NetAP - Network for Animal Protection

NetAP - Network for Animal Protection NetAP ist da, wo die Not gross ist und die Hilfe die Lebenssituation der Tiere nachhaltig verbessert. AUFKLÄRUNG
um mit Aberglauben und Vorurteilen aufzuräumen.
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NetAP setzt sich seit der Gründung 2008 für sogenannte Nutztiere und Strassentiere ein, weil wir besonders in diesen Bereichen über fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung verfügen. Unter dem Begriff Nutztiere fassen wir alle Tiere zusammen, die vom Menschen wirtschaftlich genutzt werden. Hierzu zählen wir nicht nur die Nutzung der Tiere als Lieferanten von Lebensmitteln und Bekleidung, sonder

n auch ihr Einsatz zur Unterhaltung wie beispielsweise in Aquarien und Zoos und ihre Nutzung in der Forschung. Unter dem Begriff Strassentiere fassen wir alle Heimtiere zusammen, die keine eigentlichen Halter haben oder deren Halter keine Verantwortung für die Tiere wahrnehmen. Vor allem Hunde und Katzen sind davon betroffen, in Ländern wie Indien jedoch auch Kühe. In unserer Arbeit konzentrieren wir uns auf folgende Schwerpunkte:

KASTRATIONSPROGRAMME
damit künftiges Leid gar nicht erst entsteht. KRANKHEITSPRÄVENTION
damit bestehendes Leben geschützt wird. TIERHEIMHILFE
damit Tiere in Heimen und Auffangstationen ein gutes Leben führen können. WISSENSVERMITTLUNG
damit Tierschutz auf professionellem Niveau erfolgt. RECHT UND POLITIK
damit Tierschutz auf allen Ebenen (Legislative, Judikative und Exekutive) Beachtung findet. INDIVIDUALTIERSCHUTZ
damit gerettete Tiere als Botschafter ihrer Art ihre Leidensgeschichte erzählen können. Bestehendes Leid lindern und zukünftiges Leid verhindern, dies können wir nur mit deiner Unterstützung. https://www.netap.ch/de/tierschutz-hilfe/spenden

Mehr Rechte für Tiere - dafür gingen wir am 16. August 2025 auf die Strasse und wurden anlässlich des Animal Rights Marc...
25/08/2025

Mehr Rechte für Tiere - dafür gingen wir am 16. August 2025 auf die Strasse und wurden anlässlich des Animal Rights March Switzerland richtig laut.

Gemeinsam mit 2000 weiteren Tierfreunden haben wir den Tieren unsere Stimme gegeben und gefordert, endlich etwas gegen Ausbeutung, Vernachlässigung und Quälerei zu unternehmen.

Die klare Botschaft: Lasst uns Tieren Rechte geben!

Tiere brauchen Rechte! Ohne verbriefte Rechte wird sich die Lebenssituation der Tiere nicht verbessern. Dass auch heute noch, in einer so aufgeklärten Zeit, ...

Am Samstag 23. August 2025 sind wir mit einem Stand am Strubeli-Fest in Hegnau-Volketswil vertreten und freuen uns auf e...
22/08/2025

Am Samstag 23. August 2025 sind wir mit einem Stand am Strubeli-Fest in Hegnau-Volketswil vertreten und freuen uns auf euren Besuch.

Wir bieten etwas veganes zu essen und viele tolle Geschenkideen. Und natürlich erzählen wir euch gerne über unser Wirken und was jeder einzelne dazu beitragen kann, Tierleid zu lindern oder zu verhindern.

Wir freuen uns auf euch!

‼️ Fake Rescues - wenn Spenden Leid verursachen ‼️Wir empfehlen jedem Tierfreund sich diese ZDF Reportage anzusehen. Bet...
21/08/2025

‼️ Fake Rescues - wenn Spenden Leid verursachen ‼️

Wir empfehlen jedem Tierfreund sich diese ZDF Reportage anzusehen. Betrüger verletzen absichtlich Tiere, um dann mit ihnen möglichst viele Spenden zu generieren. Ohnmächtig sieht man in den sozialen Medien den Hund mit zertrümmerten Beinen und spendet, um der eigenen Hilflosigkeit zu entkommen. Und der Betrüger fühlt sich bestätigt und macht weiter mit seiner Tierquälerei. Aus Uganda, Indonesien, Ägypten und vielen weiteren Ländern operieren solche Betrüger äusserst erfolgreich. Viele Follower bedeuten nicht automatisch, dass hier ein echter Tierfreund am Werk ist!

Tierschutz braucht Spenden. Ohne geht es nicht. Aber die Spende soll dem Tier helfen und nicht noch mehr Leid verursachen! Deshalb prüft, wohin euer Geld fliessen soll.

Mit einer kleinen Spende Tierretter in der Welt unterstützen: So einfach klingt Tierschutz auf Social Media. Die Doku zeigt wie es den Tieren geht.

Update: Das Mädel hat es nicht geschafft. Jahrelange massive Vernachlässigung konnten nicht mehr korrigiert werden. Der ...
21/08/2025

Update: Das Mädel hat es nicht geschafft. Jahrelange massive Vernachlässigung konnten nicht mehr korrigiert werden. Der Tumor hat ihr bereits die Knochen angefressen, sie hatte seit Wochen oder gar Monaten massive Schmerzen und es war nichts mehr zu machen. Wir sind grad sprachlos, traurig und wütend...

🆘 Und der nächste Notfall 🆘

Eigentlich war Valerie nur rasch für einen Kurzbesuch auf dem Hof im Kanton Fribourg, um die Kastrationen aller Katzen zu planen, als ihr dieser arme Tropf auffiel. Hätte sie ihn dalassen sollen?

Er ist auf dem Weg in eine Tierklinik und wir hoffen, wir können ihn retten. Aber Gopfertelli ernsthaft, was ist in unserem Land nur los? Wie kann es sein, dass wir täglich über so viel Katzenelend stolpern?

Vielleicht mögt ihr auch für dieses Häufchen Elend was dazu geben. Wir haben keine Ahnung wohin mit ihm, aber im Moment versuchen wir einfach auch ihn zu retten. An die Rechnungen, die all diese Rettungen verursachen, denken wir später... 🚑

https://netap.ch/spenden/

🆘 Und wieder ein Notfall 🆘Gestern Abend erreichte uns ein weiterer Hilferuf. Ein kleiner ausgehungerter und blinder Katz...
21/08/2025

🆘 Und wieder ein Notfall 🆘

Gestern Abend erreichte uns ein weiterer Hilferuf. Ein kleiner ausgehungerter und blinder Katzenbub wurde in Roggliswil im Kanton Luzern gefunden und niemand weiss woher er kommt. Umgehend haben wir ihn abgeholt.

Der kleine Pfüdi hat Schnupfen, einen Herzfehler und ist blind. Was hat er bloss alles schon durchgemacht? Er ist aktuell in Intensivbetreuung in der Tierklinik Mittelland. Er mag nicht essen, mag nicht spielen, mag sich kaum bewegen. Wir hoffen, er wird es schaffen und noch erleben, wie sich Liebe und Geborgenheit anfühlt.

Drückt bitte die Daumen und wenn ihr ihn finanziell unterstützen mögt freuen wir uns. Die Notfälle reissen nicht ab. Jede Spende hilft dieses immense Leid zu lindern.

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Zwei Leserbriefe die unterschiedlicher nicht sein könnten:Der Katzenschutz in der Schweiz führt uns oft auf Landwirtscha...
20/08/2025

Zwei Leserbriefe die unterschiedlicher nicht sein könnten:

Der Katzenschutz in der Schweiz führt uns oft auf Landwirtschaftsbetriebe. Dabei begegnen wir zwei sehr unterschiedlichen Typen von Landwirten: Jene, die Verbesserungen im Tierschutz begrüssen, das Leid ihrer Katzen nachhaltig und mit humanen Methoden reduzieren wollen und für unsere Unterstützung dankbar sind. Und dann gibt es leider auch die anderen. Die Arbeit mit letzteren ist herausfordernd und nicht angenehm.

Um diese beiden konträren Welten in wenigen Worten zu beschreiben, verweisen am besten auf zwei Leserbriefe, die gerade als Reaktion auf die geforderte Chippflicht für Katzen veröffentlicht wurden. Diese sind bezüglich Inhalt und Ton deutlich genug. Mehr müssen wir hierzu nicht mehr sagen.

❗️🐔 NetAP-Weiterbildung: Haustier Huhn 🐔❗️Das Huhn als Haustier wird immer beliebter, aber es braucht trotzdem Fachwisse...
20/08/2025

❗️🐔 NetAP-Weiterbildung: Haustier Huhn 🐔❗️

Das Huhn als Haustier wird immer beliebter, aber es braucht trotzdem Fachwissen für die Pflege und Haltung.

Unser Kurs vermittelt das Basiswissen zur privaten Hühnerhaltung: Platzbedarf, Stall, Ernährung, Hygiene, Gruppenzusammenstellung, Transport, Eingewöhnung, Krankheitsprävention, Erste Hilfe und vieles mehr. Nach einem theoretischen Teil werden wir direkt bei den Hühnern über Krankheitssymptome und individuelle Bedürfnisse sprechen.

Bist du dabei am 20. September 2025 in Hinteregg?

https://netap.ch/aufklaerung/seminare-und-kurse/haustier-huhn/

🆘Katzenelend Kanton Luzern 🆘Mit diesem Kater ging die letzte Katze einer Kolonie von 40 (!) Katzen in die Falle und wir ...
19/08/2025

🆘Katzenelend Kanton Luzern 🆘

Mit diesem Kater ging die letzte Katze einer Kolonie von 40 (!) Katzen in die Falle und wir sind unendlich erleichtert, dass dieser wirklich herausfordernde und belastende Fall zumindest in Bezug auf das Einfangen abgeschlossen werden konnte.

Fast alle Katzen waren massiv unterernährt und innen und aussen mit fast jeder möglichen Art von Parasiten übersät, so dass es einem nur schon beim Anblick überall juckte. Viele der Tiere hatten keine Unterwolle mehr, nur entzündete Haut unter dem Deckhaar. Einige hatten Augenverletzungen, andere hatten Plattenepithelkarzinome, viele litten unter massiven Zahnproblemen die ihnen teilweise das Essen beinahe verunmöglichten. Die Kitten waren alle anämisch. Weitere Probleme und Verletzungen wurden erst in den Praxen und Kliniken entdeckt. Viele Katzen hatten eine Lungenwurm-Pneumonie. Die meisten der Katzen brauchen nach wie vor eine intensive Betreuung und Medikamente, mehreren stehen noch Operationen bevor.

Fast alle Katzen sind zahm. Ein Gang zum Tierarzt wäre also möglich gewesen. Aber man hat offensichtlich nie etwas in diese Tiere investiert. Wir möchten uns nicht ausmalen, wieviele zuvor qualvoll gestorben sind. Es hiess, der Fuchs habe viele geholt. Wir wissen: ein Fuchs holt keine gesunde Katze. Aber wenn sie ohnehin von Krankheit und Parasiten gezeichnet kaum mehr essen können, ist es möglich, dass ein hungriger Fuchs sie sich holt.

Den Fall begonnen hatten wir mit einer sterbenden Katze. Wir konnten ihr nicht mehr helfen, für sie waren wir zu spät. Für die übrigen 39 haben wir alles getan was wir konnten und tun es immer noch. Wir hoffen inständig, dass keine weitere mehr stirbt.

Dieser Fall reisst uns ein riesiges Loch in die Tierschutzkasse und wir bitten euch herzlich, uns zu helfen, all diese Katzen weiter zu versorgen.

Es wussten einige über diesen Fall Bescheid, aber niemand wollte etwas tun. Wir haben gehandelt und es war belastend. Sehr belastend.

Helft uns bitte, diesen Fall für die Katzen zu einem guten Ende zu bringen. Sie sollen ab sofort eine gute Zukunft vor sich haben.

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Unsere Präsidentin Esther Geisser wurde von der Zeitung Schweizer Bauer zu unseren Einsätzen auf Höfen befragt. Den Arti...
18/08/2025

Unsere Präsidentin Esther Geisser wurde von der Zeitung Schweizer Bauer zu unseren Einsätzen auf Höfen befragt. Den Artikel findet man in der Printausgabe vom Samstag, 16. August 2025.

Katzenelend Schweiz - Dagmersellen LUEin neuer Fall führte uns nach Dagmersellen im Kanton Luzern. Das Tierdörfli Olten ...
18/08/2025

Katzenelend Schweiz - Dagmersellen LU

Ein neuer Fall führte uns nach Dagmersellen im Kanton Luzern. Das Tierdörfli Olten hatte uns dafür um Hilfe gebeten. Offenbar konnte oder wollte sich niemand aus dem Kanton dem Fall annehmen. Leider gibt es kaum Leute, die sich an der Front gegen das Katzenelend einsetzen. Insgesamt 12 Katzen konnten Manuela und Nicole am Wochenende einfangen inklusive Mütter mit Kitten. Eine Mutter konnte nur drei Beine nutzen, die andere schien ein Plattenepithelkarzinom an den Ohren aufzuweisen. Es war also dringend nötig, hier einzuschreiten. Jasmin übernahm die ersten Abklärungen und so konnten Manuela und Nicole am Wochenende mit einfangen beginnen.

Manuela, die am Samstag eigentlich Geburtstag hatte, wollte lieber fangen statt feiern. Die Bekämpfung des Katzenelends ist ihr ein riesiges Anliegen und jede erfolgte Kastration ist für sie wie ein Geschenk. Doch Nicole war der Meinung, fangen und feiern lassen sich doch auch kombinieren und überraschte Manuela vor Ort. So konnten die beiden doch noch aufs neue Lebensjahr anstossen und darauf, einen weiteren Hof durchkastriert zu haben.

Leider haben wir heute erfahren, dass Delilah, eine der Mütter, innerlich bereits so sehr vom Krebs zerfressen ist, dass man sie nicht mehr aus der Narkose erwachen lassen wollte. Wir sind darüber sehr traurig, wollen wir doch Lebenshilfe und nicht Sterbehilfe leisten 🖤💔

Für die anderen Katzen wird es jetzt auf jeden Fall besser. Uns fehlen noch

3 Startpakete à Fr. 100.-- (Kastration, Impfung, Antiparasitenbehandlung)
1 Sammelkremation à Fr. 50.-- für Delilah

Würdet ihr uns bei den Kosten helfen?

https://netap.ch/spenden/

Animal Rights March Switzerland 2025 Es war heiss, es war laut, es war wichtig: Am Animal Rights March in Zürich versamm...
17/08/2025

Animal Rights March Switzerland 2025

Es war heiss, es war laut, es war wichtig: Am Animal Rights March in Zürich versammelten sich gestern rund 2000 Menschen, um gemeinsam eine Botschaft zu senden. Eine klare Botschaft an die, die es noch immer nicht verstanden haben: Tiere wollen leben, wie wir alle auch. Und sie wollen ihr Leben ohne Angst und Schmerz in grösstmöglicher Freiheit verbringen.

An diesem Marsch ging es nicht um Personenkult, sondern um Masse. Die Masse an Tierfreunden wollte zeigen, dass ein Umdenken in der Gesellschaft stattfindet. Dass Tierschutz immer wichtiger wird. Dass endlich gehandelt werden muss. Dass Tiere mehr Rechte brauchen. Dass sie gehört werden müssen. Durch uns, die wir ihre Not sehen.

2000 Menschen gingen auf die Strasse. 2000 sind viel. Aber viel zu wenig. Es hätten deutlich mehr sein müssen. Zu viele Menschen sind offenbar nicht bereit sind für die Tiere aufzustehen. Zu viele Menschen verlassen offensichtlich nicht ihre Komfort-Zone, auch wenn es wichtig wäre.

Immer wieder wird uns gesagt, wir sollten Proteste gegen das Katzenelend vor dem Bundeshaus veranstalten. Eine Initiative starten, eine neue Petition, eine Demonstration. Doch wer würde mitmachen? Wer würde auf die Strasse gehen und Unterschriften sammeln? Genau für solche Aktivitäten braucht es die Masse. Aber wo ist sie?

Es war heiss, es war laut, es war wichtig. Die Stimmung war gut, der Marsch tat gut. Weil man zumindest unter Gleichgesinnten war und für einmal niemandem erklären musste, dass jedes Leben zählt.

Vielen Dank den Organisatoren für die grossartige Arbeit und allen Teilnehmern fürs Dabeisein. Fürs Lautsein. Trotz der Hitze. Ihr wart alle toll!

Und der nächste Notfall.....kommt dieses Mal aus der Region Bern. Die Tierarztpraxis Schönenboden hat uns um Hilfe gebet...
15/08/2025

Und der nächste Notfall...
..kommt dieses Mal aus der Region Bern. Die Tierarztpraxis Schönenboden hat uns um Hilfe gebeten. Die Polizei hatte ein Verkehrsopfer gebracht. Ein wildes Büsi hatte sich mehrere Rippenfrakturen zugezogen. Nach der Notbehandlung und dem Röntgen konnte davon ausgegangen werden, dass die Frakturen und alles andere konservativ heilen würde. Es braucht einfach Zeit und Geduld. Jedoch - wohin mit einer wilden Katze?

Da sehr schnell eine Lösung herbeigezaubert werden musste sprang unsere Désirée ein. Zusammen mit Valerie richtete sie einen Mini-Zwinger bei sich ein, damit die Patientin mal vorerst gut untergebracht ist. Désirée kennt sich aus mit verwilderten Büsis und geht tiefenentspannt mit der Situation um.

Niemand vor Ort scheint die Katze zu kennen und niemand wollte irgendwie helfen. Ein Niemands-Büsi mehr.... Eines von viel zu vielen.

Hoffen wir, dass alles gut verheilt und die Katze noch ein langes und gutes Leben vor sich hat. Was wir dazu beitragen können tun wir.

PS: Falls sich jemand wundert, warum wir der Katze noch keinen Namen gegeben haben: in der Notsituation wurde vergessen, das Geschlecht zu bestimmen. Und es ist ja auch zweitrangig im Moment. Sie soll jetzt mal ankommen und sich erholen. Irgendwann werden wir dann erfahren, ob es eine Sie oder ein Er ist und dann gibt es auch einen tollen Namen.

Adresse

Vogelsangstrasse 32
Egg
CH-8133

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Leid verhindern, bevor es entsteht!

Zukünftiges Leid verhindern und bestehendes Elend lindern, dafür sind die Einsatzkräfte von NetAP 365 Tage im Jahr im Einsatz, in der Schweiz und vielen weiteren Ländern.

Wir konzentrieren uns dabei auf die Verbesserung der Lebensbedingungen sogenannter Nutztiere und Strassentiere. Eine nachhaltige Veränderung erzielen wir insbesondere durch


  • umfassende Kastrationsprogramme, damit künftiges Leid gar nicht erst entsteht,

  • gezielte Tollwut- und Krankheitsprävention, damit bestehendes Leben geschützt wird,