Richtig reiten reicht nicht

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Warum kann es aber auch zweckmäßig sein, auf dem inneren Vorderbein (also falsch) leichtzuttaben? Um das zu verstehen, i...
16/07/2025

Warum kann es aber auch zweckmäßig sein, auf dem inneren Vorderbein (also falsch) leichtzuttaben? Um das zu verstehen, ist ein kurzer Exkurs zu den treibenden Hilfen notwendig. Du hast sicherlich gelernt, dass man im Trab mit beiden Beinen gleichzeitig treibt und zwar dann, wenn man sich hinsetzt. Andersherum ist es auch ziemlich schwer. Dadurch können wir nur einen Trabtakt treiben. Was bewirkt die treibende Hilfe eigentlich? Durch den Schenkeldruck am Gurt kontrahieren die seitlichen Bauchmuskeln des Pferdes, was über Muskelverkettungen dazu führt, dass das gleichseitige Hinterbein schneller und weiter vorfußt. Schneller und weiter vorfußen kann das Hinterbein aber nur, wenn es sich in der Hangbeinphase (also in der Luft) befindet. Deswegen ist das gleichseitige Treiben eigentlich auch falsch, weil wir das sich am Boden befindende Bein garnicht treiben können. Traben wir jetzt wie gelernt auf dem äußeren Fuß leicht, können wir zwangsweise nur das äußere Hinterbein treiben, denn das ist in der Luft, wenn wir uns hinsetzen. Insbesondere beim Reiten von Biegungen ist es jedoch erforderlich das innere Hinterbein vermehrt heranzutreiben. Das geht nur im Aussizten oder wenn wir auf dem „falschen Fuß“ Leichttraben.

Je nach Schiefe des Pferdes kann es also mal Sinn machen, auf dem äußeren Vorderbein leichtzutraben, um die Balance nach außen zu verschieben, oder aber auf dem inneren Vorderbein, um das innere Hinterbein zu treiben. Meine Stute hat aufgrund ihrer Knieproblematik eine ausgeprägte Schiefe. Weil das rechte Hinterbein zu wenig arbeitet, fällt sie (wie sehr häufig) auf das kontralaterale Vorderbein (also vorne links). Um beidem entgegen zu wirken, trabe ich tatsächlich viel auf dem rechten Vorderbein leicht. So kann ich auf der linken Hand dem auf die Schulter fallen entgegenwirken und auf der rechten Hand das rechte Hinterbein mehr in die Aktivität nehmen. Das sollte natürlich nicht der Dauerzustand sein, kann während der Geraderichtung allerdings hilfreich sein.

Du willst mehr übers Leichttraben wissen? Auf meiner Webseite unter www.richtig-reiten-reicht-nicht.at/mehr-wissen findest schon jetzt den ganzen Blogbeitrag zum nachlesen (Link in der Bio).

Eng mit dem Leichttraben verknüpft ist die Frage, nach dem richtigen Fuß. Da der Trab einen Zweitakt mit diagonaler Fußf...
11/07/2025

Eng mit dem Leichttraben verknüpft ist die Frage, nach dem richtigen Fuß. Da der Trab einen Zweitakt mit diagonaler Fußfolge hat und man jeweils einen Takt steht und einen Takt sitzt, steht man immer mit einem diagonalen Beinpaar auf und setzt mich mit dem jeweils anderen hin. In der Reitschule lernt man, dass man immer mit dem äußeren Vorderbein aufsteht - man trabt "auf dem äußeren Fuß". Das lässt sich durch einen Blick auf die Pferdeschultern gut beobachten. Schwingt die äußere Schulter vor, während man aufsteht, trabt man auf dem „richtigen Fuß“.

Aber warum gibt es ein Leichttraben auf dem richtigen und auf dem falschen Fuß? Nun, wie bei allem gibt es kein richtig und kein falsch. Neutral betrachtet kann man auf dem inneren oder auf dem äußeren Vorderfuß Leichttraben. Für das Pferd gibt es kein richtig oder ralsch sondern nur hilfreich und nicht hilfreich. Was für das Pferd gerade hilfreich ist, kommt immer darauf an. Dass man in der deutschen Reitlehre auf dem äußeren Fuß leichttrabt, hängt mit der Beobachtung früherer Ausbilder zusammen. Sie stellten fest, dass das Durchreiten von Ecken und Kurven jungen Pferden leichter fiel, wenn man mit dem äußeren Vorderbein aufstand. Aufgrund der Zentrifugalkraft lehnen sich unerfahrene Pferde in Kurven gerne nach innen, da sie die Kurve so besser bewältigen können. Als Ausbilder gilt es dem natürlich entgegenzuwirken und das Pferd von der inneren Schulter weg zu reiten. Setzt man sich in den Sattel, wenn das mehrbelastete innere Vorderbein vorschwingt, bringt man die Balance mehr auf das äußere Vorder- und das innere Hinterbein, die sich zu diesem Zeitpunkt am Boden befinden. Bei jungen Pferden oder jenen, die sich schiefebedingt auf die innere Schulter werfen, macht es also Sinn, auf dem äußeren Vorderbein leichtzutraben.

Du willst mehr übers Leichttraben wissen? Auf meiner Webseite unter www.richtig-reiten-reicht-nicht.at/mehr-wissen findest schon jetzt den ganzen Blogbeitrag zum nachlesen (Link in der Bio).

Euer Wunsch ist mir Befehl! Starten wir also in den kleinen Exkurs zum Thema "Leichttraben".Noch in meiner ersten Longen...
05/07/2025

Euer Wunsch ist mir Befehl! Starten wir also in den kleinen Exkurs zum Thema "Leichttraben".

Noch in meiner ersten Longenstunde als Kind habe ich das Leichttraben üben dürfen. Nicht nur in der „Englischen Reiterei“, wie ich sie gelernt habe, ist das Leichttraben ein wichtiger Bestandteil der Reiterausbildung - noch lange bevor es ans Aussitzen geht. Genau wie der Reiter wird die Remonte erstmal im Leichttraben ausgebildet, das erfahrene Pferd erstmal im Leichttraben gelöst und im Gelände ist man ohnehin meist im Leichttraben unterwegs. Das rhythmische Auf und Ab soll es dem Pferderücken und besonders auch dem Reiter leichter machen, den im Vergleich zu den anderen Gangarten eher unbequemen Trab komfortabel und auf längere Distanzen reiten zu können.

Dabei gehört das Leichttraben noch garnicht mal so lange zum Repertoire von uns Reitern. Während man bei den Römern noch nichtmal Steigbügel verwendete, wurde in der früheren Neuzeit vor allem zu Hofe und im Militär geritten. Sowohl die Pferde als auch die Reiter wurden hierfür aufwändigst ausgebildet und man ritt ausschließlich im Vollsitz. Erst als in England das Jagdreiten populär wurde, musste man sich nach Alternativen zum Vollsitz umsehen, da die Vollblüter keine so gute Versammlungsbereitschaft besaßen und sich der englische Adel auch nicht erst ein Jahrzehnt mit Sitzschulung befassen wollte, bevor er eine Jagd mitreiten konnte. Hier entwickelte sich das heutige Leichttraben, das damals erstmal als „englisches Traben“ bekannt war. Einen weiteren Aufschwung bekam das Leichttaben dann durch das Militär. Aufgrund der Kriege mussten immer mehr Reiter und Pferde möglichst zeitnah einsatzfertig ausgebildet werden und dafür eignete sich das „englische Traben“ perfekt, weshalb es auch in Deutschland eingeführt wurde. Mit der HDV 12, die die Grundlage unserer heutigen klassisch-deutschen Reitlehrer bildet, wurde das Leichttraben zum Grundbaustein der Pferde- und Reiterausbildung und ist heute nicht mehr wegzudenken.

Du willst jetzt schon mehr übers Leichttraben wissen?
Auf meiner Webseite findest du schon jetzt den ganzen Blogbeitrag unter ➡️ https://www.richtig-reiten-reicht-nicht.at/mehr-wissen
(Link in der Bio)

Die 100 Milliarden Neurone in unserem und die 1 Milliarde im Gehirn des Pferdes sind über Dendriden mit anderen Neuronen...
23/06/2025

Die 100 Milliarden Neurone in unserem und die 1 Milliarde im Gehirn des Pferdes sind über Dendriden mit anderen Neuronen verbunden. Über das Axon gibt jedes Neuron Informationen an die andern Neuronen weiter. Die Axone können bei einem Warmblutpferd bis über 3 Meter lang werden und sie leiten mit 120m/s. Informationen können also im Bruchteil einer Sekunde quer durch den Pferdekörper schießen. Das hat jeder schonmal selbst erlebt, wenn er auf einem sich erschreckenden Pferd gesessen hat. Weil Neurone kleiner Wunderwerke sind, brauchen sie entsprechen viel Nährstoffe, die sie von den Giliazellen erhalten. Die Giliazellen bauen auch neue Verbindungen auf und ungenützte wieder ab. Sie sind quasi die Haushälter des Gehirns.

Manche Verbindungen wie das instinktgesteuerte Verhalten sind im Pferdegehirn fest vorgegeben. Neben diesen Voreinstellungen können aber auch Verbindungen verändert und neu aufgebaut werden. Wir müssen nicht nur bedenken, welche Verbindungen wir auf und abbauen, sondern auch welche Verbindungen nicht in unserem Einflussbereich stehen. Egal ob wir es wollen oder nicht, Pferde lernen immer und durch unsren Umgang mit ihnen formen und verändern wir das Gehirn unsere Pferde - egal ob wir wollen oder nicht.

Das menschliche Gehirn ist erst mit dem Alter von etwa 25 Jahren fertig entwickelt. Beim Pferd weiß man es nicht, allerd...
17/06/2025

Das menschliche Gehirn ist erst mit dem Alter von etwa 25 Jahren fertig entwickelt. Beim Pferd weiß man es nicht, allerdings dauert die körperliche Entwicklung je nach Rasse bis zu 7 Jahre. Man kann also davon ausgehen, dass das Gehirn eine ähnlich lange Reifezeit braucht.

Wer mal einer jungen Remonte die wichtigsten Basics beigebracht hat, weiß, dass es wie bei pubertierenden Jugendlichen hinter den Augen nicht immer ganz so rund läuft.

Dazu kommt, dass das Pferdehgehirn nur etwa 1/8 unseres Gehirns ausmacht. Während das menschliche Gehirn 100 Milliarden Neuronen umfasst, sind des beim Gehirn des Pferdes nur ca. 1 Milliarde. Wenn man sich vor Augen führt, dass jedes Neuron mit bis zu 10.000 anderen Neuronen verbunden werden kann, entstehen sowohl beim Menschen als auch beim Pferd immense Netzwerke.

Sowohl unser Gehirn als auch das des Pferdes ist im Laufe der Evolution größer geworden. Trotzdem wiegt das Pferdegehirn lediglich 600g. Das ist die Hälfte von unserem Gehirn oder das Gewicht des Gehirns eines 6 Monate alten Babys. Obwohl das Gehirn des Pferdes nicht so groß ist und nur 0,2% der Körpermasse ausmacht, benötigt es 25% der täglichen Glucosezufuhr.

Auch wenn der Mensch schon seit langem in die natürliche Selektion eingreift und Pferde nach bestimmten Kriterien wie Ar...
12/06/2025

Auch wenn der Mensch schon seit langem in die natürliche Selektion eingreift und Pferde nach bestimmten Kriterien wie Arbeitsbereitschaft selektiert, gibt es auch bei unseren teils perfekt gezüchteten - wenn nicht überzüchteten - Sport- und Freizeitpferden noch einen großen Anteil Wildpferd. Die natürliche Selektion hat das Fluchttier Pferd dazu gebracht, vor für uns harmlos erscheinenden Dingen Angst zu haben. Sie haben Angst davor festgehalten zu werden oder eingesperrt zu sein, weil das eine Flucht unmöglich macht. Kein Pferd geht freiwillig in einen dunklen Raum oder durch enge Durchgänge, weil man ein Raubtier hier nicht erkennen und auch noch erschwert flüchten kann. Pferde erschrecken sich vor ungewohnten Geräuschen oder plötzlichen Bewegungen, auch wenn sie der Besitzer macht, den sie seit Jahren kennen und der ihnen noch nie etwas böses getan hat. Pferde fürchten sich instinktiv vor allerhand Beutegreifern (z.B. Hunden) und natürlich davor, von der Herde getrennt zu werden. Will ein Pferd nicht gerne in die enge dunkle Box, ist es nicht ängstlich oder komisch. Es ist einfach nur ein Pferd, dass erst lernen muss, dass es in der Box keine Räuber gibt. Ein Pferd, dass nicht in den Hänger geht, ist (aus seiner Perspektive) einfach nur schlau. Der Hänger ist für es erstmal nur ein dunkles Loch, in dem es potentielle Gefahren nicht sehen kann und dann auch nichtmal flüchten kann, weil wir es ja angebunden und die Klappe geschlossen haben. Und dann reden wir noch nicht mal davon, dass sich der Hänger in Bewegung setzt und die angeborene Angst die Füße zu verlieren auch noch dazu kommt. Wer stürzt wird nämlich auch gefressen.

Noch viel wichtiger, als die Hand von der Herdplatte zu nehmen, war für die Vorfahren unserer heutigen Pferde die schnel...
02/06/2025

Noch viel wichtiger, als die Hand von der Herdplatte zu nehmen, war für die Vorfahren unserer heutigen Pferde die schnelle Flucht. Deswegen haben sich im Pferdegehirn direkte Verbindungen zwischen der Wahrnehmung einer (potentiellen) Gefahr und der Aktion (Flucht) entwickelt. Das seitlich stehende Auge erkennt Gefahren zwar nicht so genau, dafür aber aus mehr Richtungen, und sendet sofort ein Signal ans Gehirn. Wie alles was wir und unsere Pferde sehen, wird dieses Signal im visuellen Cortex verarbeitet und beim Pferd sofort an den motorischen Cortex weitergeleitet. Dieser gibt dem Sympathikus und darüber den Muskeln den Befehl zur Flucht.

Wir Menschen sind als Jäger und Sammler viel weniger als unsere Pferde auf schnellstmöglich ablaufende Reaktionen angewiesen. Das zeigt sich auch darin, wie wir Informationen verarbeiten. Im menschlichen Gehirn wird die optische Information genau wie beim Pferd vom visuellen Cortex aufgenommen und verarbeitet. Von dort wird die Information (z.B. wehende Siloplane) an den Präfrontalcortex weitergeleitet. Hier wird das Gesehene analysiert, bevor das Gehirn eine Entscheidung trifft und diese an den motorischen Cortex weitergibt. Unser Gehirn erkennt die Siloplane wieder. Wir sind schon oft an ihr vorbeigeritten und heute flattert sie, weil der Wind geht. Wir wissen, dass uns bei Siloplanen noch nie etwas passiert ist und reagieren daher auch bei dieser Variante von Siloplane mit Wind gelassen. Das Gehirn sendet keinen Befehl an den motorischen Cortex. Bis unser Gehirn mit der Analyse der Siloplane fertig ist, wäre das Pferd aber schon gefressen worden. Weil die Information bei ihm direkt ohne große Analyse weitergeleitet wird, erschrickt es sich trotzdem. Pferde können nicht nur viel schlechter generalisieren als wir, ihr Präfrontalcortex ist auch wesentlich schlechter ausgebildet als unserer. Auch wenn wir schon gefühlt hundertmal an der Siloplane vorbeigeritten sind, schaut sie für unser Pferd anders aus, wenn sie bewegt wurde oder eben der Wind hineinfährt. Für unser Pferd ist das nichtmehr die unbedenkliche Siloplane von gestern sondern ein neues potentiell gefährliches Objekt.

Reflexe laufen anhand eines Reflexbogens ab. Dabei trifft ein Reiz auf einen Rezeptor. Von diesem wird die Information ü...
25/05/2025

Reflexe laufen anhand eines Reflexbogens ab. Dabei trifft ein Reiz auf einen Rezeptor. Von diesem wird die Information über sensorische Nervenzellen ans Rückenmark weitergegeben. Dafür wird er vom Rezeptor in ein elektrisches Signal umgewandelt. Im Rückenmark wird dieses verarbeitet und über die Interneuronen an eine motorische Nervenfaser weitergeleitet. Diese Motoneuronen leiten das Signal vom Rückenmark an das jeweilige Organ weiter, welches dann die Reaktion durchführt. Wenn du auf die heiße Herdplatte langst, werden Schmerzrezeptoren auf deiner Hand gereizt und leiten das Signal ans Rückenmark. Hier wird an die Muskeln in deinem Arm die Anweisung „Hand wegziehen“ formuliert und an diese übermittelt. Die Muskeln reagieren und du ziehst deine Hand weg, bevor du überhaupt groß was gemerkt hast.

In der Lerntheorie wird zwischen unbedingten Reflexen, die angeboren sind (z.B. Patellasehnenreflex), und bedingten Reflexen, die erlernt wurden (z.B. Gefahrenbremsung beim Autofahren), unterschieden. Der bekannteste bedingte Reflex ist vermutlich der pawlowsche Reflex. Ian Pawlow trainierte seinen Hund darauf, bei einem Glockengeräusch Futter zu bekommen, bis diese auf den Glockenton auch Speichel bildeten, wenn ihnen gar kein Futter vorgesetzt wurde.

Die Fluchtreaktion oder selbst nur ein Zusammenzucken aufgrund eines plötzlich auffliegenden Fasans im Gelände spielt si...
18/05/2025

Die Fluchtreaktion oder selbst nur ein Zusammenzucken aufgrund eines plötzlich auffliegenden Fasans im Gelände spielt sich also im Unterbewusstsein unserer Pferde ab - aber auch in meinem, weil ich mich bei den in unmittelbarer Nähe auffliegenden Fasanen oftmals genauso wie meine Pferde erschrecke. Damit man diese unseren Sportpartner Pferd doch stark prägenden Reaktionen verstehen kann, ist es wichtig zu verstehen, wie ein Reflex funktioniert.

Als Reflex wird in der Biologie ein Zusammenhang zwischen einem Reiz und einer Reaktion bezeichnet. Ein Reflex kommt bei allen Individuen einer Art vor. Das bedeutet, dass ein bestimmter Reiz immer dieselbe vom Nervensystem gesteuerte Reaktion auslöst. Der bekannteste Reflex ist sicherlich der Patellasehnenreflex, er gibt aber eine ganze Menge Reflexe, die unseren Körper jeden Tag schützen, auch wenn wir nicht vom Tiger fliehen müssen. Niesen und Husten sind beispielsweise Schutzreflexe, die Fremdkörper aus unserem Körper befördern. Dank Reflexen können wir besonders schnell auf unvorbereitete Situationen reagieren, unseren Körper und unser Leben schützen, ohne dafür gleichzeitig eine große Rechenleistung vom Gehirn zu benötigen. Das Zentrale Nervensystem wird durch Reflexe entlastet und kann sich wichtigeren Dingen widmen.

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