Stardust Tamaskan

Stardust Tamaskan Liebhaberzucht der Rasse Tamaskan

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25/10/2025

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16/10/2025

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UpdateNach dem ersten Tierarztbesuch wurde es bei Nuuba kurzzeitig besser, doch am Sonntag wurde sie immer matter und te...
02/10/2025

Update

Nach dem ersten Tierarztbesuch wurde es bei Nuuba kurzzeitig besser, doch am Sonntag wurde sie immer matter und teilnahmsloser, bis mir schliesslich auffiel: $h¡t sie verliert Blut.
Ich rief sofort in der Klinik an und fuhr mit einem sehr mulmigen Bauchgefühl hin. Dort angekommen ein kleiner Lichtblick: die Tochter einer Welpeninteressentin, die sich gerade in der Ausbildung zur Tierärztin befindet, war vor Ort.
Wir wurden sofort hineingebeten, und Nuuba wurde untersucht. Die Ärztin sagte, es sehe nicht gut aus – im Bauchraum befand sich bereits freie Flüssigkeit. Mir wurde kotzübel. Ein Not-OP-Team wurde zusammengerufen, und dann ging alles ganz schnell: Nuuba bekam sofort eine Infusion, Schmerzmittel wurden verabreicht, und sie durfte bei mir bleiben, bis sie eingeschlafen war.
Es hiess, ich würde nach etwa 1 bis 1,5 Stunden einen Anruf bekommen. Doch nichts… Nach 2 Stunden hielt ich es nicht mehr aus, rief an und wollte schon wieder hinfahren. Schliesslich die Entwarnung: Die OP sei gut verlaufen, aber leider aufwendiger als gedacht. Eine massive Pyometra wurde entfernt – mit über 1 kg Flüssigkeit, grösser als der Durchmesser meines Unterarms. Der Bauchraum musste mehrfach gespült werden, damit keine Reste eine weitere Infektion verursachen konnten.
Erleichterung – und doch die nächste Sorge: Darf ich sie abholen? Leider nein. Sie müsse mindestens 24 Stunden, vielleicht auch länger, in der Klinik bleiben – unter ständiger Überwachung und mit Antibiotika über Infusion. Sie sei zwar stabil, aber immer noch in einem kritischen Zustand.
Da brachen bei mir alle Dämme. Ich konnte nur noch weinen und machte mir riesige Sorgen um meinen Hund – mein Herz, mein Familienmitglied. Erinnerungen wurden wach an den tragischen Verlust meiner Jeannie, genau drei Jahre zuvor. Zum Glück war Michael da und versuchte, mich zu trösten und mir etwas Angst zu nehmen.
Am nächsten Tag rief ich sofort in der Klinik an. Die erlösende Nachricht: „Gutes Zeichen – sie ist wach, aufmerksam und macht einen fitten Eindruck.“
Sie darf in drei Stunden nach Hause!

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Nicht immer sind alle guten Dinge drei. Mit dieser Nachricht wollen wir nun auch die Öffentlichkeit informieren, dass di...
25/09/2025

Nicht immer sind alle guten Dinge drei. Mit dieser Nachricht wollen wir nun auch die Öffentlichkeit informieren, dass die Verpaarung zwischen Nuuba und Kai nicht gefruchtet hat. Leider hat sich dies diese Woche an einem Abend gezeigt, als Nuuba neben mir wenig hächelnd und matt wirkte. Ich maß sofort Fieber und kontrollierte sie – Schock: kein glasklarer Ausfluss, sondern gelblich und flüssig. Meine Alarmglocken schalteten sich sofort ein und wir düsten zu unserer Tierärztin des Vertrauens.
Es hätte der 23. Trächtigkeitstag sein sollen. Es wurde vermutet, dass die Schwangerschaft abbricht. Untersuchungen wurden gemacht und der Schall angesetzt – die Gebärmutter war prall gefüllt mit Eiter bis in die Enden beider Hörner. Was genau passiert ist, kann uns niemand sagen, und wir verdauen noch immer diese schmerzliche Information. Gott sei Dank öffnete sich diese Pyo, und so erkannte ich, dass es nicht die Schwangerschaftsmüdigkeit und Appetitlosigkeit war, sondern ein Notfall.
Ich könnte hier noch unendlich viele Zeilen schreiben mit Mutmaßungen wie und woher, aber gegen die Natur können wir nichts machen. So geht Nuuba in Zuchtrente, ohne jemals Mama geworden zu sein. Ich habe jahrelang dafür gekämpft, viele Diskussionen geführt, unendliche Stunden Gespräche mit anderen Züchtern, Ärzten und Kollegen. Ich habe Rüden für sie gesucht und in Kai den perfekten gefunden, nachdem es mit Elach vor einigen Jahren auch nicht hatte sein sollen.
Auch in diesen für uns schweren Zeiten stand mir Kais Besitzer zur Seite und half mir, für einige der Welpeninteressenten Lösungen zu finden. Dafür bin ich mehr als dankbar. Es zeigt mir, dass die Hundewelt nicht so sehr vergiftet ist, wie es manchmal scheint, und dass es die einzelnen Menschen sind, die Gift sprühen. Aber das ist nicht das Thema.
Nuuba ist über den Berg, und wir konnten mit Spülungen sowie Antibiotika die Entzündung abflachen, ohne eine Not-OP und Ausräumung durchführen zu müssen. Sie ist schwach und müde, aber wie immer ein Traum von Hund – dankbar und zufrieden.
Es soll mit Penny weitergehen. Es fehlt uns nur noch ein kleiner Pieks und etwas Blut für einen Test (der leider durch einen kleinen Fehler der TPA falsch durchgeführt wurde). Dann ist sie vollständig getestet, und wir sind überglücklich über noch eine gesunde Hündin im Haus.
Wir lassen Nuuba sich nun vollständig erholen und wägen dann mit den Ärzten ab, ob sich eine Kastration nach dieser Diagnose befürworten lassen würde.

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