Animal Sitting

Animal Sitting Liebevolle Tierbetreuung Liebevolle Betreuung ihres Hundes in unserer Familie.

Happy Birthday you wonderful soul❤️🐾❤️
21/07/2025

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18/06/2025

Alle 6 bis 8 Monate wird deine Hündin läufig, wenn sie unkastriert ist.

Für viele Halterinnen und Halter ist es zunächst ein grosses Fragezeichen:

👉 Was passiert da eigentlich im Körper meiner Hündin?
👉 Wann und wie verändert sich ihr Verhalten?
👉 Und wie kann ich sie in dieser besonderen Zeit am besten begleiten?


Im aktuellen Blogbeitrag erhältst du einen verständlichen Überblick über den Läufigkeitszyklus, typische Begleiterscheinungen und praktische Tipps für den Alltag mit deiner Hündin.

🔗 https://www.tschigi.com/post/l%C3%A4ufigkeit

07/06/2025

Vor ein paar Tagen hat Facebook mir einen Artikel der wundervollen Turid Rugaas Artikel über das 'Sitz' vor die virtuellen Füße gespült.
Dieser lässt sich zwar via Google-Translator ins Deutsche übersetzen, aber 's is' halt dann 'ne Google-Übersetzung 😅😂

Also hab ich sie gefragt, ob ich ihn übersetzen darf.
Und ich darf 😍
Nicht nur ist' Sitz' nämlich eines der absolut nutzlosesten Kommandos, es hat zudem auch noch arge Auswirkungen auf den Bewegungsapparat unserer Hunde.

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Sitz??
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'Sitz' ist für gewöhnlich das erste, das Menschen ihrem Hund beibringen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken oder warum sie das überhaupt tun.

Wir wollten mehr über das 'Sitz' herausfinden, also starteten wir unter meinen Hundetrainer-Studenten vor vielen Jahren die 'Sitz-Studie' und so entstand eine fortlaufende, inzwischen 20 Jahre umfassende Studie mit beeindruckenden Ergebnissen.

Mehrere tausend Hunde wurden beobachtet und wir haben einiges gelernt, das wir vorher noch nicht wussten.

Als erstes erkannten wir, dass Hunde nicht besonders oft sitzen, wenn sie die Wahl haben. Sie stehen, sie legen sich hin und in einigen besonderen Situationen sitzen sie auch.

Dies hängt teilweise zusammen mit der Rasse, dem Alter, Körperbau und Gesundheitszustand, kann das also von Hund zu Hund unterschiedlich sein.
Im Allgemeinen sitzen Hunde aber eher selten aus freien Stücken, sondern vielmehr, weil wir sie darum bitten. Es ist nichts, was sie bevorzugt tun und wir sollten ihnen Gehör schenken.
Die Natur weiß es am besten.

Als wir uns die Gründe hierfür anschauten, konnten wir klar erkennen, woran das lag.

Es braucht einiges an Muskeln und Kraft, sich hinzusetzen und wieder aufzustehen. Es dauert geraume Weile, bis Babies diese Muskeln und ausreichend Kraft entwickelt haben, das zu bewerkstelligen.
Und genauso ist es auch beim Welpen.

Sie haben einfach nicht genügend Muskulatur all diese 'Sitz' zu leisten, die wir ihnen abverlangen. Und sie werden Schmerzen bekommen und die Gelenke werden überansprucht wenn sie es zu häufig und zu lang ausführen. Deshalb sitzen sie dann auch krumm, mit nach vorne ausgestreckten Beinen und legen sich schnell hin. Es wird zu schmerzhaft. Während einer Trainingseinheit wird manchmal 10-20, teilweise bis zu 60 mal vom Hund ein 'Sitz' verlangt.
Stell dir vor wie sehr diese Muskeln schmerzen müssen und den Welpen plagen.
Probier' es selbst aus.
Genauso ist es übrigens wenn der Hund alt wird und sich die Muskulatur wieder abbaut. Verlange niemals von einem alten Hund ein 'Sitz'! Es wird ihm höchstwahrscheinlich große Schmerzen verursachen.
Einige Hunde haben einen Körperbau, der nicht zum Sitzen gemacht ist, wie die Windhunde mit ihren langen Beinen.
Wenn Welpen zur Welt kommen, sind sie noch nicht 'fertig', Röntgenaufnahmen zeigen, dass sich die Gelenke noch nicht in den Gelenkpfannen befinden, sie schwimmen herum. Sie werden langsam wachsen und sich verbinden aber das dauert einige Monate. Wenn wir sie nun zum Sitzen bringen, bedeutet das, dass die Gelenke heraus springen könnten, weil noch nicht genügend Muskulatur vorhanden ist, um sie an Ort und Stelle zu halten. Dies kann lebenslange Schäden verursachen.

Meine Studenten beobachteten Hunde, die sich setzten wann sie wollten und die Ergebnisse waren überwältigend. Die Windhunde haben sich in den meisten Fällen gar nicht gesetzt, sondern legten sich direkt hin. Hunde mit gesundheitlichen Problemen ebenfalls, alte genauso.
Gesunde, kräftige, erwachsene Hunde saßen, aber bei weitem nicht so oft, wie wir es von ihnen verlangen.
Ein Hund hat sich in 3 Monaten nur ein einziges Mal gesetzt.

Studien wie diese erzählen uns viel darüber was natürlich und richtig für Hunde ist und wir sollten das respektieren.

Gründe, sich zu setzen:
In erster Linie und überwiegend setzten sie sich, um etwas aus der Distanz zu betrachten. Dazu müssen sie aufgrund der Anordnung ihrer Augen den Kopf etwas anheben und ihren Hals beugen.
Dies führt aber binnen Sekunden zu Schmerzen im Nacken, also setzen sie sich, um diese Krümmung des Halses zu begradigen.
Dies war die überwältigende und meistgezeigte Grund weshalb sie sich setzten.

Am zweithäufigsten saßen sie als Übergang zwischen Liegen und Stehen.

Und dann, ganz unten auf der Liste erschien das Sitzen als ein Beschwichtigungssignal im Versuch jemanden zu beruhigen.

Auch erlerntes Verhalten hatten wir. Wenn du deinen Hund immer absitzen lässt, bevor er Essen bekommt oder es zur Tür hinausgeht usw, tut er es aus Gewohnheit, was allerdings nicht bedeutet, dass es gut für ihn ist.

Solltest du deinem Hund also ein 'Sitz' abverlangen?
Ich empfehle, deinen Hund vorab zu beobachten: setzt er sich mit Leichtigkeit oder schaut es schwerfällig aus, tut er es langsam, unwillig?
Dann solltest du nicht.
Weißt du, dass dein Hund ein körperliches Problem hat, ist er alt oder sehr jung und hat aufgrund dessen keine entsprechende Muskulatur?
Dann solltest du nicht.
Hast du einen Windhund oder einen windhundartigen solltest du nicht.
Hast du einen Hund, der einer schweren Rasse angehört, braucht er so viel Kraft sich zu setzen und wieder aufzustehen, dann solltest du ebenfalls nicht.
Und absolut nie den Welpen einer schweren Rasse.

Beobachte genau, WIE dein Hund sitzt. Sitzt er gerade, wenn er sich freiwillig setzt oder streckt er dabei eines oder beide Hinterbeine nach vorne aus, sitzt er auf nur einer 'Backe' oder auf andere ungelenke Art, dann würde ich von meinen Hund niemals ein 'Sitz' verlangen. Er sollte selbst wählen, ob er es tun mag.

Studien einiger veterinärmedizinischer Hochschulen haben gezeigt, dass beim Sitzen über einen Zeitraum mehrerer Minuten die Blutzufuhr so sehr beeinträchtigt wird, dass der Augeninnendruck das Sehvermögen des Hundes verschlechtern kann, bis hin zur Blindheit, wenn er es sehr oft ausführen muss.

Fazit:
Trainiere mit deinem Hund 'Sitz', wenn er kein sehr junger oder alter Hund ist, wenn er keine körperlichen Probleme hat, wenn er kein Windhund oder sehr groß und schwer ist.
Auch erwachsene, gesunde, gut bemuskelte Hunde sollten nicht häufig und lange in dieser Position sein, also reduziere das 'Sitz' auf ein Minimum.
Lass die Hunde entscheiden, ob sie sitzen, liegen oder stehen mögen. Sie haben das Recht dazu.

Nachdem ich über 30 Jahre lang alle möglichen Hunde im Training und auf Wettbewerben das 'Sitz' habe ausführen lassen, fielen mir all die oben aufgezählten Dinge auf und ich begann den Nutzen dieser Übung zu hinterfragen

Also hörte ich vor 22 Jahren damit auf, Hunden 'Sitz' zu befehlen und sagte mir, wenn es je vonnöten sein sollte, einem Hund 'Sitz' beizubringen, könnte ich das ja problemlos. Ich hatte nie das Gefühl, es zu brauchen.
Hunde tun alles was ich möchte auch ohne irgendein Sitz- Kommando.

Magst du selbst sitzen, sitz!
Möchtest du ein 'Sitz' vom Hund, überleg' doch noch mal.

(Verfasserin: Turid Rugaas,
www.turid-rugaas.no

Deutsche Übersetzung: Nora Hartmann, www.norahartmann.de )

Originaltext: http://www.turid-rugaas.no/sit.html

Wähle einen Beruf den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten🥰🐾❤️
27/05/2025

Wähle einen Beruf den du liebst und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten🥰🐾❤️

21/03/2025

Für deinen Hund einstehen – auch wenn andere es nicht verstehen

Jeder, der mit einem reaktiven Hund arbeitet, kennt diese Momente: Du gehst auf Abstand, weichst weiträumig aus, planst vorausschauend, tust alles, um Begegnungen möglichst stressfrei zu gestalten (und es gelingt Dir auch dann nicht immer so wie gewünscht) – und trotzdem gibt es Menschen, die das nicht verstehen und sich (oft unfreundlich) einmischen.

Vielleicht kommen Kommentare wie:
"Warum macht ihr so ein Theater?"
"Mein Hund tut doch nichts!"
"Sie haben Ihren Hund ja gar nicht im Griff."
"Gehen Sie doch in eine Hundeschule!"

Solche Aussagen können treffen – vor allem, wenn du ohnehin hart daran arbeitest, für deinen Hund die bestmögliche Unterstützung zu sein.
Doch hier ist die Wahrheit: Du machst alles richtig!

Warum du dich nicht verunsichern lassen solltest:

💙 Du kennst deinen Hund am besten. Andere sehen nur einen kurzen Moment, aber du weißt, was dein Hund braucht und warum du so handelst.
💙 Du übernimmst Verantwortung. Abstand zu halten, Trainingsstrategien anzuwenden und schwierige Situationen bewusst zu managen, ist keine Schwäche – es ist ein Zeichen von Verantwortung und Rücksichtnahme.
💙 Nicht jeder versteht das – und das ist okay. Manche Menschen wollen oder können nicht nachvollziehen, warum du anders handelst als sie. Das sagt aber nichts über dich oder deinen Hund aus.

Wie du souverän reagieren kannst:

📌 Freundlich, aber bestimmt: "Mein Hund braucht Abstand, danke für Ihr Verständnis."
📌 Kurz und knapp: "Alles gut, wir haben das im Griff."
📌 Einfach ignorieren: Manche Kommentare sind es nicht wert, dass du Energie darauf verschwendest. Dein Fokus gehört dir und deinem Hund – nicht fremden Meinungen.
Dein Hund braucht dich als Fels in der Brandung

Unsere Hunde spüren, wenn wir uns aufregen oder unsicher werden. Je gelassener du bleibst, desto entspannter kann dein Hund sein. Falls dich eine Begegnung doch mal emotional mitnimmt (so wie es mir heute auch selbst passiert ist), versuche danach bewusst durchzuatmen, dich auf Positives zu konzentrieren und deinen Hund für sein gutes Verhalten zu loben.
Bleib dran, bleib stark – du bist genau der Mensch, den dein Hund braucht! 🐕💪✨

Und ja.... wenn es Dich beruhigt, auch mir als Hundeverhaltensexpertin passieren solche Begegnungen mit respektlosen Menschen, und auch ich kann mich innerlich manchmal ganz schön ab solchen Menschen nerven... und genau deshalb ist heute dieser Text entstanden, der Dir Mut machen soll... und somit hats ja schon fast wieder was gutes gehabt! 😉

I love them all❤️🐾🥰🐕🐾♥️
14/10/2024

I love them all❤️🐾🥰🐕🐾♥️

19/03/2024

Dogs behave the way they do for many reasons. They do NOT do things deliberately to be stubborn or ‘naughty’, nor do they aim to assert control. Outdated mythologies and training methods have detrimental effects on well-being and strain the relationship between a dog and their caregiver.

🧬A dog's breed and genetic makeup can play a significant role in determining certain behavioural traits. Dogs have genetic predispositions and breed-specific tendencies that contribute to their behaviour.
Some breeds are predisposed to specific behaviours, such as herding, hunting, or guarding.

The environment in which a dog is raised and lives can profoundly impact their behaviour. Early socialisation, which involves exposing a puppy to a wide range of people, animals, and environments during their critical developmental period, is crucial for building confidence and shaping a dog's social behaviour to reduce fear or aggression.

Overstimulation can cause all kinds of unwanted behaviours as it overwhelms their senses and can lead to hyperactivity or erratic responses. For example, if a dog is exposed to loud noises, multiple people, and various stimuli all at once, or on a daily basis, they might exhibit excessive excitable behaviour, poor impulse control, become agitated and exhibit behaviours like jumping, barking, or pulling on the leash, as their senses are overwhelmed by the excessive input.

Previous experiences and learning consequences can influence a dog's behaviour. Traumatic experiences, in particular, can lead to fear, anxiety, or aggression.

How a dog is trained and educated by their caregiver or handler can significantly affect their behaviour. Consistent, positive reinforcement-based training can lead to desired behaviours, while harsh or inconsistent methods can result in confusion or fear.

A dog's health, including their physical and mental well-being, can influence their behaviour. Illness, pain, or discomfort can lead to changes in behaviour.

A dog's emotional state, including fear, anxiety, and excitement, can affect their behaviour. For example, a fearful dog may display unpredictable defensive reactive behaviours or might avoid any encounters and run away trying to hide. While a confident dog may exhibit playfulness and a relaxed demeanour.

A dog can become frustrated and destructive if their mental and physical needs are not met. This dog, full of pent-up energy and boredom, may become frustrated and exhibit poor impulse control. In their frustration, they might resort to destructive behaviours, such as chewing furniture, digging up the garden, or incessant barking. This destructive behaviour is often an expression of their frustration and an attempt to alleviate their built-up energy and mental stress.

The type of diet a dog receives can significantly influence their behaviour, with high-quality nutrition promoting better energy levels, mood, and overall well-being, while poor diet choices can lead to issues like irritability, hyperactivity, or digestive problems.

As dogs age, they may experience canine cognitive decline, which can manifest as changes in memory, learning, and behaviour. This condition can lead to increased confusion, disorientation, and altered social interactions in older dogs.

It is really important to understand that each dog is unique, and their behaviour can vary widely, even within the same breed. Dogs use body language, vocalizations, and other forms of communication to express their needs, emotions, and intentions. Understanding a dog's communication cues is essential for interpreting their behaviour.

08/03/2024

Clarissa v. Reinhardt Vortrag. Laufzeit: 0:37:48 (Nur bei uns in der Mediathek zu sehen) Sprache: Deutsch Vergiss veraltete Vorstellungen von “Alpha” und Rangordnung. In unserem Vortrag “Der Irrglaube über Alpha-Status und Rangordnung” zeigen wir, warum gegenseitiger Respekt und Liebe die B...

18/02/2024

Eine tolle Aktion der „GGI-Initiative“!
-Demo kommende Woche in Wien

Die Freilassung von Julian Assange ist uns ein großes Anliegen. Seit vielen Jahren wird - rechtswidrig - ein Exempel an ihm statuiert.

Die „GGI-Initiative“ veranstaltet am 20. Februar, am Tag seiner Auslieferungsverhandlung, eine Demonstration.

„Journalismus ist kein Verbrechen!“

Liebe Grüße,
euer Team von einheit.at

07/02/2024

Interessierst du dich für das Verhalten von Hunden? Hast du vielleicht einen Hund der viele Themen im Alltag hat, und kommst Du oft selbst an den Anschlag? Möchtest Du gerne 14 Wochen lang jede Woche professionell und Schritt für Schritt mit Deinem Hund in seinen Themen und Herausforderungen unterstützt werden?
Bist du Hundetrainer/in und möchtest dich noch weiterbilden?
Für meine TSCHiGi - Verhaltensausbildung mit Start im März 2024 gibt es noch 2 freie Plätze.
Alle Infos findest du auf Go.tschigi.com, schau vorbei und sieh dir die Feedbacks der anderen Teilnehmer an, die bereits an der Ausbildung teilgenommen haben.
Möchtest Du gerne mit dabei sein, hast aber noch Fragen, so melde Dich doch bei mir. Gerne darfst Du Dich auch für ein kostenloses Erstgespräch anmelden unter https://go.tschigi.com/
Für alle Hundertrainer/innen: ich bin anerkannte Referentin beim Internationalen Berufsverband für Hundetrainer und die Ausbildung ist ebenfalls vom IBH anerkannt.

Eine supertolle Ausbildung, die ich jedem Hundehalter, Trainer und allen die mit Hunden zu tun haben von Herzen empfehle...
09/01/2024

Eine supertolle Ausbildung, die ich jedem Hundehalter, Trainer und allen die mit Hunden zu tun haben von Herzen empfehlen kann😍

Wer möchte sich im neuen Jahr weiterbilden und noch mehr über seinen Hund lernen? Ihn besser verstehen? Seine Bedürfnisse kennen? Und das ganze tiefgehend, mit viel Herzblut von mir präsentiert bekommen?

Schau Dir doch gerne meine "Verhaltensausbildung für Hundehalter" (und Trainer) an, welche 14 Wochen dauert und Du bequem online von zu Hause aus teilnehmen kannst... aber hab keine Angst, neben den über 60h online Theorie Webinaren, kriegst Du auch über viele Stunden Praxis-Videos, damit Du das theoretisch gelernt eben auch 1:1 in der Praxis anschauen kannst. Also eine online Ausbildung in der die Praxis nicht zu kurz kommt!!

Ebenfalls bist Du in dieser Ausbildung nicht alleine am "rum wursteln", denn jede Woche haben wir zusammen einen LIVE Zoom Termin, an welchem Du mir all Deine Fragen rund um Deinen Hund stellen kannst... und Du wirst mit dem "neu gelernten" nicht alleine gelassen.

Die Ausbildung dient im übrigen auch als Weiterbildung für Hundetrainer, denn in dem Gebiet der Verhaltensarbeit gibt es nicht sehr viele Trainer, die so arbeiten wie ich es tue, und deshalb habe ich bis jetzt auch in jedem Ausbildungsdurchgang gut 40-50% Hundetrainer die mit gemacht haben. Die Ausbildung ist anerkannt vom IBH (Internationaler Berufsverband für Hundetrainer) und gibt die volle Weiterbildungspunktzahl für Hundetrainer.

Die nächste Ausbildung beginnt mitte März 2024, die Teilnehmerzahlt ist streng limitiert, und es hat noch wenige Plätze frei!!
Wer gerne mehr über die Ausbildung wissen möchte, darf sich bei mir melden, bzw. hier gerne ein kostenloses Erstgespräch buchen: https://go.tschigi.com/

Adresse

Im Wiesle 9
Feldkirch
6800

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 18:00
Mittwoch 08:00 - 18:00
Donnerstag 08:00 - 18:00
Freitag 08:00 - 18:00

Telefon

06769380767

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