und Beste Züchter ❤️❤️
18/08/2025

Toll geschrieben ❤️❤️ und Beste Züchter ❤️❤️

Offener Brief an alle Welpenkäufer


Ihr habt uns sicher besucht, bevor Ihr Euren Hund mit nach Hause genommen habt. Ihr habt uns viele Fragen gestellt und wir Züchter haben sie Euch geduldig beantwortet. Auch wir haben Euch viele Fragen gestellt und versucht, Euch so gut wie möglich kennenzulernen. Wir haben Euch erklärt, wie der Hund gepflegt, gefüttert und gehalten werden sollte. Wir haben Euch auch gesagt, dass uns der Kontakt zu unseren Welpen immer wichtig sein wird und wir uns für sein ganzes Leben verantwortlich fühlen.

Warum? Weil wir unsere Welpen lieben!

Ihren ersten Atemzug haben sie in unseren Händen gemacht; wir haben gebangt um zartes Leben, wenig geschlafen und dafür gesorgt, dass unsere Welpen einen bestmöglichen Start in ein tolles und gesundes Hunde haben. Die Mutter Eures Hundes ist unser geliebtes Familienmitglied. Manchmal auch der Vater und wir haben uns etwas dabei gedacht, dass gerade diese beiden die Eltern Eures Hundes werden. Auch dies, weil wir unsere Hunde lieben.

Wir sagen nicht viel, wenn Ihr erzählt, dass Euer Hund nun plötzlich sein Futter nicht mehr mag und ertragen jeden Futterwechsel, ohne zu murren. Wir meckern auch nicht, wenn Ihr unserem Rat eine Hundeschule zu besuchen, nicht nachkommt; versuchen uns aber auch dann zurückzuhalten, wenn der Hund beginnt Euch zu terrorisieren.

Denn lieben tun wir sie immer noch.

Freuen tun wir uns sehr über jedes Foto, jede Nachricht und jeden Anruf, auch noch nach Jahren. Denn wir lieben unsere Hunde immer noch.

Wir sind nicht Züchter geworden, weil wir Langeweile hatten. Wir nehmen all das auf uns, weil wir diese Rasse lieben und weil wir Euch einen Traum erfüllen, den Traum vom Hund. Also glaubt bitte nicht, dass Ihr uns die Liebe zu unseren Welpen mit ein paar Geldscheinen abkaufen könnt.

Schöne Freundschaften entstehen auf diesem Weg; das möchten wir niemals missen. Viele Welpen berichten uns noch nach vielen Jahren, wie toll gerade dieser eine Hund ist, den sie damals bei uns erworben haben. Dann geht uns das Herz auf.

Leider gibt es eben auch die anderen, die einfach so aus unserem Leben verschwinden, als hätten sie vergessen, dass wir Züchter es waren, die Ihnen einst ihr Herz verkauft haben!!

❤️❤️❤️❤️❤️
Auf dem Foto; „Haribo vom Wildensteiner Schloss“ dessen Besitzer leider ein hartes Schicksal tragen muss 😢

31/07/2024

Es gibt Hunderassen, die in der Gesellschaft weniger gut ankommen: sogenannte Listenhunde wie Pitbulls oder Bullterrier. Der Luzerner Verein BullStaff

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01/07/2024

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Ihr Lieben

Wir brauchend dringend Hilfe!!! Wir haben aktuell mehrere Anfragen betreffend Übernahme von Welpen. Wie ihr wisst, stehen die Sommerferien vor der Türe. Einige unserer Pflegestellen verreisen und wir können die aktuelle Welpen Flut nicht mehr bändigen!!! Wir brauchen DRINGEND Pflegestellen! Einige Welpen dürfen auch in die Kantone Zürich und Aargau.

➡➡➡Anforderungen an die Pflegestelle:

👉wohnhaft in der Schweiz
👉mindestens 25 Jahre alt
👉Hundeerfahrung
👉ausreichend Zeit
👉Bereitschaft die Hundeschule zu besuchen

➡➡➡wir übernehmen sämtliche Kosten, welche den Hund betreffen, wie z.B. Futter, Tierarzt, Hundeschule etc.

➡➡➡Wenn Du Dir vorstellen könntest, einem Welpen ein zu Hause auf Zeit zu bieten, dann melde Dich bitte unter 📧[email protected] - bitte melde Dich auch, wenn Du in einem bewilligungspflichtigen Kanton lebst -

🙏bitte teilen, teilen, teilen🙏 - ❤DANKE❤ -

04/06/2024

So einfach kann Rücksicht nehmen sein!

Top👍🏻
30/03/2024

Top👍🏻

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Absolut Tolle Hunde und deren Besitzer♥️ toll euch wieder mal in der nähe gehabt zu haben!
23/03/2024

Absolut Tolle Hunde und deren Besitzer♥️ toll euch wieder mal in der nähe gehabt zu haben!

Von wegen Sporthunde sind nicht alltagstauglich!!!! Heute bestehen Indiana Jones, Google, Jeannie und Knoppers vom Wildensteiner Schloss ihr Nationales Hundehalter-Brevet. Alle haben sich vorbildlich gezeigt in diversen alltäglichen Situationen. Danke herzlich an Tutticani, es war eine tolle Zeit mit euch und wir haben doch das eine oder andere dazu gelernt 😁

13/02/2024

Die praktische Wurst für ihren Liebling in höchster Qualität aus 100% Schweizer Fleisch

www.tutticani.ch

Adresse

Rüediswilerstrasse 82
Ruswil
6017

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Montag 09:00 - 12:00
13:00 - 19:00
Dienstag 09:00 - 12:00
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Mittwoch 09:00 - 12:00
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