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28/08/2025
Beautiful Day und mit dieser kleiner coole Gruppe verabschieden wir uns mehr oder weniger ins Wochenende.         ❤️
08/08/2025

Beautiful Day und mit dieser kleiner coole Gruppe verabschieden wir uns mehr oder weniger ins Wochenende.
❤️

03/08/2025

Wenn Hormone übernehmen und warum dein Arm nicht die Lösung ist

Immer wieder sieht man auf Social Media Videos von Rüden, die ihre Menschen rammeln. Gerne begleitet von Aussagen wie: „Er ist halt gestresst, das hilft ihm, sich zu regulieren.“, „Er braucht das, um Dampf abzulassen.“ oder: „Ich will ihn nicht alleine lassen damit, ich will ihn unterstützen.“
So gut die Absicht oft gemeint ist, der Schluss ist falsch und für den Hund sogar kontraproduktiv.
Denn Aufreiten beim Hund kann verschiedene Bedeutungen haben. Es kann beispielsweise sexuell, stressbedingt, eine Dominanzgeste oder ein Zeichen mangelnder Frustrationstoleranz sein.

Was es nie ist: eine brauchbare Bewältigungsstrategie. Schon gar nicht am Menschen.

Ein junger Rüde, der seinen Menschen rammelt, sucht nicht nach Trost, sondern nach Orientierung. Nach jemandem, der ihm hilft, mit seinem Innenleben zurechtzukommen, nicht jemandem, der es verstärkt. Lässt man das Verhalten einfach geschehen, signalisiert man dem Hund: Mach ruhig. Deine Impulse sind wichtiger als unser gemeinsamer, sozialer Rahmen.

Das Problem: Der Stress bleibt oder wird sogar schlimmer. Denn was der Hund wirklich braucht, ist nicht ein Arm zum Rammeln, sondern ein Mensch, der ihn führt. Klar, ruhig und souverän.
Eine nicht paarungsbereite Hündin würde dieses Verhalten auch nicht dulden. iSe würde es deutlich beenden. Warum? Weil sie dadurch eine gesunde soziale Kommunikation lebt. Sie setzt Grenzen, die dem Rüden helfen, sich zu regulieren. Und genau das ist für einen übermotivierten Rüden hilfreich.
Ein pubertierender Rüde ist hormonell im Ausnahmezustand. Er muss erst lernen, mit innerem Druck, Erregung und Frust umzugehen. Das geht nicht durch hemmungsloses Ausleben, sondern durch Struktur und einen sozialen Rahmen.

Und dieser beginnt mit Menschen, die nein sagen können. Menschen, die erkennen, dass ein aufgedrehter Hund nicht mehr Freiheit braucht, sondern mehr Führung. Menschen, die verstehen, dass ein junger Hund nicht alles „rauslassen“ muss, sondern lernen, mit innerem Druck umzugehen.

Denn das tut er auch im Spiel mit anderen Hunden. Oder im Alltag mit klaren Regeln.

Er lernt es, wenn wir ihn nicht überfordern. Wenn wir ihm Raum für Bewegung geben aber auch Grenzen für Verhalten, das kein Platz haben darf.
Ein Hund, der regelmässig Menschen, Gegenstände oder andere Hunde rammelt, zeigt ein deutliches Ungleichgewicht. Ignorieren wir das oder werten es als „normalen Stressabbau“, lassen wir ihn damit allein. Wir fördern ein Verhalten, das sozial nicht tragfähig ist, weder für den Hund noch für sein Umfeld. Was hilft, ist Erziehung.

Es kann auch eine Kastration sinnvoll sein. Dies sollte durch eine Fachperson beurteilt werden, wenn der sexuelle Druck trotz konsequenter Erziehungsarbeit nicht nachlässt und den Hund in seiner Lebensqualität einschränkt.

Gabriela Frei Gees, eDOGcation

Die Basics der Hundeerziehung beginnen zuhause:https://www.edogcation.ch/online-hundeerziehung-seminar

29/07/2025

Über Manipulation und Wahrheit.

Sitz-> Klick ... Futter.
Und nun? Ist dies das Wesen deines Hundes?
Ist das wirklich alles?
Sind das die Emotionen, die Gedanken, die Lernprozesse die in fühlenden Lebewesen stattfinden?

Machst du, bekommst du...

Programmiert um zu funktionieren und dies nicht einmal nach Artgerechten Kriterien, sondern nach "von aussen" erstellten Vorstellungen von "Gut und Böse" oder richtig und falsch.

Einfachste Reiz-Reaktions-Muster, wobei kognitive Prozesse wie Fühlen, Denken und Antrieb nicht im geringsten beachtet werden.

Verhaltenstherapie auf höchstem Niveau... Zumindest wenn man mit Nachnamen Himmler heisst, mag die Manipulation des Verhaltens von Lebewesen zum erreichen des eigenen Willens etwas ganz tolles sein...

Wo ist die Komplexität des Hündischen Verhaltens?

Ist Leugnen von Individualität (Das leere Glas) wirklich das beste was "Moderne Wissenschaft" zu bieten hat, oder vergessen und verdrehen die Vertreter dieser Theorien einfach absichtlich den Teil der Fakten und Erkenntnise der Wissenschaft die nicht in ihr "Konzept" passen(?)
Lügen über Lügen und das absichtliche Verdrehen von Fakten scheint alles, was so mancher/in/innen... zu bieten hat.

Wenn alleine die "Black Box" schon jede Charakterliche, Genetische und Individuelle Anwesenheit leugnet... Und somit den Hund einer inhaltslosen Sache gleich stellt, wie kann man dann vom Wohle des Tieres, Ethik oder Würde reden...

Verhaltensmodifikation, Artgerecht ? -> Wenn die Maßstäbe dafür von Menschen kommen die nicht einmal im Stande sind "alle" Tatsachen auf den Tisch zu legen...

Ohne grossartig zu erläutern, stelle ich fest:

Hunde sind soziale, in Rudeln lebende Tiere

-> Die von und miteinander lernen.

-> Deren Welpen, ihren älteren Geschwistern nachsteigen, sich ihre Verhaltensweisen abschauen.

-> Bei denen ausgewachse Rudelmitglieder den Jungtieren vorleben, wie man überlebt damit diese alles lernen was es zum Leben braucht.

-> Die durch den Gemeinschaftlichen Umgang, funktionierendes Sozialverhalten lernen und entwickeln.

Aber nein... Klick, Futter, Brav... Und alles wird gut...

Alles hat seinen Platz, sogar Frolic... Wenn aber eine Lernmethode ihre Konpetenzen überschreitet, ist es Zeit für

13/07/2025

👍👍

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