Hundetraining Elisabeth Falk

Hundetraining Elisabeth Falk Entspannt im Alltag durch gegenseitiges Verständnis, faire Regeln und artgerechte Auslastung

Und weiter geht´s mit der Weiterbildung 🤓 heute mit einem wie immer spannenden und lehrreichen Webinar von Dr. Stephan G...
14/11/2025

Und weiter geht´s mit der Weiterbildung 🤓 heute mit einem wie immer spannenden und lehrreichen Webinar von Dr. Stephan Gronostay. Ich habe mir viel mitnehmen können - sowohl für mich persönlich als auch für den Silvesterkurs nächstes Jahr 🎇

Den eigenen Horizont erweiternFlash und ich haben ein intensives und lehrreiches Wochenende hinter uns 🤓 Die liebe Corne...
12/10/2025

Den eigenen Horizont erweitern

Flash und ich haben ein intensives und lehrreiches Wochenende hinter uns 🤓 Die liebe Cornelia von Grünes-C hat uns beim Tellington TTouch-Einsteigerseminar in die vielfältigen Techniken der Tellington-Welt hineinschnuppern lassen. Von TTouches über Körperbänder bis zu Führtechniken haben wir in den zwei Tagen ganz viel gelernt und ausprobiert und den Trainings-Werkzeugkasten erweitert. Weil es gerade als TrainerIn wichtig ist, immer mal wieder über den eigenen Tellerrand zu schauen und Neues kennen zu lernen 😊

03/10/2025

Flash war einkaufen 😊

Wir waren gemeinsam im Baumarkt und da durfte Flashi "jagen" gehen: Erst hat er sich einmal durchs Leckerliregal geschnüffelt und sich etwas ausgesucht (das, wofür er sich beim zweiten Durchgang am meisten interessiert hat). Seine Beute durfte er während des restlichen Einkaufs tragen, natürlich so, dass der Barcode weder zerstört noch beschlabbert wurde. Und gleich nach dem Rausgehen haben wir die Packung aufgerissen und er seinen wohlverdienten Snack gefuttert 😄

So war der gemeinsame Einkauf für Flash gleich ein kleines Alltags-Abenteuer mit einer guten Portion Entscheidungsfreiheit und Selbstwirksamkeit. 😊

Heute ist es einen Monat her, dass Lui gestorben ist.Wir hatten Luis Körper noch eine Nacht bei uns, bevor wir ihn zum E...
26/09/2025

Heute ist es einen Monat her, dass Lui gestorben ist.

Wir hatten Luis Körper noch eine Nacht bei uns, bevor wir ihn zum Einäschern gebracht haben. So konnte Flash ihn nochmal sehen und beschnüffeln und begreifen, dass er gestorben und nicht einfach verschwunden ist. Auch wenn die beiden nie die engsten Freunde waren, war es mir trotzdem wichtig, Flash diese Gelegenheit zu geben.

Flash kommt insgesamt gut damit klar, dass er wieder "Einzelhund" ist. Ich habe nicht den Eindruck, dass er Lui sehr vermisst. Er ist etwas empfindlicher auf Geräusche und tut sich schwerer mit dem Alleinebleiben, aber das wird aktuell schon wieder besser. Die Umstellung dauert einfach ihre Zeit, in der Flash mehr Unterstützung braucht. Er genießt es auch, dass wir jetzt wieder fast jeden Tag lange Spaziergänge an der Donau machen, was mit Lui einfach nicht entspannt machbar war. Es wird.

Auch wenn es ein bisschen schmerzt, sich einzugestehen, dass die beiden eher eine gut funktionierende WG als beste Freunde waren - ich bin froh, dass Flash gut mit Luis Tod zurecht kommt.

Leb wohl, Lui, du wilder, starker, eigensinniger, kreativer, neugieriger, fröhlicher Bollerkopf. Danke für jeden einzeln...
28/08/2025

Leb wohl, Lui, du wilder, starker, eigensinniger, kreativer, neugieriger, fröhlicher Bollerkopf. Danke für jeden einzelnen Tag, den wir zusammen erleben durften. 🖤

Unsere gemeinsame Zeit geht zu Ende...Bei der letzten Nierenkontrolle vor ungefähr zwei Wochen waren Luis Nierenwerte mi...
22/08/2025

Unsere gemeinsame Zeit geht zu Ende...

Bei der letzten Nierenkontrolle vor ungefähr zwei Wochen waren Luis Nierenwerte mies. Richtig mies. So mies wie ganz am Anfang, als er weder Medikamente noch passendes Futter bekommen hat. Und seit einer Woche lässt sein Appetit deutlich nach. Er schläft daheim mehr, bewegt sich drinnen kaum noch. Er baut ab.

Ich muss der Tatsache ins Auge sehen, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt. Noch bekomme ich einiges an Futter in ihn rein, indem ich leckere Dinge wie Hüttenkäse untermische oder ihn aus der Hand füttere. Trotzdem sieht man vor allem an den Hinterläufen, dass er Muskelmasse verliert. Er schafft die Treppen noch hoch, aber es wird schwieriger. Runter trage ich ihn inzwischen, weil er mir zu wackelig ist und es nicht das erste Mal wäre, dass er ein paar Stufen herunterpurzelt.

Aber: noch hat er Freude und Lebensqualität. Wenn ich sein Geschirr in die Hand nehme, steht er gleich da und freut sich auf den Spaziergang. Er schnüffelt und markiert und sammelt Schokoladenverpackungen auf und motzt andere Hunde an und wälzt sich im Gras und kühlt sich die Pfoten im Bach ab. Gestern wollte er einen Frosch fangen. Wenn ich weg war und heimkomme, steht er auf und kommt mich begrüßen. Wenn ich mich auf die Couch lege, kommt er kuscheln.

Uns bleibt nicht mehr viel Zeit - aber ein kleines bisschen haben wir noch. Wie viel auch immer es noch sein mag, wir machen das Beste draus.

Hachja, Grundsatzdiskussionen im Hundetraining... immer mal wieder wage ich mich in die Kommentarspalten in Social Media...
10/08/2025

Hachja, Grundsatzdiskussionen im Hundetraining... immer mal wieder wage ich mich in die Kommentarspalten in Social Media. Um jedes Mal wieder zu merken, dass sich mir bei dem Umgangston die Zehennägel aufrollen.

Nennt mich naiv, aber ich versuche jedem Menschen grundsätzlich mal mit Respekt gegenüberzutreten. Auch online. Auch Menschen, die aversiv trainieren. Für mich müssen in einer fachbezogenen Diskussion zwei Grundlagen da sein:
1. Wir sind uns einig, dass wir das bestmögliche Leben für unsere Hunde wollen.
2. Wir respektieren uns als Menschen.

Vor allem der zweite Punkt ist online, oft genug aber auch im realen Leben Mangelware. Da wird Beleidigt, ins Lächerliche gezogen, dämonisiert und generell pauschal als "Du hast ja keine Ahnung" abgestempelt. Mein Eindruck ist, dass das überwiegend aus der aversiv-Fraktion kommt - wobei ich hier mit Sicherheit kein neutrales Bild habe, nachdem ich selber mich als klar Positiv bezeichnen würde. Aber auch von der Positiv-Seite kommen teils wirklich untergriffige Kommentare, die einfach nur Öl ins Feuer gießen und die Gräben vertiefen. Ich habe den Eindruck, dass hauptsächlich um "Wir gegen Die" geht und darum, sich gegenseitig zu versichern, dass man selber auf der richtigen Seite steht.

Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass die große Mehrheit der Hundehalter*innen ihre Hunde lieben und nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Wenn ich so jemandem direkt mit persönlichen Angriffen komme, werde ich mein Gegenüber eher nicht von meinen inhaltlichen Punkten überzeugen. Und wenn ich persönlich erlebe, dass ein Mensch mit jemand anderem so umgeht, nehme ich auch Abstand.

Sich mal ab und zu gegenseitig zu bestärken, dass man auf dem richtigen Weg ist, darf ja durchaus sein. Und inhaltlich (!) dagegenhalten, wenn überholte Ideen ausgegraben werden, natürlich auch. Aber bitte, lasst die persönlichen Angriffe da raus.

Ja, mir ist bewusst, dass das ein frommer Wunsch ist. Aber das musste jetzt mal raus. Und jetzt geh ich wieder mit meinen beiden Burschen schöne Dinge erleben - denen ist Social Media zum Glück komplett wurscht 😉

Was für ein wunderbares Feedback - Danke dir Bettina! 🥰Es war gestern so schön zu sehen, wie Jacky und Bettina sich ausg...
09/08/2025

Was für ein wunderbares Feedback - Danke dir Bettina! 🥰

Es war gestern so schön zu sehen, wie Jacky und Bettina sich ausgehend von "Panik bei jedem Knall" gemeinsam die Sicherheit erarbeitet haben, das gestrige "Donau in Flammen"-Feuerwerk minutenlang anzuhören und dabei ruhig zu bleiben 🥰 Jacky hat gelernt, dass sie trotz Knallerei denken und Kekse naschen kann und - ganz wichtig! - dass Bettina da ist und sie ihr sagen kann, wenn es ihr zu viel wird. Sie konnte sogar nochmal ihren Rückzugsort Auto verlassen und sich noch ein paar Kekse aus der Schnüffelkiste abholen 🤩

Natürlich findet Jacky Feuerwerk und Knallerei immer noch doof, aber sie hat weit weniger Stress damit und kann sich danach viel schneller wieder entspannen. Ein echtes Plus an Lebensqualität 🥰

Heute mal Panorama-Arbeitsplatz 😁Morgen ist das "Donau in Flammen"-Feuerwerk, das wir uns als Abschluss unseres Silveste...
07/08/2025

Heute mal Panorama-Arbeitsplatz 😁

Morgen ist das "Donau in Flammen"-Feuerwerk, das wir uns als Abschluss unseres Silvester-Kurses mit den Hunden anschauen wollen. Wir haben uns die vergangenen Monate von Silvestergeräuschen aus dem Lautsprecher über Luftballons bis hin zu Böllern gearbeitet, und morgen kommt sozusagen die Generalprobe mit richtig echtem Feuerwerk 🎇

Natürlich stellen wir uns nicht einfach mitten ins Geschehen, sondern suchen uns einen Platz mit ausreichend Abstand. Wie im bisherigen Training auch ist unser Ziel, dass die Hunde mit dem Feuerwerk noch gut klarkommen. Also habe ich in den letzten Tagen nochmal ein paar Plätze mit guter Aussicht gesucht und mir vor Ort angeschaut. Wo genau wir uns treffen, hängt dann von der Tagesform des ängstlichsten Hundes der Gruppe ab. Alle mitnehmen - niemanden überfordern 😊

"Der Weg ist das Ziel".. ist auch im Zusammenleben mit unseren Hunden oft ein guter Leitspruch. Natürlich nicht immer - ...
29/07/2025

"Der Weg ist das Ziel"
.. ist auch im Zusammenleben mit unseren Hunden oft ein guter Leitspruch. Natürlich nicht immer - manchmal ist tatsächlich das Ziel das Ziel, zum Beispiel bei der Vorbereitung auf verpflichtende Prüfungen wie die Alltagstauglichkeitsprüfung.

An ganz vielen anderen Stellen aber schon. Und damit meine ich nicht nur ganz allgemein den Lebens-Weg, den wir mit unseren Hunden teilen, und die vielen wundervollen Erinnerungen. Ich meine damit auch ganz konkretes Training.

Beispiel Lui: Wir üben nach wie vor, andere Hunde nicht anzuschreien. Mal mehr, mal weniger intensiv. Die Fortschritte sind klein. Dass Lui allmählich nicht mehr gut sieht und hört, macht es nicht leichter. Dass Lui es in diesem Leben noch schafft, entspannt an einem fremden Hund vorbeizugehen, darf bezweifelt werden.
Aber: jedes Mal, wenn wir üben, nehme ich mir bewusst Zeit für ihn. Versuche, seine Perspektive einzunehmen - was sieht er, hört er, denkt er? Wie ist die Tagesform heute? Wie sieht der andere Hund für ihn aus? Wie wirkt es auf ihn, wenn ich ihn anspreche oder berühre - beruhigend oder regt es ihn noch mehr auf? Ich komme ihm dadurch näher, verstehe ihn besser. Kann besser einschätzen, wie leicht oder schwer eine Situation für ihn ist. Ihn unterstützen und mich mit ihm freuen, wenn er eine herausfordernde Begegnung gut gemeistert hat. Ich bin da. Und das merkt er.

Jedes Mal, wenn wir gemeinsam üben, wachsen wir ein bisschen mehr zusammen. Lernen mit- und voneinander. Egal, ob wir unser Ziel erreichen oder nicht - das, was wir uns auf dem Weg dorthin so ganz nebenbei erarbeitet haben, bleibt uns. Und zwar auch dann, wenn wir gerade nicht üben. Ich weiß inzwischen, wie Lui aussieht, wenn er etwas sieht und noch nicht so recht weiß, ob es tatsächlich ein Hund ist. Wenn er unsicher ist - und meine Unterstützung gut annehmen kann. "Hey, alles gut, das ist ein Reisekoffer. Komm, lass uns weitergehen." Noch ein prüfender Blick und vielleicht ein halblautes "Huff" in Richtung Reisekoffer, und dann glaubt er mir und widmet sich wieder anderen, lustigeren Dingen. Wie Katzenkacke suchen und fressen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Trainingsziele und Fortschritt sind nicht alles. Gerade wenn es mühsam wird, ruft euch ins Gedächtnis, wie viel ihr auf dem Weg bereits gelernt und erarbeitet habt. Nehmt euch einen Moment Zeit und seid stolz auf euch - als Team. Und dann kann´s weitergehen.

Dazu noch ein Foto von den Hunden auf einem Weg. Weil wenn schon, denn schon.

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