Grüner Zoo Wuppertal

Grüner Zoo Wuppertal Der Zoologische Garten Wuppertal ist einer der ältesten und traditionsreichsten Deutschlands. Der a Der Zoo ist ganzjährig geöffnet, geschlossen nur am 25.12. (1.

Weihnachtstag)

Jinjin geht eigene WegeNanu, sitzt da etwa ein Roter Panda in der Anlage am Großkatzenhaus? Wer in den letzten Tagen dur...
31/08/2025

Jinjin geht eigene Wege

Nanu, sitzt da etwa ein Roter Panda in der Anlage am Großkatzenhaus? Wer in den letzten Tagen durch den Grünen Zoo spaziert ist, hat es vielleicht schon gemerkt: "Jinjin", unser im vergangenen Jahr geborener Roter Panda-Nachwuchs, ist vorübergehend dorthin umgezogen.

Das junge Weibchen ist inzwischen 14 Monate alt und nicht mehr auf die Fürsorge seiner Mutter angewiesen. Jinjin zeigt deutlich, dass sie nun im richtigen Alter ist, auf eigenen Pfoten zu stehen. Auch in der Natur verlassen junge Rote Pandas in diesem Alter die Mutter und beginnen, ein eigenes Revier zu suchen.

Im Zoo wird dieses natürliche Verhalten der Abwanderung dadurch imitiert, dass Nachwuchs im Rahmen des EAZA Ex-situ Programms (EEP) an andere Zoos vermittelt wird. Ziel dieses Zuchtprogramms ist es, eine genetisch vielfältige Reservepopulation in menschlicher Obhut aufzubauen. Auch Jinjin wird demnächst in einen anderen Zoo umziehen, wo sie später hoffentlich selbst für Nachwuchs sorgen kann. Bis es so weit ist, könnt ihr sie in ihrem neuen Gehege besuchen.

Ihre Mutter "Uma" hat übrigens Anfang Juli erneut Nachwuchs bekommen. Das Jungtier hält sich derzeit allerdings noch in seiner Wurfhöhle auf und ist für Zoobesucherinnen und -besucher noch nicht zu sehen.

Abenteuer Afrika: Azubi aus dem Grünen Zoo sammelt Erfahrungen in Namibia Phillip Kohls, einer unserer Auszubildenden zu...
30/08/2025

Abenteuer Afrika: Azubi aus dem Grünen Zoo sammelt Erfahrungen in Namibia

Phillip Kohls, einer unserer Auszubildenden zum Zootierpfleger, absolvierte kürzlich im Rahmen des EU-Förderprogramms ERASMUS + ein Praktikum auf der Jagdfarm Onverwacht in Namibia. Während seines Aufenthalts konnte Phillip einen tiefen Einblick in den Natur- und Wildtierschutz gewinnen, insbesondere in Kombination mit nachhaltiger Nutzung durch Landwirtschaft und Jagd.

Die 17.000 Hektar große Farm beherbergt rund 1.200 Rinder und ist seit über 100 Jahren in Familienbesitz. Weder die einzelnen Weideflächen (sogenannte Kamps) noch das gesamte Farmgelände sind wilddicht eingezäunt, sodass Wildtiere sich frei innerhalb und außerhalb des Geländes bewegen können.

Auf der Farm dreht sich alles um die regenerative Landwirtschaft und die nachhaltige Bejagung der Wildbestände. Diese ist ein notwendiger Bestandteil der Ernährungssicherung: Farmarbeiter in Namibia haben tariflich festgelegt Anspruch auf 2 kg Fleisch pro Woche, meist handelt es sich dabei um Fleisch von Oryxantilopen. Da Namibia eines der trockensten Länder der Welt ist, ist der großflächige Anbau von Feldfrüchten kaum möglich. Fleisch ist daher ein bedeutendes Grundnahrungsmittel.

Auf der Farm leben ausschließlich einheimische Wildarten wie Oryx, Springbock, Kudu und Warzenschwein, die bejagt werden dürfen. Die Genehmigung zur Bejagung ausgewählter Tiere wird im Rahmen der Trophäenjagd an Jagdgäste verkauft. Dies stellt nicht nur eine wichtige Devisenquelle für das Land dar, sondern sichert auf der Farm auch die Lebensgrundlage der Farmer und ihrer Angestellten. Gleichzeitig dient eine dem Lebensraum angepasste Wilddichte dem Schutz der Gesamtpopulation vor Hunger und Durst während der Trockenzeit und beugt Seuchen vor.

Wasser ist in Namibia Mangelware. Für den menschlichen Gebrauch und für das Vieh wird auf Onverwacht Wasser aus Bohrlöchern mithilfe von Windmotoren gefördert. Diese pumpen das Wasser in große Tanks, von denen aus es zu den Tränken weitergeleitet wird.

Wir danken Phillip Kohls für die eindrucksvollen Bilder und den interessanten Bericht aus Namibia.

27/08/2025

Tiger-Nachwuchs erkundet die Außenanlage

Unsere 5 Wochen alten Sibirischen Tiger-Jungtiere folgten heute Morgen erstmals ihrer Mutter "Tullia" auf die Außenanlage. Vorsichtig und neugierig erkundeten sie das unbekannte Terrain , stets unter den wachsamen Augen ihrer Mutter. Nach der spannenden Entdeckungstour brachte "Tullia" die beiden schließlich in das schützende Dickicht der Anlage, wo sie gut versteckt den Tag verbrachten.

Der Bewegungsradius der Jungtiere ist derzeit noch recht klein und sie schlafen zudem recht viel. Mit zunehmendem Alter werden sie immer aktiver und unternehmungslustiger. Mit etwas Glück können Zoobesucherinnen und -besucher die Kleinen nun erstmals auf der Außenanlage beobachten, allerdings kann sich die Tigerfamilie jederzeit in die nicht einsehbaren Innenbereiche zurückziehen.

Vater "Kasimir" verfolgt das Geschehen von der Nachbaranlage aus. Wie auch in der Natur üblich, ist er an der Aufzucht des Nachwuchses nicht beteiligt. Tigermütter kümmern sich allein um ihre Jungen. Als Einzelgänger treffen sich Tigerkater und Tigerkatze meist nur in der Paarungszeit, danach gehen sie wieder getrennte Wege.

Sibirische Tiger, auch Amurtiger genannt, sind die größte Tiger-Unterart und damit die größten Katzen der Welt.

Video: Nadine Hess

Sandkatze Ufuk erkundet die Außenanlage Die Arabische Sandkatze "Ufuk", die am 11. Juli im Grünen Zoo Wuppertal eingezog...
26/08/2025

Sandkatze Ufuk erkundet die Außenanlage

Die Arabische Sandkatze "Ufuk", die am 11. Juli im Grünen Zoo Wuppertal eingezogen ist, hat sich inzwischen gut eingelebt. Seit zwei Wochen erkundet der junge Kater nun auch die neugestaltete Außenanlage des Kleinkatzenhauses.

Da Sandkatzen in der Natur überwiegend einzelgängerisch leben, ist es für Ufuk kein Problem, die Anlagen derzeit alleine zu bewohnen. Langfristig ist jedoch geplant, dass er Gesellschaft von einer weiblichen Sandkatze bekommt, um die Zucht dieser Kleinkatzenart wieder aufnehmen zu können.

Die überwiegend nachtaktive Sandkatze (Felis margarita) kommt hauptsächlich in Wüstengebieten vor. Sie bevorzugt Regionen mit spärlicher Vegetation, Sand- und Felsflächen. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Nordafrika, die Arabische Halbinsel und Teile Zentralasiens. In Wuppertal lebt die Unterart Arabische Sandkatze (Felis margarita harrisoni) .

Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) wird die Sandkatze aktuell als „nicht gefährdet“ eingestuft. Verlässliche Populationsschätzungen fehlen jedoch. Aufgrund der noch geringen Kenntnisse über ihre Ökologie, Verbreitung und Bestandsgröße ist eine Bewertung des tatsächlichen Gefährdungsstatus schwierig. In Israel, Pakistan und dem Jemen gilt die Art vermutlich jedoch bereits als ausgestorben.

Freilandbeobachtungen gestalten sich häufig schwierig. Sandkatzen hinterlassen nämlich kaum Spuren, da ihre dicht behaarten Pfoten ein Einsinken im Wüstensand verhindern. Sie sind sehr leise, gut getarnt und bewegen sich deshalb fast unsichtbar in der Dämmerung.

24/08/2025

Erneuter Nachwuchs bei den Königspinguinen

Am 8. August ist erneut ein Küken bei den Königspinguinen geschlüpft. Bereits am 30. Juli konnten wir uns über Nachwuchs bei der zweitgrößten Pinguinart freuen. Beide Küken entwickeln sich gut und werden fürsorglich von ihren Eltern umsorgt.

Wir bitten um Verständnis, dass die Sicht auf die Pinguine aktuell eingeschränkt sein kann: Um die Kükenaufzucht nicht zu stören, werden die Sichtscheiben derzeit nicht gereinigt.

Königspinguine bauen kein Nest zum Brüten, sondern tragen ihr einzelnes Ei auf den Füßen und bedecken es mit einer Bauchfalte. Männchen und Weibchen wechseln sich bei der Brut und Aufzucht ab. Genau wie vorher das Ei bleibt auch das geschlüpfte Küken in den ersten Wochen unter der wärmenden Bauchfalte seiner Eltern.

In ihrem natürlichen Lebensraum brüten Königspinguine auf den subantarktischen Inseln in großen Kolonien und stehen dabei dicht beieinander.

Nachwuchs beim WaldrappWir freuen uns sehr, dass aktuell wieder drei Waldrapp-Jungvögel im Grünen Zoo Wuppertal aufwachs...
23/08/2025

Nachwuchs beim Waldrapp

Wir freuen uns sehr, dass aktuell wieder drei Waldrapp-Jungvögel im Grünen Zoo Wuppertal aufwachsen. Die Elterntiere bebrüteten ihre Eier in Felsnischen im rückwärtigen Teil der Voliere, wo am 21. Mai, 26. Mai und 8. Juni die drei weiblichen Küken schlüpften.

Inzwischen haben die Jungvögel ihre Nester verlassen und sind schon fast so groß wie ihre Eltern. Auf dem Foto ist einer der jungen Waldrappe (links) zusammen mit einem Elterntier zu sehen.

Der Waldrapp kam als Zugvogel bis ins 17. Jahrhundert auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Durch intensive Wilderei, da sein Fleisch als Delikatesse galt, wurde er in Europa ausgerottet. Lediglich in Marokko, Syrien und in der Türkei überlebten noch kleine Populationen.

Dank erfolgreicher Nachzuchtprogramme in zoologischen Gärten und Schutzgebieten konnte die bedrohte Vogelart erhalten werden. Seit einigen Jahren laufen in Europa zudem Wiederansiedlungsprojekte. Ziel ist es, eine selbstständig überlebensfähige europäische Waldrapp-Population aufzubauen, deren Tiere, wie ihre Vorfahren, ein natürliches Zugverhalten zeigen.

Auch der Grüne Zoo Wuppertal beteiligte sich bereits an einem Wiederansiedlungsprojekt in Spanien. Im Jahr 2019 konnten sechs junge Waldrappe aus dem Grünen Zoo in der Nähe von Gibraltar ausgewildert werden. Sollte das EAZA Ex-situ Programm (EEP) dies erneut als sinnvoll erachten, wird der Wuppertaler Zoo künftig weitere Tiere für Wiederansiedlungen bereitstellen.

Der Grüne Zoo hat zudem kürzlich ein Waldrapp-Auswilderungsprojekt in Katalonien – das IBIS ERMITÀ PROJECT – mit 3.300 € finanziell unterstützt. Das Geld dient dem Erwerb von GPS-Trackern, mit deren Hilfe die Flugrouten und Überlebensstrategien der ausgewilderten Vögel überwacht werden können – ein unverzichtbares Mittel zur Nachverfolgung der ausgewilderten Waldrappe.

Weitere Informationen zum IBIS ERMITÀ PROJECT findet ihr hier: https://alivefund.org/en/projects/management-of-the-territory/ibis-ermitan-project/

21/08/2025

Was ist eine Reservepopulation?

Der Grüne Zoo Wuppertal beteiligt sich, gemeinsam mit anderen wissenschaftlich geführten Zoos, an verschiedenen Zuchtprogrammen des europäischen Zooverbands EAZA - the European Association of Zoos and Aquaria: den sogenannten Ex-situ-Programmen (EEP). Ziel dieser Programme ist es, genetisch vielfältige und gesunde Tierpopulationen zu erhalten, die als sogenannte Reservepopulationen dienen.

Aber was bedeutet das eigentlich genau? Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz erklärt es in diesem Video. Schaut mal rein!

Nachwuchs bei den Vikunjas Am Montag, dem 18. August, wurde im Grünen Zoo Wuppertal ein Vikunja-Jungtier geboren. Bereit...
19/08/2025

Nachwuchs bei den Vikunjas

Am Montag, dem 18. August, wurde im Grünen Zoo Wuppertal ein Vikunja-Jungtier geboren. Bereits kurz nach der Geburt stand das Fohlen auf seinen langen Beinen.

Vikunjas sind Fluchttiere, für die es überlebenswichtig ist, unmittelbar nach der Geburt aufstehen und sogar schon rennen zu können. Das zeigte das Jungtier heute bereits, indem es in rasantem Tempo über die Anlage rannte und dabei spielerisch den Darwin-Nandus hinterher jagte.

Vikunjas sind die kleinsten Vertreter der Kamele und stammen aus den südamerikanischen Anden, wo sie in Höhenlagen von bis zu 5.000 Metern leben. Ihr seidenweiches Fell machte sie in der Vergangenheit zu einem begehrten Ziel für Wilderer. Der Bestand schrumpfte dadurch dramatisch und brachte die Art an den Rand der Ausrottung. Dank umfangreicher Schutzmaßnahmen gelten Vikunjas heute jedoch nicht mehr als gefährdet.

Der Grüne Zoo Wuppertal beteiligt sich am Europäischen Ex-situ-Programm (EEP) der EAZA, das die Zucht und Haltung von Vikunjas in menschlicher Obhut koordiniert. Mit dem aktuellen Nachwuchs leistet der Zoo einen wichtigen Beitrag, den Erhalt dieser Tierart weiter zu sichern.

17/08/2025

Impftermin bei den Brillenpinguinen

Unsere Brillenpinguin-Kolonie wurde kürzlich erstmals gegen das West-Nil-Virus geimpft.

Das West-Nil-Virus stammt ursprünglich aus Afrika und wird durch Stechmücken übertragen. Inzwischen breitet es sich auch in Deutschland aus.

Wie die Impfung abläuft und warum sie für unsere Brillenpinguine so wichtig ist, erklärt Dr. Dominik Fischer, Forschungskurator und Tierarzt im Grünen Zoo, im folgenden Video.

Schaut mal rein!

̈rmedizin

14/08/2025

Abkühlung gefällig?

Unsere Hyazinth-Aras wissen, wie man mit der Hitze umgeht: Eine kleine Dusche unter dem Wasserfall sorgt für große Erfrischung.

Regelmäßiges Baden oder Duschen bietet nicht nur eine willkommene Abkühlung, sondern hält auch Haut und Gefieder der Aras gesund. Obendrein macht es noch richtig viel Spaß.

Ein Nachmittag für Zoofreunde - Kurs für ErwachseneNeugierig auf die faszinierende Welt der Frackträger?Ob König, Esel o...
13/08/2025

Ein Nachmittag für Zoofreunde - Kurs für Erwachsene

Neugierig auf die faszinierende Welt der Frackträger?
Ob König, Esel oder Zwerg – erfahrt mehr über die 18 Pinguinarten bei unserem beliebten Kurs speziell für Erwachsene.

🗓 Wann? Dienstag, 09.09.2025 oder Samstag, 13.09.2025, von 14:00–16:30 Uhr

🐧Wo? Zooschule des Grünen Zoo Wuppertal

🪙 Kosten: 12 € + ermäßigter Zooeintritt (10 €)

✏️ Anmeldung: per 📧 an [email protected] oder ☎️ 0202 / 563-3635

Ablauf:
🐧 Einführung in der Zooschule mit spannenden Informationen über die Welt der Pinguine
🐧 Austausch bei einer Tasse Kaffee
🐧 Geführte Erkundungstour zu den Pinguinen im Grünen Zoo

Die Nachmittage für Zoofreunde laden dazu ein, sich etwas ausführlicher mit einem Thema zu beschäftigen. Der Kurs richtet sich an alle, die Erstaunliches, Interessantes, Kurioses und Faszinierendes über die Pinguine erfahren möchten.

Welt-Elefanten-Tag Im Grünen Zoo Wuppertal leben derzeit sechs Afrikanische Elefanten. Laut der Roten Liste der Weltnatu...
12/08/2025

Welt-Elefanten-Tag

Im Grünen Zoo Wuppertal leben derzeit sechs Afrikanische Elefanten. Laut der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN gilt diese Art als stark gefährdet.

Obwohl die Wilderei weiterhin eine erhebliche Bedrohung darstellt, sehen sich viele Elefanten in ihrem natürlichen Habitat einer noch größeren Herausforderung gegenüber: dem Konflikt mit Menschen.

Durch das enorme Bevölkerungswachstum dringt der Mensch mit Feldern, Weiden und Siedlungen immer weiter in den Lebensraum der Elefanten ein. Dadurch werden wichtige Wanderrouten der Elefanten zu Wasser und Nahrung abgeschnitten. Auf der Suche nach Futter dringen Elefanten in landwirtschaftlich genutzte Flächen ein und zerstören Ernten, woraufhin Bauern die Tiere vertreiben oder sogar bejagen, um ihre Felder zu schützen.

Der Grüne Zoo Wuppertal engagiert sich aktiv für den Schutz dieser bedrohten Tierart. Über den sogenannten Naturschutzeuro und in Zusammenarbeit mit dem Zoo-Verein Wuppertal unterstützt der Zoo die Big Life Foundation, eine Artenschutzorganisation in Ostafrika, die über 1,6 Millionen Hektar Wildnis schützt.

Die Big Life Foundation setzt sich unter anderem dafür ein, Mensch-Tier-Konflikte zu verhindern. So werden beispielsweise Schutz-Zäune errichtet, um Elefanten vom Betreten der Felder abzuhalten. Zudem hat die Organisation große Flächen Land von der lokalen Bevölkerung gepachtet und geschützte Korridore errichtet. Diese ermöglichen es Elefanten und anderen Wildtieren, sicher durch von Menschen besiedelte Gebiete zu wandern.

Darüber hinaus koordiniert der Grüne Zoo Wuppertal das Europäische Ex-situ-Programm (EEP) des Zooverbands EAZA für den Afrikanischen Elefanten. Durch regelmäßige Nachzuchten leistet der Zoo einen wertvollen Beitrag zum Erhalt einer Reservepopulation.

Auch die Forschung an Zoo-Elefanten kann ihren wilden Artgenossen zugutekommen: So wurde beispielsweise im Zoo ermittelt, wie hoch Strommasten sein müssen, damit selbst große Elefantenbullen sie nicht erreichen können – eine Fragestellung, die im Freiland nur schwer untersucht werden könnte.

Adresse

Hubertusalle 30
Wuppertal
42117

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00
Samstag 09:00 - 18:00
Sonntag 09:00 - 18:00

Telefon

+492025633600

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