02/05/2025
Warum das Verbot von Gebrauchshundesport keinen Sinn macht!
Einige glauben, dass Gebrauchshundesport Hunde aggressiv macht – das ist ein Mythos! Richtig angewendet, fördert dieser Sport Fokus, Disziplin und Impulskontrolle durch Beutespiele, die auf natürlichen Instinkten basieren. Gebrauchshunde werden nicht aggressiv, sondern lernen, unter klaren Regeln und in einer kontrollierten Umgebung zu arbeiten. Das Beutespiel ist eine natürliche Verhaltensweise der Hunde, die auf die Jagd- und Fanginstinkte zurückgeht, jedoch immer in einem sicheren, kontrollierten Rahmen stattfindet, ohne dass der Hund in gefährliche Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Tieren verfällt.
Der Gebrauchshundesport hat viele Vorteile:
-Förderung der Zucht: Hunde mit hoher Arbeitsmoral und Intelligenz werden gezielt gezüchtet.
-Diensthundebedarf: Diese Hunde sind bestens für Polizei- und Sicherheitsaufgaben vorbereitet.
-Modernisierung des Trainings: Positive Verstärkung und Motivation aus dem Gebrauchshundesport sind mittlerweile Standard in der Hundetraining-Welt.
-Kognitive und körperliche Auslastung: Der Hund wird sowohl geistig als auch körperlich gefordert, was ihn ausgeglichen und ruhig macht.
-Förderung der Selbstkontrolle: Der Hund lernt, auch unter stressigen Situationen fokussiert und kontrolliert zu bleiben.
-Verbesserte Teamarbeit: Hund und Halter arbeiten zusammen, was die Bindung und Kommunikation stärkt.
-Stressabbau und Frustrationstoleranz: Der Hund lernt, mit herausfordernden Situationen umzugehen und steigert seine Toleranz gegenüber Frustration.
-Erhöhtes Selbstbewusstsein: Der Hund entwickelt Vertrauen in seine Fähigkeiten und wird zu einem selbstsicheren Partner.
-Verbesserte Alltagsfähigkeiten: Die erlernten Fähigkeiten aus dem Sport können in den Alltag übertragen werden und machen den Hund gehorsamer und besser sozialisiert.
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