Kerstin Böhm - Fellpflege & Training für Hunde

Kerstin Böhm - Fellpflege & Training für Hunde Fellpflege und Training mit Herz und Verstand

Heute geht es um Negative Strafe (-P).Negative Strafe bedeutet: Etwas Angenehmes wird entzogen, damit ein Verhalten selt...
31/10/2025

Heute geht es um Negative Strafe (-P).

Negative Strafe bedeutet: Etwas Angenehmes wird entzogen, damit ein Verhalten seltener gezeigt wird.
Der Hund lernt: Wenn ich dieses Verhalten zeige, verschwindet etwas Positives - also sollte ich es vermeiden.

Alltag: Leinenziehen
🐾 Hund zieht an der Leine, um zu einer bestimmten Stelle zu kommen - Mensch dreht um und geht in die andere Richtung
➡ Der Hund lernt: Ziehen an der Leine bringt mir nicht den gewünschten Erfolg

Tierarzt/Pflegesetting
🐾 Hund hält beim Ohreneintropfen nicht still - der Mensch verweigert ihm das Leckerli
➡ Der Hund lernt: Wenn ich zapple, bekomme ich nicht was ich gerne hätte

Ängstlicher oder aggressiv reagierender Hund
🐾 Hund knurrt oder bellt - gewohnte Streicheleinheit, Leckerli oder positive Interaktion wird zurückgenommen
➡ Der Hund lernt: Aggressives Verhalten = Positives entfällt
⚠️ Wichtig: -P kann Frustration auslösen und das Aggressionsverhalten verstärken.

💡 Tipp: Negative Strafe setzt voraus, dass etwas Positives existiert, das entzogen werden kann.
Das Vorenthalten von Dingen, die der Hund gerne hätte, löst unvermeidlich Frust aus und verursacht mitunter wieder andere unerwünschte Verhaltensweisen, wie Bellen, Springen oder an der Leine ziehen.
-P reduziert Verhalten also nicht stressfrei oder automatisch nachhaltig.
Im modernen, positiven Training setzen wir auf Verstärkung, Management und Entlastung, um Verhalten sicher, nachvollziehbar und langfristig zu ändern.

Damit haben wir die vier Quadranten der operanten Konditionierung abgeschlossen.
In den nächsten Beiträgen werde ich zeigen, wie man diese Prinzipien im Alltag gezielt, fair und stressfrei einsetzt, inklusive Praxisbeispielen.

Heute geht es um Positive Strafe (+P) - einen Quadranten der häufig bewusst eingesetzt wird, von Menschen die sich nicht...
29/10/2025

Heute geht es um Positive Strafe (+P) - einen Quadranten der häufig bewusst eingesetzt wird, von Menschen die sich nicht mit positivem Training beschäftigen möchten.

Positive Strafe bedeutet: Etwas Unangenehmes wird hinzugefügt, damit ein Verhalten seltener gezeigt wird.
Der Hund lernt: Wenn ich dieses Verhalten zeige, passiert etwas Unangenehmes - also sollte ich es vermeiden.

Alltag: Leinenziehen
🐾 Hund zieht an der Leine während des Spaziergangs - Mensch führt einen Leinenruck aus
➡ Der Hund lernt: Dieses Verhalten hat unangenehme Konsequenzen

Tierarzt/Pflegesetting
🐾 Hund knurrt - es folgt ein scharfes "Nein"
➡ Der Hund lernt: Knurren hat unangenehme Konsequenz
⚠️ Vorsicht: +P kann leicht Angst oder Aggression verstärken, wenn es unüberlegt eingesetzt wird.

Ängstlicher oder aggressiv reagierender Hund
🐾 Hund reagiert mit Schnappen oder Bellen - Korrektur durch scharfes Stimmsignal, Leinenruck oder körperliche Einwirkung
➡ Der Hund lernt: Aggressives Verhalten löst etwas Unangenehmes aus
⚠️ Achtung: +P kann leicht Angst oder Aggressionsverhalten verstärken, besonders wenn die Reaktionen des Menschen zu stark oder inkonsistent sind.

💡 Tipp: Positive Strafe wirkt, indem Verhalten unterbrochen bzw. bestraft wird - dadurch wird es seltener gezeigt.
Wichtig: Wenn Kommunikationssignale des Hundes mit +P unterdrückt werden, kann der Hund in der Eskalationsleiter diese Signale in Zukunft überspringen, was im schlimmsten Fall zu heftigeren Konflikten führen kann.
Aus Sicht der Lerntheorie beschreibt +P neutral, dass ein unangenehmer Reiz hinzugefügt wird, um Verhalten zu reduzieren.
Im modernen, fairen Hundetraining wird sie nicht bewusst und gezielt eingesetzt, wir setzen stattdessen auf Verstärkung, Management und Entlastung, um Verhalten langfristig sicher und stressfrei zu ändern.

Im nächsten Beitrag geht`s um Negative Strafe (-P) - wie das Entfernen von etwas Angenehmem Verhalten reduziert und wie man das im Alltag sinnvoll nutzt.

Heute geht es um Negative Verstärkung (-R) - einen Quadranten, der oft missverstanden wird.Negative Verstärkung bedeutet...
27/10/2025

Heute geht es um Negative Verstärkung (-R) - einen Quadranten, der oft missverstanden wird.

Negative Verstärkung bedeutet: Etwas Unangenehmes hört auf, damit ein Verhalten häufiger gezeigt wird.
Der Hund lernt: Wenn ich dieses Verhalten zeige, verschwindet etwas Unangenehmes- also es lohnt sich.

Alltag: Leinenziehen
🐾 Hund zieht an der Leine - sanfter Druck am Geschirr oder Halsband
🐾 Sobald er locker neben dir läuft, lässt der Druck nach
➡ Der Hund lernt: Locker laufen = Druck hört auf

Tierarzt/Pflegesetting
🐾 Hund mag Pfoten- oder Zahnkontrolle nicht - der Mensch hält die Pfote oder das Maul so lange fest, bis der Hund kurz entspannt bleibt
🐾 Hund zeigt entspanntes Verhalten - Druck wird sofort gelockert oder die Hand zurückgenommen
➡ Der Hund lernt: Kooperation = Druck hört auf

Ängstlicher oder aggressiv reagierender Hund
🐾 Hunde reagiert gestresst auf Menschen oder Geräusche - geringer Abstand, der als unangenehm empfunden wird, wird vergrößert, sobald der Hund ruhig bleibt
➡ Der Hund lernt: Ruhig bleiben - Entlastung

💡 Tipp: Negative Verstärkung setzt immer voraus, dass ein unangenehmer Reiz vorhanden ist - nur durch Entlastung kann der Hund lernen.
Sie funktioniert neutral betrachtet, ohne moralische Bewertung, aber sie ist keine Methode, die automatisch stressfrei oder angenehm für den Hund ist.

Im nächsten Beitrag beschäftigen wir uns mit Positiver Strafe (+P) - wie sie wirkt, warum sie problematisch ist und wie man sie von effektiven, fairen Trainingsmethoden unterscheidet.

Heute geht es um Positive Verstärkung (+R) - den Quadranten, der positives Training ausmacht.Positive Verstärkung bedeut...
24/10/2025

Heute geht es um Positive Verstärkung (+R) - den Quadranten, der positives Training ausmacht.

Positive Verstärkung bedeutet: Etwas Angenehmes wird hinzugefügt, damit ein Verhalten häufiger gezeigt wird.
Der Hund lernt: Wenn ich dieses Verhalten zeige, passiert etwa Gutes - also lohnt es sich.

Alltag: Leinenziehen
🐾 Hund zieht an der Leine - sobald er locker neben dir läuft, Lob und Leckerli geben
➡️ Der Hund lernt: Locker laufen lohnt sich, Ziehen bringt nichts.

Tierarzt/Pflegesetting
🐾 Hund bleibt entspannt beim Pfoten Kontrollieren oder beim Bürsten - direkt Leckerli oder kurze Spielpause
➡️ Der Hund verknüpft die Behandlung mit positiven Erlebnissen und Stress reduziert sich langfristig.

Ängstlicher oder aggressiv reagierender Hund
🐾 Hund reagiert gestresst auf Menschen oder Geräusche - sobald er einen ruhigen Schritt macht oder Blickkontakt aufnimmt, direkt Verstärkung geben (Futter, Stimme, Distanz)
➡️ Der Hund lernt: Ruhig bleiben hat Vorteile - ich kann die Situation bewältigen, ohne dass Angst oder Aggression eskaliert.

💡 Tipp: Positive Verstärkung funktioniert nur, wenn der Verstärker für den Hund attraktiv ist und sofort nach dem Verhalten gegeben wird.
Es erfordert Aufmerksamkeit, Planung und Beobachtung - kein willkürliches "Leckerli werfen".

Im nächsten Beitrag schauen wir uns die Negative Verstärkung (-R) an - oft missverstanden, aber extrem spannend, um Verhalten zu erklären.

Im letzten Beitrag haben wir darüber gesprochen, dass Lernen immer passiert.Heute schauen wir uns an, wie genau Verhalte...
22/10/2025

Im letzten Beitrag haben wir darüber gesprochen, dass Lernen immer passiert.
Heute schauen wir uns an, wie genau Verhalten entsteht - und warum Konsequenzen dabei die Hauptrolle spielen.

Die operante Konditionierung beschreibt, dass Verhalten davon abhängt, welche Folgen es für den Hund hat.
Etwas Angenehmes tritt ein oder weg, etwas Unangenehmes tritt ein oder weg.
So entstehen die vier sogenannten Quadranten:

🐾Positive Verstärkung (+R)
Etwas Angenehmes kommt hinzu, damit Verhalten häufiger gezeigt wird.
➡️ Beispiel: Der Hund schaut dich an - er bekommt ein Leckerli.
Das Verhalten "Blickkontakt" wird verstärkt.

🐾 Negative Verstärkung (-R)
Etwas Unangenehmes hört auf, damit Verhalten häufiger gezeigt wird.
➡️ Beispiel: Der Hund zieht an der Leine, der Druck am Halsband lässt nach, sobald er stehen bleibt.
Das Verhalten "stehen bleiben" wird verstärkt - aber über Unbehagen.

🐾 Positive Strafe (+P)
Etwas Unangenehmes kommt hinzu, damit Verhalten seltener gezeigt wird.
➡️ Beispiel: Der Hund bellt, der Mensch schreit ihn an.
Das Bellen kann aufhören, aber der Hund lernt dabei Angst.

🐾Negative Strafe (-P)
Etwas Angenehmes wird entzogen, damit Verhalten seltener gezeigt wird.
➡️ Beispiel: Der Hund springt hoch, der Mensch dreht sich kommentarlos weg.
Das Hochspringen lohnt sich nicht mehr.

Keiner dieser Quadranten ist "magisch" - sie beschreiben nur, wie Lernen funktioniert.
Aber sie zeigen auch: Wir haben immer die Wahl, welche Konsequenzen wir einsetzen.

Positives Training heißt nicht, dass es keine Grenzen gibt.
Es heißt, dass wir Grenzen fair und gewaltfrei setzen - über Kommunikation, Management und Verstärkung, nicht über Angst und Schmerz.

In den nächsten Beiträgen schauen wir uns jeden Quadranten einzeln an - mit Praxisbeispielen und Tipps, wie du positives Training im Alltag wirklich umsetzen kannst.

Bevor wir über positives Training sprechen, müssen wir verstehen, wie Lernen überhaupt funktioniert.Denn egal ob Mensch,...
20/10/2025

Bevor wir über positives Training sprechen, müssen wir verstehen, wie Lernen überhaupt funktioniert.
Denn egal ob Mensch, Hund oder Papagei - lernen passiert immer nach denselben Prinzipien.

Es gibt zwei große Grundlagen, auf denen jedes Training aufbaut:
👉 Klassische Konditionierung
👉 Operante Konditionierung

Die klassische Konditionierung kennst du sicher aus dem Alltag:
Ein Reiz (z.B. das Geräusch der Leckerli Dose) wird mit etwas Angenehmen (dem Leckerli selbst) verknüpft.
Der Hund lernt: Wenn ich das höre, passiert gleich etwas Tolles!
So entsteht Emotion - Freude, Erwartung, manchmal auch Angst.
Hier geht es also nicht um Verhalten, sondern um Gefühle und Assoziationen.

Die operante Konditionierung beschreibt dagegen, wie Verhalten entsteht und sich verändert.
Hunde (und auch wir Menschen) zeigen Verhalten, weil es sich für sie lohnt - oder weil sie gelernt haben, dass es unangenehme Konsequenzen vermeiden hilft.

Hier kommen die berühmten vier Quadranten ins Spiel:
👉 Positive Verstärkung (+R)
👉 Negative Verstärkung (-R)
👉 Positive Strafe (+P)
👉 Negative Strafe (-P)

Keine Sorge, wir schauen uns jeden dieser Quadranten in den nächsten Beiträgen genau an - mit Beispielen aus dem Alltag, damit du verstehst, was dahintersteckt.

Für heute reicht ein Gedanke:
Lernen passiert immer.
Die Frage ist nur, welche Emotionen dabei entstehen - und welche Beziehung dabei wächst.

Im nächsten Beitrag geht`s um die vier Quadranten der operanten Konditionierung - was sie bedeuten, wie sie wirken und warum positives Training mehr ist als "nur mit Futter arbeiten".

Warum wir nichts beweisen müssenImmer wieder wird von positiv arbeitenden Trainerinnen verlangt, sie mögen doch bitte be...
16/10/2025

Warum wir nichts beweisen müssen

Immer wieder wird von positiv arbeitenden Trainerinnen verlangt, sie mögen doch bitte beweisen, dass ihr Training funktioniert - besonders bei Hunden mit Aggressionsverhalten oder "schwierigen Fällen".
Aber wisst ihr was? Wir müssen gar nichts beweisen.

Denn das , was wir tun, basiert nicht auf Glauben oder Bauchgefühl.
Es basiert auf Lerntheorie, Wissenschaft und Ethik - auf dem Verständnis davon, wie Lernen im Gehirn funktioniert.

Positives Training ist kein "Leckerliwerfen" und kein "alles ist rosarot".
Es ist ein System mit klaren Prinzipien: Verstärkung, Planung, Beobachtung, Fairness.
Und es verlangt weit mehr, als einfach nur Kekse zu verteilen.

Es verlangt, dass wir verstehen, warum Verhalten entsteht.
Dass wir Ursachen analysieren, statt Symptome zu bekämpfen.
Dass wir Verstärker gezielt einsetzen, Situationen vorausschauend gestalten und immer einen Plan B haben.
Dass wir Management betreiben, Umwelt anpassen und Emotionen erkennen, bevor sie eskalieren.

Ja- es braucht Zeit, Wissen, Hirnschmalz und Geduld.
Aber genau das unterscheidet uns von jenen, die mit Druck, Einschüchterung oder Strafe arbeiten.
Wir suchen nicht die schnelle Lösung.
Wir suchen eine faire, nachhaltige und sichere Lösung - für Hund und Mensch.

Darum:
Wir müssen nichts beweisen.
Denn positives Training funktioniert schon längst - und zwar nicht, weil wir es sagen, sondern weil es die Wissenschaft seit Jahrzehnten belegt.

In den nächsten Wochen nehme ich dich mit auf eine kleine Reise durch die Welt des positiven Hundetrainings - über Lerntheorie, Verstärker, Management & den ganzheitlichen Blick auf den Hund.
Denn positiv heißt nicht planlos.
Positiv heißt fair, bewusst, fundiert.

Kürzlich wurde in einer Kärntner Zeitung ein Artikel veröffentlicht, in dem ein steirischer Hundetrainer ganz offen zugi...
11/10/2025

Kürzlich wurde in einer Kärntner Zeitung ein Artikel veröffentlicht, in dem ein steirischer Hundetrainer ganz offen zugibt, Hunde über Tritte zu erziehen. Und das nennt er dann "Grenzen setzen".
NICHT GEWALT.
NICHT EINSCHÜCHTERUNG.
NEIN - GRENZE SETZEN.

Und genau da liegt das Problem.

Denn ja - aversives Training funktioniert.
Natürlich tut es das.
Wenn ich meinem Hund mit Strafe, Druck oder Angst begegne, verändert sich sein Verhalten.
Aber nicht, weil er verstanden hat, was ich von ihm will - sondern weil er Angst vor den Konsequenzen hat.

Das nennt man Lerntheorie, und die funktioniert in beide Richtungen:
📚 Strafe kann Verhalten unterdrücken.
🩷 Positive Verstärkung kann Verhalten aufbauen.

Der Unterschied?
👉 Bei Strafe lernt der Hund, was er vermeiden sollte.
👉 Bei positiver Verstärkung lernt der Hund, was er tun kann, um erfolgreich zu sein.

Wer wirklich verstanden hat, wie Lernen funktioniert, der wählt keine Methoden, die auf Schmerz, Schreck oder Einschüchterung basieren.
Man wählt sie nur dann, wenn man auf schnelle Erfolge aus ist, um der Community zu zeigen, wie toll man ist und nicht verstanden hat, wie bedürfnisorientiertes Training funktioniert.

Denn positives Training erfordert eines: HIRNSCHMALZ.
Es verlangt, dass ich mich mit Emotionen, Bedürfnissen und Kommunikation beschäftige.
Das ich erkenne, warum ein Hund tut, was er tut.
Dass ich die Lerntheorie wirklich verstanden habe und weiß, wie ich Verstärker gezielt und sinnvoll einsetzen kann.
Dass ich Verantwortung übernehme, statt sie dem Hund zuzuschieben.

Das ist unbequemer. Und es braucht Empathie, Wissen und Geduld.
Aber es ist der einzige Weg, der den Hund nicht bricht, sondern begleitet.
Der Hund lernt, uns zu vertrauen, statt uns zu fürchten.

Denn eines darf man bei aller Diskussion nicht vergessen:
🚨 Tritte, körperliche Gewalt und Einschüchterung sind keine Trainingsmethoden!
Sie sind tierschutzwidrig, laut Tierschutzgesetz verboten und haben im modernen Hundetraining keinen Platz.
Wer Gewalt am Tier einsetzt, überschreitet nicht nur moralisch, sondern auch gesetzliche Grenzen- und ich hoffe sehr, dass solch eine Handlung die Konsequenzen haben, die sie verdienen.

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08/09/2025

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✨ Für meine Arbeitsweise werde ich immer mal wieder belächelt.Warum? Weil ich Dinge anders mache.👉 Viele glauben, man so...
04/09/2025

✨ Für meine Arbeitsweise werde ich immer mal wieder belächelt.
Warum? Weil ich Dinge anders mache.

👉 Viele glauben, man solle mit Hunden nicht in vollen Sätzen sprechen - doch ich tue es trotzdem. Why not? Freundlichkeit hat noch niemandem geschadet.
👉 Manche Hundefriseure fürchten, wenn Halter die Fellpflege zu Hause übernehmen, geht die "Professionalität" verloren - ich finde es großartig, wenn ihr euch aktiv beteiligt und euer Hund dabei Sicherheit gewinnt.
👉 Happy Visits im Hundesalon werde oft als "unnötig" abgetan - für mich sind sie absolut sinnvoll, denn so kann ein Hund entspannt lernen, dass der Hundesalon nichts Bedrohliches ist.

Für mich steht das Wphl der Hunde immer an erster Stelle - nicht die Perfektion einer Frisur oder das, was "man schon immer so gemacht hat".

Ich stehe für einen respektvollen, stressfreien Umgang und für eine Zusammenarbeit zwischen Hund, Halter und mir.
Und wenn du das genauso siehst, dann bist du bei mir genau richtig. 🐾

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✨ Zurück aus dem Urlaub - voller Elan für euch und eure Vierbeiner! ✨Unser Urlaub war dieses Mail etwas ganz Besonderes,...
01/09/2025

✨ Zurück aus dem Urlaub - voller Elan für euch und eure Vierbeiner! ✨

Unser Urlaub war dieses Mail etwas ganz Besonderes, denn wie ihr vielleicht gesehen hat, haben wir Kiki aus dem Tierheim zu uns geholt. 🩷 Dabei wurde mir wieder einmal ganz deutlich, wie wichtig es ist, Hunde in neue Situationen behutsam und Schritt für Schritt heranzuführen. Jede kleine positive Erfahrung zählt, und Geduld zahlt sich aus.

Genau diese Erfahrung nehme ich auch mit zurück in den Hundesalon. Jede Fellpflege, jeder neue Handgriff - wir gehen es langsam und kleinschrittig an, damit eure Hunde sich wohlfühlen und keine Angst entwickeln. Denn nur so wird der Besuch beim Hundefriseur zu einer entspannten und positiven Erfahrung für alle Beteiligten.

Ich freue mich, wieder voller Motivation für euch und eure Vierbeiner da zu sein und gemeinsam stressfreie Pflegestunden zu erleben! 🐾🩷

30/08/2025

Die erste Woche war sehr unspektakulär. Viel Schlafen, ein bisschen spazieren gehen, alles erst mal kennenlernen. Neue Menschen, neue Umgebung, neue Geräusche und Gerüche. Kiki darf jetzt erst mal ankommen und Schritt für Schritt ihr neues Leben kennenlernen.

Adresse

Amselweg 1
Matzendorf
2751

Öffnungszeiten

Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00

Telefon

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