27/10/2025
❗ Auf Trainersuche? Pass auf diese 5 Red Flags auf, bevor du dein Geld und die Zeit deines Hundes investierst!
5 Red Flags bei Hundetrainer:innen 🚩
🚩 1. Gewalt oder Einschüchterung als „Notwendigkeit“
Wenn jemand mit Leinenruck, Würgehalsbändern, Schreckreizen, Tritten oder Einschüchterung arbeitet – und das mit „muss sein“ oder „der Hund braucht das“ begründet – ist das ein klares No-Go. Gewalt zerstört Vertrauen und sorgt höchstens für Angst, nicht für gutes Verhalten.
🚩 2. Alle Hunde werden gleich trainiert
Sätze wie „Mach’s einfach so, bei allen anderen geht’s auch“ sind ein Warnzeichen.
Gute Trainer:innen erkennen, dass jedes Mensch-Hund-Team individuell ist, und bieten Alternativen an, die besser zu euch passen. Standardlösungen funktionieren selten für alle gleich.
🚩 3. Kein Verständnis für das Verhalten von Hund und Mensch
Trainer:innen sollten das Verhalten des Hundes verstehen, nicht nur die Symptome „behandeln“.
Gutes Training bedeutet, Ursachen zu erkennen – körperlich, emotional oder im Alltag. Aussagen wie „Das ist halt ein XY, der kann nix lernen“ sind schlicht rassistisch und zeigen mangelnde Fachkenntnis. Jeder Hund kann lernen – egal welche Rasse oder Herkunft.
🚩 4. Über andere Trainer:innen oder Schulen schimpfen
Jede Person in diesem Beruf hat ihre Daseinsberechtigung.
Wenn jemand andere schlechtredet, anstatt mit der eigenen Arbeit zu überzeugen, sagt das meist mehr über die Person selbst aus als über die anderen.
🚩 5. Kein Einblick in den eigenen Umgang mit Hunden
Gute Trainer:innen stehen zu ihren Methoden – und wenden sie auch selbst an.
Man sollte sehen können, wie sie mit ihren eigenen Hunden umgehen. Kein Hund und kein Mensch ist perfekt – und genau das sollte man offen zeigen dürfen. Authentizität ist immer ein gutes Zeichen.
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