Souldogz

Souldogz Die Hundeschule mit Herz und Verstand für unsere Souldogz.

01/07/2025

Wir bieten alle oblig. Hundekurse des Kantons Zürich und viele Spass- und Themenkurse an. Die beste Wahl im Zürcher Oberland. Hundeschule für beste Freunde!

22/04/2025
10/04/2025

WUSSTET IHR
dass wenn samstags die Welpenschule um 11.00h beginnt, wir um 10.15h bereits vor Ort sind um die Übungen aufzustellen, den Ablauf und die Gruppeneinteilungen zu besprechen? Und dass wir spätestens um 10.45h beim Eingangstor das «Betreten eines Raumes» instruieren? Und dass wir im Anschluss meistens überziehen und um auch die TeilnehmerInnen-Fragen zu beantworten, die nach der Fragerunde noch gestellt werden? Und dass wir auch danach für unsere Kunden/Kundinnen per Telefon, Mail oder WhatsApp da sind?

Es kann schon mal übersehen werden, dass eine Lektion eben nicht 1 Stunde ist, sondern in jeder Hinsicht viel mehr als das!

Weil wir LIEBEN was wir tun. Weil wir es mit Herzblut und Engagement tun; das Beste für die Welpen wollen. Weil wir sie optimal fördern, unterstützen und auf das Leben beim Menschen vorbereiten möchten. Und wir auch ihre Menschen beraten, begleiten und schulen. Damit beide bestens vorbereitet zu einem glücklichen und entspannten Team zusammen wachsen 💚

❤️

Sehr zu empfehlen
09/04/2025

Sehr zu empfehlen

08/04/2025
Unterschreibe ich zu 100%Maulkörbe sind suuuper 😍
29/03/2025

Unterschreibe ich zu 100%
Maulkörbe sind suuuper 😍

So wichtig und richtig 🤩
12/01/2025

So wichtig und richtig 🤩

„Ohrläppchen-Zupfen“ ist kein Beschwichtigungs-Signal.

Wenn ich jemandem, der sich gerade aufregt, wohlwollend die Hand auf die Schulter lege,
versuche ich gezielt, ihn zu beruhigen bzw. in seiner Erregung zu beschwichtigen.
Das kann sicher als Beschwichtigungs-Signal durchgehen. Meine Handlung ist als bewusst und gewollt anzusehen.
Wenn ich aber jemandem gegenüberstehe, der mich stresst, und ich dann im Gespräch anfange, mich nervös am Ohrläppchen zu zupfen, dann ist das ein stressbedingtes Übersprungsverhalten.
Damit soll ein inneres Ungleichgewicht im Organismus in Richtung Gleichgewicht organisiert werden.
Selbst wenn das Ohrläppchen-Zupfen die Wirkung eines Beschwichtigungssignals mit sich bringen sollte, es ist und bleibt definitiv stressbedingten Ursprungs und kann damit die bewusste Zielstellung einer Beschwichtigung überhaupt nicht erfüllen. Die Zielstellung ist ja das Gleichgewicht im Organismus und nicht die Beschwichtigung.
Also ist „Ohrläppchen-Zupfen“ definitiv KEIN Beschwichtigungsverhalten, ganz gleich ob es als solches wirkt oder nicht.

So, und jetzt zu unseren Hunden. Hunde können – wie Menschen übrigens auch – nicht bewusst gähnen. Gähnen passiert halt. Als Reaktion auf Müdigkeit, Erregtheit, Stress und ähnlichem.
Zielstellung? Wieder mal ein inneres Gleichgewicht organisieren bzw. die Sauerstoffzufuhr regulieren.
Beschwichtigungssignal? Auch wenn es mal so wirken mag, Gähnen ist KEIN Beschwichtigungssignal! Weder bei Menschen noch bei Hunden.

Kommen wir nun zu Beschwichtigungs-Signalen: Der Hund erkennt, dass sein Besitzer schlechte Laune hat, geht zu ihm und hat die Zielstellung, das Verhalten seines Besitzers zu beeinflussen. Dabei wählt er die sozialen Tools Kommunikation und Interaktion.
Er legt sanft den Kopf auf dessen Knie, beleckt gezielt Hände oder auch Gesicht, nimmt beim Blickkontakt die Ohren nach unten oder hinten und legt letztlich – wieder sanft – die Pfote auf das Bein des Besitzers. Ja, das hochintelligente Sozialsystem des Hundes kann tatsächlich auch Trost spenden!
Zielstellung? Durch den Einsatz operanter (bewusst und willentlich gesteuert) Maßnahmen möchte dieser Hund über Kommunikation und Interaktion den Menschen so positiv wie möglich beeinflussen. Er will genau das tun, was er tut und verfolgt eine klare Zielstellung.
Jetzt haben wir sie endlich: die Beschwichtigungssignale! Face-To-Face, kommunikativ, und vor allem bewusst und gewollt.

Aber Gähnen, sich Kratzen oder sich Schütteln als Beschwichtigungssignale zu bezeichnen, ist schlicht und einfach falsch. Schade, dass dies auch heute noch einfach falsch gelehrt wird. Das Mixen von Beschwichtigungssignalen und Übersprungsverhalten sollte unbedingt unterlassen werden, da es vor allem in der Praxis zu kuriosen Fehleinschätzungen hundlichen Verhaltens im Training und in der Analyse führen kann

Dabei ist doch die Formel ganz einfach:
Spontan gezeigtes Verhalten, das auf Stressreaktionen zurückzuführen ist, nennt man stressbedingte (Übersprungs-)Handlung und damit kann es kein Beschwichtigungs-Signal sein, selbst wenn es so wirken sollte.
Bewusst und gewollt gezeigtes Verhalten, das ausschließlich dazu dienen soll, den anderen Hund zu „beruhigen“, kann zweifelsfrei als Beschwichtigungs-Signal bezeichnet werden.
Das aber alles nach wie vor in einen Topf zu werfen, ist einfach fachlich zweifelsfrei weder korrekt noch zielführend, wenn wir uns mit Hundeverhalten kompetent auseinandersetzen wollen.

Thomas Baumann
Januar 2025

15/08/2024

Ein wunderbarer Text, den ich gerne teile. Ich glaube, das ist vielen Hundehaltern nicht bewusst.
Wasser kann durchaus Suchtverhalten hervorrufen, was überaus ungesund ist für unsere Vierbeiner. Einfach mal genau hinschauen lohnt sich da.

🫶🏻🫶🏻🫶🏻
23/07/2024

🫶🏻🫶🏻🫶🏻

Bestes Hundetrainerinnen-Team ever 💚💚💚💚💚💚💚💚
Vielen Dank Anna Fürderer dass du trotz miesen Wetterverhältnissen so tolle Fotos machen konntest 🫶
https://www.gooddog.ch/team/

09/06/2024

Hat in meiner Freundesliste jemand einen guten Tipp für langlebige WASSERDICHTE Schuhe zum arbeiten mit den Hunden?

Meine sind nach kürzester Zeit undicht egal wie teuer und egal wie gut ich sie pflege.

Aus der Werkstatt von Fibs-4dogs gibts wieder was Neues ❤️
17/05/2024

Aus der Werkstatt von Fibs-4dogs gibts wieder was Neues ❤️

Nun ist es endlich soweit!!
Unsere X-Geschirre sind nun in unserem Shop erhältlich 🥳
Durch das X auf dem Rücken und dem Y am Bauch bleibt das Geschirr auch bei seitlichem Zug wo es hingehört. Kein Verrutschen oder Verdrehen mehr.

Standesgemäss schenken wir euch bis zum 30. Juni 2024 20% Einführungsrabatt.

https://www.fibs-4dogs.ch/x-geschirr

Eine tolle Übung mit wunderbarer Erklärung dazu warum sie so wichtig und wirksam sein kann. Danke Start ins - neue - Leb...
11/05/2024

Eine tolle Übung mit wunderbarer Erklärung dazu warum sie so wichtig und wirksam sein kann. Danke Start ins - neue - Leben

Wir wurden nach dem Begriff "Lalapanzi" gefragt und möchten nochmal ein bisschen was erklären. Wir machen das immer wieder mit den Tierheimhunden, aber auch im Training mit Privathunden halten wir es für unerlässlich.

Lalapanzi ist Shangaan und meint: schlafen gehen, ausruhen, zur Ruhe kommen.
Weshalb spielt dieser Begriff im Umgang mit Hunden eine Rolle – ja, sogar eine ganz wesentliche?

Viele Hunde kommen schnell in Wallungen. Das passiert teilweise bei Hunden, die in eine Erwartungshaltung geraten (z.B. Autofahrt zum Hundeplatz bzw. Agility-Training) oder beim Anblick eines fremden Hundes, der entgegenkommt, beim Klingeln an der Tür, beim Erblicken eines Tennisballs. Beispiele gibt es genug.

Viel, viel schwerer fällt es Hunden oftmals hingegen, sich herunterzufahren, zu entspannen, sich fallen zu lassen.

Gründe hierfür gibt es zahlreiche. Es ist natürlich ein Stück weit Typ-Sache und hängt vom jeweiligen Charakter ab, inwieweit ein Hund sich im Erregungslevel hochfährt. Selbstverständlich spielt jedoch auch der Umgang mit dem Hund, und damit der Mensch eine entscheidende Rolle.

Ist der Hund permanent „on Tour“, fühlt er sich häufig zuständig, Entscheidungen zu treffen, wird er außergewöhnlich viel „entertaint“ und beschäftigt, hat jedoch wenig Möglichkeiten zu schlafen und wird dadurch immer ruheloser, dann ist es kein Wunder, wenn er insgesamt schnell erregbar ist und auch bezüglich anderer Emotionen „übertreibt“ (z.B. hinsichtlich Aggressionsverhalten, aber auch in Hinblick auf Unsicherheiten). Ähnliches kann passieren, wenn es einem Hund an Regeln fehlt.
Dabei kann man als Mensch durchaus für die nötige Entspannung sorgen, zum Beispiel indem wir gewisse Richtlinien vorgeben, indem wir Verantwortung abnehmen und damit für ein Gefühl der Sicherheit sorgen.

Wir können aber auch ganz praktisch unterstützen – nun kommt Lalapanzi ins Spiel. Es handelt sich dabei um eine Halte-Übung.

Gemeint ist folgendes: Der Mensch kniet, der Hund ist seitlich neben ihm (rechts oder links, wie es angenehmer ist). Ein Arm ist über den Rücken des Hundes gelegt und die Hand ruht zwischen Brustkorb und Oberarm. Die andere Hand liegt vorne auf der Brust. Der Hund wird dadurch also eingerahmt.

Und dann?
Dann passiert nichts, also nicht viel – und für den, der sich darauf einlassen kann, ist es eine Menge. Es braucht nun vor allem Bauchgefühl. Die Kunst ist es, da zu sein – bei sich, aber auch beim Hund, ohne etwas Bestimmtes zu wollen. Es gilt, nichts zu erwarten und stattdessen hinein zu fühlen in die eigene Atmung und in die des Hundes. Nähe zu geben und die Nähe des anderen zu spüren. Da sein und Halt geben. Dafür braucht es die eigene innere Ruhe und Entspanntheit und eine entsprechende Atmung. Und das Ausblenden des Umfeldes – Unterhaltungen sind in diesen innigen Momenten fehl am Platz.
Auch eigenes Streichelbedürfnis sollte in diesem Moment hinten angestellt werden. Das bringt oft eher Unruhe rein.

Die Haut ist ein ausgesprochen sensibles Organ und so kann hierüber besonders gut für Entspannung gesorgt werden. Unterstützt wird dieser Prozess durch das Bindungshormon Oxytocin, welches dabei ausgeschüttet wird. Es kann dadurch ein angenehmes Gefühl entstehen, in der Nähe des Menschen zu sein, und der Hund kann besser mit schwierigen Situationen umgehen.
Der Kontrolletti kann lernen loszulassen, der Ängstliche findet Halt beim Menschen, psychische Belastungen werden schneller wieder aufgelöst.

Es lohnt sich, das Lalapanzi erst einmal in ruhigen Momenten durchzuführen.
Mit der Zeit ist es dann so vertraut, dass der Hund es in schwierigen Momenten umso besser annehmen kann.

Tipp:
Bei manchen Hunden ist es ratsam, dass sie einen Maulkorb tragen, zum Beispiel, wenn Mensch und Hund noch nicht so vertraut miteinander sind.

Eure Wirs - mit Dewulana

Adresse

Mönchaltorf
8626

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