Justin‘s Team Spirit Dog Academy

Justin‘s Team Spirit Dog Academy Auf dieser Seite werde ich unseren Alltag als Hundetrainer mit euch teilen. �

Wir wünschen euch alles ein Frohes Osterfest, genießt die Zeit mit euren Fellnasen und der Familie 🐣🐣
20/04/2025

Wir wünschen euch alles ein Frohes Osterfest, genießt die Zeit mit euren Fellnasen und der Familie 🐣🐣

Happy Birthday Liam 🥳🥳🥳 8 Jahre begleitet mich mein Eisbär nun schon, heftig wie die Zeit vergeht. Nun ist auch er offiz...
17/03/2025

Happy Birthday Liam 🥳🥳🥳 8 Jahre begleitet mich mein Eisbär nun schon, heftig wie die Zeit vergeht. Nun ist auch er offiziell ein Senior 🥲 hoffen wir auf noch viele gesunde und tolle Jahre mit unserem Träumer 🥰

Die Pubertät bei Junghunden ist eine entscheidende Entwicklungsphase, in der sich das Verhalten durch hormonelle Verände...
21/02/2025

Die Pubertät bei Junghunden ist eine entscheidende Entwicklungsphase, in der sich das Verhalten durch hormonelle Veränderungen deutlich wandelt. Diese Zeit bietet jedoch auch eine wichtige Gelegenheit, die Grundlagen für ein stabiles und harmonisches Zusammenleben zu legen.

Hormonelle Veränderungen und deren Folgen
In der Pubertät, meist zwischen dem 6. und 18. Monat, erlebt Ihr Hund einen regelrechten Hormonanstieg, der ihn dazu bringt, Grenzen auszutesten und sich verstärkt von vertrauten Mustern zu lösen. Solche Verhaltensänderungen können sich in Sturheit oder Unruhe äußern. Wichtig ist, diese Phase nicht als “Schwierigkeit” zu sehen, sondern als Chance, Ihrem Hund wichtige soziale und verhaltensbezogene Kompetenzen beizubringen.

Lehrreiche Ansätze für die Erziehung in der Pubertät
• Konsequenz und klare Regeln: Setzen Sie von Anfang an klare Grenzen. Wiederholtes und konsequentes Training hilft dem Hund, sich in dieser turbulenten Phase zurechtzufinden.
• Positive Verstärkung: Lob und kleine Belohnungen für erwünschtes Verhalten fördern nicht nur die Lernbereitschaft, sondern stärken auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.
• Strukturierter Alltag: Ein fester Tagesablauf vermittelt Sicherheit und hilft, Stress abzubauen. Planen Sie feste Zeiten für Training, Spiel und Ruhe ein.
• Gezielte Sozialisation: Ermöglichen Sie Ihrem Junghund den Kontakt zu Artgenossen und unterschiedlichen Menschen. Das hilft ihm, soziale Signale besser zu verstehen und angemessen zu reagieren.
• Geduld und Verständnis: Vermeiden Sie impulsive Reaktionen, wenn Ihr Hund Grenzen austestet. Nutzen Sie diese Momente als Lerngelegenheiten, um ihm mit ruhiger, beständiger Führung zu begegnen. Fazit
Die Pubertät ist zwar eine herausfordernde Zeit, bietet aber auch die Möglichkeit, Ihrem Junghund wichtige Werte und Verhaltensweisen beizubringen. Mit konsequenter, liebevoller Erziehung und viel Geduld legen Sie den Grundstein für ein selbstbewusstes und ausgeglichenes Hundeleben.

Ruhezeiten beim Hund sind entscheidend für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Ein erwachsener Hund schläft im Durch...
07/02/2025

Ruhezeiten beim Hund sind entscheidend für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Ein erwachsener Hund schläft im Durchschnitt zwischen 14 und 16 Stunden täglich, während Welpen und ältere Tiere oft sogar noch längere Ruhephasen benötigen. Während des Schlafs verarbeitet das Gehirn die Eindrücke des Tages und festigt neu erlernte Fähigkeiten, was insbesondere für das Training und die allgemeine Lernfähigkeit von großer Bedeutung ist.

Neben der geistigen Erholung spielt der Schlaf auch eine wichtige Rolle für die körperliche Regeneration. In Ruhephasen werden Muskelgewebe repariert und das Immunsystem gestärkt, wodurch der Hund vital und leistungsfähig bleibt. Ein ungestörter Schlaf kann zudem helfen, Stress abzubauen und langfristigen gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

Ein sicherer und ruhiger Rückzugsort, beispielsweise ein spezielles Hundebett in einer abgelegenen Ecke des Wohnraums, unterstützt die Erholungsphasen zusätzlich. In einem solchen Umfeld fühlt sich der Hund geschützt und kann sich ohne störende Einflüsse vollständig entspannen.

Ein ausgewogener Tagesablauf, der körperliche Aktivität, geistige Anregung und ausreichende Ruhezeiten miteinander kombiniert, trägt dazu bei, dass der Hund ausgeglichen und zufrieden bleibt. Man sollte darauf achten, den individuellen Bedürfnissen des Hundes gerecht zu werden und regelmäßige, ruhige Pausen in den Alltag zu integrieren.

Mehrhundehaltung – Erziehung ist der Schlüssel zur HarmonieMehrere Hunde im Haushalt zu halten, kann eine wunderbare Ber...
30/01/2025

Mehrhundehaltung – Erziehung ist der Schlüssel zur Harmonie

Mehrere Hunde im Haushalt zu halten, kann eine wunderbare Bereicherung sein – aber nur mit klarer Erziehung und Struktur. Hunde brauchen Orientierung, und ohne konsequente Führung können Rivalitäten, Futterneid oder unerwünschtes Verhalten entstehen.

Wichtige Erziehungsgrundlagen in der Mehrhundehaltung:

✅ Klare Regeln und Grenzen setzen – Alle Hunde sollten wissen, was erlaubt ist und was nicht. Inkonsequenz führt schnell zu Unsicherheiten und Konkurrenzverhalten.

✅ Individuelles Training für jeden Hund – Auch wenn die Hunde zusammenleben, braucht jeder seine eigene Erziehung, um sich nicht ausschließlich an den anderen zu orientieren.

✅ Ressourcen kontrollieren – Futter, Spielzeug oder Aufmerksamkeit können Streitpunkte sein. Der Mensch sollte souverän und gerecht über Ressourcen bestimmen.

✅ Ruhe und Impulskontrolle fördern – Mehr Hunde bedeuten mehr Energie im Haus. Entspannungstraining hilft, Unruhe zu vermeiden und ein ausgeglichenes Miteinander zu schaffen.

✅ Sozialisierung und Gruppenharmonie – Hunde müssen lernen, Konflikte auf sozialverträgliche Weise zu lösen und sich aneinander zu orientieren, ohne in Konkurrenz zu treten.

Mit einer durchdachten Erziehung wird die Mehrhundehaltung zu einer harmonischen Erfahrung – für Mensch und Tier. Denn ein gut geführtes Rudel lebt nicht nur in Frieden, sondern schenkt unendliche Freude.

Eine echte Bindung zwischen Mensch und Hund basiert auf mehr als nur Zuneigung. Sie entsteht durch Vertrauen, klare Orie...
23/01/2025

Eine echte Bindung zwischen Mensch und Hund basiert auf mehr als nur Zuneigung. Sie entsteht durch Vertrauen, klare Orientierung und eine starke Bindung, die in jeder Situation trägt. Hunde sehnen sich nach Sicherheit und Führung – jemandem, an dem sie sich orientieren können. Und genau hier beginnt die Aufgabe des Menschen.

Erziehung ist nicht nur Training, sondern eine Möglichkeit, die Beziehung zu deinem Hund zu vertiefen. Mit liebevoller Konsequenz und Geduld zeigst du deinem Hund, dass er dir vertrauen kann. Ihr lernt, euch aufeinander zu verlassen und euch besser zu verstehen.

Eine gute Bindung entsteht, wenn dein Hund weiß: „Mein Mensch ist immer für mich da.“ Dieses Vertrauen wächst mit jedem gemeinsamen Erlebnis, jeder liebevollen Geste und jeder klaren Anleitung. Orientierung gibt deinem Hund Sicherheit – er weiß, wohin er schauen und wem er folgen soll, wenn die Welt um ihn herum aufregend oder chaotisch wird.

Die Beziehung zu einem Hund ist ein Geben und Nehmen: Du schenkst deinem Hund Führung und Vertrauen, er schenkt dir bedingungslose Treue. Gemeinsam könnt ihr ein Team werden, das jede Herausforderung meistert – verbunden durch eine einzigartige Freundschaft, die nur ein Mensch mit seinem Hund erleben kann.

22/01/2025

‼️ Erster Workshop in diesem Jahr‼️
Plätze sind begrenzt, schnell sein lohnt sich also 😉

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