Equi Physio Balance - Vitale Pferde

Equi Physio Balance - Vitale Pferde Dipl. Pferdevitalcoach, TÄ geprüfte Pferdephysio u. Bewegungstrainerin nach tensegralen Grundsätzen

🔸 Resilienz Vitalcoaching für Pferd und Mensch👉🏻 „Gesundheit, die verbindet - Pferd und Mensch im Einklang“Was ist Resil...
29/05/2025

🔸 Resilienz Vitalcoaching für Pferd und Mensch

👉🏻 „Gesundheit, die verbindet - Pferd und Mensch im Einklang“

Was ist Resilienz Vitalcoaching für Pferd und Mensch? ✨🐴🤲

Resilienz Vitalcoaching stellt die besondere Verbindung von Pferd und Mensch in den Mittelpunkt 🫶🏻. Es beschreibt die Fähigkeit, sich gemeinsam von Stress, Herausforderungen und Widrigkeiten zu erholen und dabei widerstandsfähiger zu werden oder diese Widerstandskraft zu bewahren.
Im Kern geht es um die physische und psychische Stärke, schwierige Situationen souverän zu meistern und sich immer wieder neu zu stabilisieren.
Dieses Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele bildet die Basis für eine gesunde und achtsame Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd, geprägt von gegenseitigem Respekt und Balance.
Dabei werden alle vier Dimensionen der Resilienz berücksichtigt:

✅ Körperliche Resilienz - die physische Widerstandskraft und
Regenerationsfähigkeit,
✅ Seelische Resilienz - emotionale
Stabilität und psychische
Gesundheit,
✅ Mentale Resilienz - kognitive
Flexibilität und
Stressbewältigungskompetenz,
✅ Emotionale Resilienz - die Fähigkeit, Gefühle wahrzunehmen, zu regulieren und positiv zu nutzen.

👉🏻 Für wen ist dieses Coaching geeignet?

Dieses Coaching richtet sich an alle Pferdebegeisterten, die ihre eigene Resilienz ebenso stärken möchten wie die ihres Pferdes.
👉🏻 Ob Reiter, Besitzer oder Therapeuten wer körperliche Fitness, mentale Stärke und eine tiefe Verbindung zum Pferd anstrebt, findet hier wertvolle Unterstützung. Besonders geeignet ist das Coaching für diejenigen, die ihre emotionale Stärke und Belastbarkeit fördern möchten, für alle, die beruflich oder privat gefordert sind, eine Auszeit brauchen oder einfach einen achtsamen, inspirierenden Tag mit sich selbst und dem Pferd verbringen wollen. Menschen, die in belastenden Situationen Ruhe bewahren und ihre Partnerschaft zum Pferd auf eine nachhaltig gesunde und vertrauensvolle Basis stellen wollen, profitieren ebenso sehr von diesem ganzheitlichen Ansatz. Für alle, die Gesundheit und Wohlbefinden gemeinsam leben möchten, ist Resilienz Vitalcoaching für Pferd und Mensch der Schlüssel zu mehr Kraft, Balance und Lebensfreude 🌸🐴🤗

👉🏻 Hast du Interesse an einem gemeinsamen Coaching dann melde dich gerne per PN bei mir 🤗

✨🐴 Ich freue mich auf dich und dein Pferd!

̈nlichkeitsentwicklung

Ein lehrreiches Kurswochenende voller Körperübungen, Wahrnehmung und Fühlen für Mensch und Pferd liegt hinter uns. 🐴🤲✨Wi...
20/01/2025

Ein lehrreiches Kurswochenende voller Körperübungen, Wahrnehmung und Fühlen für Mensch und Pferd liegt hinter uns. 🐴🤲✨

Wir haben verschiedene Körperübungen durchgeführt, um das Körperbewusstsein sowohl bei Menschen als auch bei Pferden zu fördern. Ein zentraler Bestandteil des Wochenendes war das Schärfen der eigenen Wahrnehmung und der Aufbau einer tieferen Verbindung zu den Pferden.

Darüber hinaus haben wir die Nerve Release Technik kennengelernt, um Blockaden im Nervensystem zu lösen und die Beweglichkeit sowie Entspannung der Pferde zu fördern. Ebenso haben wir uns mit der biotensegralen Pferdearbeit beschäftigt, die ein ganzheitliches Verständnis von Pferd und Mensch in den Vordergrund stellt.

Insgesamt war das Wochenende eine bereichernde Erfahrung, die neue Perspektiven und wertvolle Erkenntnisse brachte. Dabei wurde uns auch bewusst, dass weniger oft mehr ist. Es ist wichtig, dass wir Menschen einen Raum schaffen, in dem sich das Pferd mit uns wohl fühlt. 💖 Nur so können wir eine harmonische Verbindung aufbauen und das volle Potenzial unserer Zusammenarbeit entfalten. 🐴✨

Herzlichen Dank an die Zentaurus Akademie für die tolle Kursorganisation und vielen lieben Dank an Sophia Bethke und Viktoria

30/12/2024

🥂🍾✨ Happy new Year 2025 ✨🍾🥂

Ich hoffe das neue Jahr meint es gut mit uns und unseren Tieren 😅🙏🤗
Ich wünsche euch Glück 🍀, Gesundheit 🫶🏻 und Segen 🤍 auf all euren Wegen 🍾🍀✨

DANKE für eure Treue

Equi Physio Balance - Vitale Pferde 🐴🤍✨

Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage 🎄🤶 Gott schütze euch und eure wunderbaren Pferde 🐴🤍🎄Herzlichen Dank an meine...
24/12/2024

Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage 🎄🤶 Gott schütze euch und eure wunderbaren Pferde 🐴🤍🎄

Herzlichen Dank an meine treuen Kunden und danke für euer Vertrauen 🫶🏻🥰

Gedanken zum Thema "ganzheitlich"Ist "ganzheitlich" drin wo "ganzheitlich" drauf steht? 🤷🏼‍♀️🤲Immer mehr Therapeuten, Tr...
10/12/2024

Gedanken zum Thema "ganzheitlich"

Ist "ganzheitlich" drin wo "ganzheitlich" drauf steht? 🤷🏼‍♀️🤲

Immer mehr Therapeuten, Trainer, Huf- und Futterexperten kennzeichnen sich selbst als "ganzheitlich". Aber was verbirgt sich wirklich dahinter? 🤔
Ist es ausreichend nur das Etikett 🏷️ "ganzheitlich" zu tragen um wirklich "ganzheitlich" zu sein?

👉🏻Als Pferdegesundheitstrainerin ist mein Betreuungskonzept geprägt von der Betrachtung des Pferdes als Ganzes - ein Ansatz, der sich mittlerweile auch nach aktuellen wissenschaftlichen Stand bewährt hat. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die zur Gesunderhaltung des Pferdes eine entscheidende Rolle spielen. All diese Faktoren sollte man berücksichtigen und gegebenenfalls darauf hinweisen ☝️.

🤔 Die Frage wie "ganzheitlich" ein Trainer, Therapeut, Huf- und Futterexperte sein kann hängt vermutlich stark von der Definition ab. Ist man "ganzheitlich" weil man alles perfekt beherrscht oder eher weil man die Zusammenhänge betrachtet und bei Bedarf an andere Experten verweist? Ich selbst investiere jährlich eine Menge Zeit und Geld in Weiterbildungen und obwohl ich über ein breites Wissen verfüge, würde ich mich nicht unbedingt als "ganzheitlich" im Sinne der ersten Definition bezeichnen. Obwohl ich beispielsweise auch etwas über Fütterung und die Hufbearbeitung sagen kann, bin ich weder Ernährungsberaterin noch Hufbearbeiterin. Ähnlich wie im Humanbereich gibt es verschiedene Fachkräfte, die sich auf spezifische Bereiche konzentrieren. Es ist also wichtig zu erkennen, dass Ganzheitlichkeit nicht zwangsläufig bedeutet, alles perfekt zu beherrschen, sondern vielmehr die Gesamtheit im Blick zu haben und gegebenenfalls an Spezialisten zu verweisen.
Um die Gesundheit unserer Pferde zu fördern, ist die Zusammenarbeit mit Pferdefachleuten unerlässlich, da sie spezialisiertes Wissen und gezielte Lösungen bieten können. Ich setze mich dafür ein, Bewusstsein für diese Notwendigkeit zu schaffen. Zudem ist es mir besonders wichtig, Wissen um die Pferdegesundheit zu vermitteln und auf jedem Fall immer Pro Pferd zu sein. 🫶🏻🐴

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06/11/2024

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ThinkTank Oupost

10/10/2024

Die Dominanztheorie

Sehr viele Menschen verfolgen sie bei der Arbeit mit dem Pferd noch immer. Man müsse das Pferd dominieren und das „Alphatier“ in der Zweierherde Mensch-Pferd sein. Das Pferd solle sich dabei unterwerfen und Folge leisten. Die Internationale Gesellschaft für Pferdewissenschaften ISES (International Society for Equitation Science) hat diese Theorie durch ausführliche Forschungsarbeiten jedoch längst widerlegt. Unter der Leitung von Prof. Jan Ladewig von der Universität Kopenhagen stellte man fest, dass diese Theorie der festen Hierarchie nur eine Übertragung zwischenmenschlicher Kategorien auf das Pferd ist. = Vermenschlichung.

Das Sozialverhalten unserer Pferde ist vielschichtiger und facettenreicher. In freier Wildbahn braucht die Herde verschiedene Talente, um überleben zu können. Auf Basis der individuellen Fähigkeiten werden die nötigen Aufgaben verteilt. Besonders aufmerksame Pferde mit schnellen Reaktionen sind eher „Aufpasser“ als trägere Exemplare. Pferde sind naturgemäß schlecht darin, abstrakt zu denken. Sie verfolgen keine Gedanken wie: „Ich bin jetzt der Boss, ich verarsche den Menschen jetzt, ich provoziere ihn.“ Pferde tun zwar nichts ohne einen Grund, jedoch ist alles was ein Pferd (oder auch Kind) tut, eine Handlung FÜR sich und nicht GEGEN andere.

Das menschliche Bestreben nach Respekt oder Autorität auf das Pferd zu projizieren, schädigt die Beziehung und das Vertrauen zwischen Raubtier Mensch und Fluchttier Pferd. Eine dominante Grundhaltung gegenüber dem Pferd, führt zu Rechtfertigung von Bestrafungen. Mit Ausnahme von Gefahrensituationen sind diese im regulären Training nicht zu rechtfertigen…und doch passieren sie uns allen. Weil wir mit dieser Denkweise und Haltung dem Pferd gegenüber Reiten lernen. Auf Aggression reagieren Pferde ausweichend und es kommt langfristig zum Vertrauens- und Motivationsverlust.

Zusammenfassung der Studienergebnisse: „Dominanz-Hierarchien, Alpha-Positionen oder Führerschaft in sozialen Pferdegruppen sind menschliche Konzepte, die nicht die Basis der Mensch-Pferd-Interaktion bilden sollten. Pferde sind soziale Tiere, die hauptsächlich auf Basis einer zweiseitigen Beziehung interagieren, d. h. jedes Pferd hat eine individuelle Beziehung zu jedem anderen Pferd der Gruppe – und es ist höchst unwahrscheinlich, dass sie darüber hinaus eine übergeordnete Rangordnung kennen, die sämtliche Mitglieder der Gruppe einschließt. Während ältere oder erfahrene Pferde ihren angestammten Platz in der Gruppe kennen und häufiger als jüngere, unerfahrene Pferde ihre Kameraden zu Orten führen können, wo Nahrung, Wasser und Schutz verfügbar sind, gibt es derzeit keine soliden Beweise für eine Art, Führerschaft', die bestimmten Individuen innerhalb der Gruppe vorbehalten wäre."

Für mich persönlich sollte die Arbeit mit dem Pferd auf gegenseitigem Vertrauen basieren. Sowohl der Mensch muss in gewissen Rahmen den Raum des Pferdes wahren wie auch das Pferd den Raum des Menschen. Vorhersehbar Handeln und nicht resultierend aus schlechter Laune unfair werden ist in meinen Augen eine besondere Herausforderung im Umgang mit unseren Pferden (oder Kindern) welche negative Emotionen automatisch auf sich selbst beziehen.

In meinen Augen haben Pferde oft zu wenig Mitspracherecht und keine Rücksicht auf ihre Befindlichkeit. Auf fehlenden Gehorsam oder Unwillen beim Reiten folgen harte Hilfen und Strafen des Reiters mit Gerte und Sporen. Ein Fluchttier mit Angst vor Strafe zu trainieren, schafft keinen verlässlichen Partner, sondern unberechenbaren Kadavergehorsam resultierend aus erlernter Hilflosigkeit. Jeder der hier Argumentiert man könne sein Pferd nicht zum Grand Prix streicheln und in Pferdeherden ginge es auch rau oder noch rauer zu, hat leider überhaupt nichts verstanden.

In der Natur und auch in der Herde unserer Hauspferde vermeiden Pferde Konflikte eher und reagieren bei genügend Platzangebot mit ausweichen. Kleine Gesten reichen in einer beständigen Herde als Kommunikation aus und andere Pferde, wenn gewollt auf Abstand zu halten. Das spart sehr viel Energie, welche in Fluchtsituationen das Überleben sichert.

Im Paper heißt es weiter: „Trainer, Reiter und Halter müssen daher anstreben, zu ihren Pferden eine eindeutige und konsistente Beziehung aufzubauen, um deren Wohl sicherzustellen. Sie sollten sich stets der möglichen Auswirkungen jenes Konzepts bewusst sein, auf dessen Basis sie ihr Training und ihre Beziehung zum Pferd gestalten."

Quelle: https://equitationscience.com/equitation/position-statement-on-the-use-misuse-of-leadership-and-dominance-concepts-in-horse-training

Meine steile These: Es gibt keine dominanten Pferde. lt. Duden bedeutet dominant beispielsweise bestimmend/führend oder sich gegen andere durchsetzend. In der Psychologie spricht man bei Dominanz von einem „Individuum/Gruppe welche gegenüber einem anderen Individuum/Gruppe einen höheren sozialen Status innehat. Letztere reagieren mit Unterwürfigkeit. Außerdem spricht man von einem selbstbewussten Auftreten und davon, dass Entscheidungen übernommen werden. Ein Pferd passt sein Verhalten häufig der Herde, dem Umgang mit ihm und seinen Vorerfahrungen an. In einer Herde kann es besonders ranghoch sein, während es in einer anderen Konstellation deutlich devoter ist. Viele Reiter bezeichnen ihre Pferde gerne als dominant, obwohl das Pferd nicht in hierarchischen Mustern denkt oder denken kann. Gerne werden diese Pferde auch als Charakterpferd bezeichnet, zu welchem ich allerdings jedes Pferd zähle. Alle Pferde haben wie wir Menschen einen Charakter. Manche fassen schnell vertrauen, andere sehr langsam. Manche Pferde verzeihen Fehler ohne Folgen, andere nicht. Manche Pferde können ihre Vergangenheit schnell überwinden, andere schaffen es nie. Manche Pferde reagieren beschwichtigend auf (unfaire) Strafen, andere setzen zum Angriff an. Das macht die jeweils zuletzt genannten Pferde aber weder dominant noch zu einem Charakterpferd. Es sollten sich also eher die Menschen in ihrem Handeln und Verhalten dem Pferd gegenüber hinterfragen, die diesem Eigenschaften geben wollen, die es naturgemäß nicht haben kann.

🌞😅🐎 Wer kennt das noch?
26/08/2024

🌞😅🐎 Wer kennt das noch?

27/05/2024

🥰

Man will anscheinend NICHTS ÄNDERN 👎
08/05/2024

Man will anscheinend NICHTS ÄNDERN 👎

FEI: Beschützer der Pferde

Die Ergebnisse des Meetings zum „most critical topic“ (Zitat FEI Präsident) der FEI Versammlung, die Diskussion der Resultate der von der FEI ausgewählten Equine Ethics and Wellbeing Commission, liegen vor.

Meine Quelle ist Horse & Hound, da ich sonst nichts dazu finden konnte, und ich hoffe irgendwie, dass die nicht alles wiedergegeben haben…
Ich will mal versuchen, die herausragenden Punkte hier in eigenen Worten zusammenzufassen:

1. Der Cheftierarzt der FEI schlug vor, Pferde nicht mehr als „Partner“ zu bezeichnen, da dies eine Gleichstellung bedeute, die de facto nicht gegeben sei. Man möchte sich nun stattdessen „Beschützer“ der Pferde nennen. (Allerdings bedeutet das eng. "guardian" auch Vormund, also wer weiß...)

2. Man möchte den nationalen Verbänden „Beispiel-Regeln“ geben, damit sie Verstöße selbst ahnden können, da es „nicht gut aussähe, wenn ein Skandal hochkäme und man nichts tun könne, weil die eigenen Regeln es nicht hergäben“.
("Skandal" undefiniert.)

3. Zur Rollkur sagte der Cheftierarzt, es seien „Richtlinien“ für Stewards verfügbar, man benötige aber mehr Forschung zu diesem „komplexen Thema“, da es darüber so unterschiedliche Meinungen in der Reiterschaft gäbe.

4. Man hat festgestellt, dass es für „akzeptable Trainingsmethoden“ keine „Richtlinien“ gibt und möchte dies ändern, indem man eine FEI Registrierung für Trainer in olympischen Disziplinen einführt.

Ernsthaft? Wenn es nichtmal für den Begriff „verpflichtende Regeln“ statt „Richtlinien“ reicht, man „Beschützer der Pferde“ statt Partner sein will und gleichzeitig mehr "Forschung" zum Thema Rollkur fordert, weil es so viele Reiter gibt, die es wundervoll finden, fällt einem irgendwie nichts mehr ein.
Wie eine verpflichtende FEI-Registrierung von Trainern verhindern soll, dass zuhause weiterhin sämtliche Abscheulichkeiten als Trainingsmethode bezeichnet und straflos durchgeführt werden können, erschließt sich mir auch nicht.

Wenn das wirklich alles war (was ich nicht hoffe!), kann man daran zweifeln, dass die FEI geeignet ist, das Pferdewohl zu beschützen. Wie kann man sich da so schwertun? Es ist doch mehr als offensichtlich. ©Julie v. Bismarck

So ein tolles Geschenk 🥰🥹🤗 danke liebe Renate Köck 👉🏻 die beste Frisörin habe wohl ich erwischt 🥂🥹🤭
11/04/2024

So ein tolles Geschenk 🥰🥹🤗 danke liebe Renate Köck
👉🏻 die beste Frisörin habe wohl ich erwischt 🥂🥹🤭

Wir wünschen euch ein frohes Osterfest 🐣🐴🥚🪺           🤗
30/03/2024

Wir wünschen euch ein frohes Osterfest 🐣🐴🥚🪺 🤗

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