Traumhund

Traumhund Faires Hundetraining für einen harmonischen Alltag
Hundepsychologin (nTR) Jeder Hund kann ein Traumhund sein! Das jedenfalls ist meine felsenfeste Überzeugung.

Meistens sind es nur Kleinigkeiten - oft jedoch mit großer Wirkung -, die das harmonische Zusammenleben von Hund und HalterIn negativ beeinflussen. Faires Hundetraining und artgerechte (bzw. rasse- und charaktergerechte) Beschäftigung

25/07/2025
Manchmal möchten Hunde tatsächlich am Bauch gekrault werden, allerdings vorwiegend von vertrauten Personen. Häufiger jed...
23/07/2025

Manchmal möchten Hunde tatsächlich am Bauch gekrault werden, allerdings vorwiegend von vertrauten Personen. Häufiger jedoch zeigt der Hund mit seinem Verhalten, dass er sich in der Anwesenheit dieser Person unsicher fühlt...
Wenn er seinen Schwanz einzieht, Augenkontakt vermeidet, seine Ohren angelegt hat oder angespannt wirkt, ist es besser, seinem Wunsch nach Abstand zu entsprechen und vor allem: nicht den Bauch kraulen!

Myth busters 3: Dogs roll over because they want their bellies rubbed.

Sometimes dogs do indeed want their bellies rubbed, and more likely by only close family members. More often, your dog may be trying to demonstrate they're feeling unsure about that person's presence and want them to move away. If their tail is tucked, they're avoiding eye contact, their ears are flattened, or they seem tense, give them space and move away.

Manchmal wunderts eine schon, dass nicht viel mehr Hunden der Geduldsfaden reißt...
23/07/2025

Manchmal wunderts eine schon, dass nicht viel mehr Hunden der Geduldsfaden reißt...

Leider ist nur der innere übriggeblieben...
22/07/2025

Leider ist nur der innere übriggeblieben...

Ich habe einen inneren und zwei äußere Schweinehunde....

19/07/2025
Jeden Tag ein Schweineohr - das wäre, wie wenn ich jeden Tag eine ordentliche Portion Marlenka verspeisen würde. Kann ic...
17/07/2025

Jeden Tag ein Schweineohr - das wäre, wie wenn ich jeden Tag eine ordentliche Portion Marlenka verspeisen würde. Kann ich machen. Aber die Konsequenzen muss ich dann auch (schwer!) tragen.
Bei Hunden nicht viel anders, nur müssen sie für den relativ kurzen Genuss mit Übergewicht und den damit verbundenen Problemen bezahlen. Nicht zu vergessen, dass die meisten Kauartikel eine hohe Dosis schlecht verdauliches Protein darstellen, was den Körperstoffwechsel zusätzlich belastet.
Also: Hin und wieder ein Stückchen Marlenka, hin und wieder ein Kauli sind aber selbstverständlich ok 😉.

Jeder Tierhalter möchte seine Tiere auch mit Leckerli verwöhnen. Sei es zum Training oder auch einfach mal so, weil man es gerne macht.

Auswahl hat man ja heutzutage mehr als genug bzw. stellen viele Leute auch bereits Leckerli selber her, einfach damit man weiß, was drin ist, oder das Tier besonders sensibel ist.

Was man aber nicht vergessen darf, dass diese Leckerli auch z.T sehr kalorienhaltig sind. Gerade getrocknete Kauartikel sind da nicht zu unterschätzen. Ihre Menge müsste man eigentlich mal 4 rechnen - dh 50g Schweineohr sind eigentlich 200g frisches Produkt! Das wäre bei meinem Hund bereits mehr als die halbe Tagesration! Und 50g sind auf den 1. Blick gar kein so großes Stück.

Nicht umsonst sieht man heutzutage sehr viele zumindest leicht-mittel übergewichtige Hunde. Dieses Übergewicht belastet den gesamten Organismus des Tieres - Organe ebenso wie Gelenke.

Wiegt mal ab, was Euer Hund am Tag alles so bekommt :), Ihr werdet erstaunt sein!

Was man tun kann, um das Übergewicht wieder in den Griff zu bekommen - hier ein paar Tips:

http://barf-beratung.at/problem-uebergewicht-bei-hunden-und-katzen/

Wenn es wirklich bereits zu viel Gewicht geworden ist, dann hilft ein Ernährungsberater gerne dabei einen Diätplan zu erstellen, mit dem das Tier langsam und gesund ohne Nährstoffmängel abnehmen kann.

16/07/2025

Statt Nägel schneiden... Zumindest für die Vorderpfoten eine gute Alternative, die Spaß macht.

Adresse

Kabelwerk
Meidling
1120

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Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
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Meine Geschichte

Mein Name ist Beate Soltész, ich bin 1960 in Wien geboren und hundlos aufgewachsen.

„Mein“ erster Hund war der Kettenhund meiner Großmutter, „Vitéz“ (ung. Held; alle Hunde meiner Großmutter hießen so), mit dem ich in den Ferien trotz großmütterlichen Verbots viel Zeit verbrachte und mit dem ich, wenn Oma es nicht bemerkte, auch durchaus mit der Kette in der Hand auf der Dorfstraße spazieren ging. Dem Hund hats gefallen, rückblickend wars sicher nicht ganz ungefährlich, weil der „Vitéz“ ja nun wirklich kein lieber Familienhund war…

Statt einem Hund bekam ich zu Weihnachten meist einen Stoffhund, was meinen Frust und meinen Wunsch nur weiter anstachelte.

Dem hundefeindlichen Elternhaus entflohen mit 19, war an die Anschaffung eines eigenen Hundes leider dennoch nicht zu denken. Zum einen fehlte die Zeit, zum anderen herrschte damals noch mehr als heute die Meinung, dass ein Haus mit Garten unbedingt zu einem Leben mit Hund gehört. Zwischenzeitlich tröstete ich mich mit einer Katze, „Coriolan“ (röm. Feldherr, der von seiner Schwiegermutter gehindert wurde, Rom zu erobern), der Einfachheit halber Kater genannt.