Dog-Akademie

Dog-Akademie Hundeakademie rund um den Hund
Beratung - Training/Erziehung - Therapie https://dog-akademie.ch/agb/

Ich bin Hundetrainer/Hundepsychotherapeut (in Ausbildung) und biete Folgendes an:
• Beratung
• Training / Erziehung
• Hundepsychotherapie
• Coaching / Sparring / Zweitmeinung
• Seminare / Workshops / Webinare

Ich bin tätig:
- mobil im Schweizer Mittelland
- online
- vor Ort in der Turnhalle in Niederried bei Kallnach.

Diese tollen Leute haben mit ihren Hunden und Fragen zum Gelingen des Seminars "Ring frei" beigetragen. Vielen Dank wart...
13/07/2025

Diese tollen Leute haben mit ihren Hunden und Fragen zum Gelingen des Seminars "Ring frei" beigetragen. Vielen Dank wart ihr dabei.
Es wird im 2026 eine Fortsetzung geben.

Dritter Tag "Ring frei" - leider auch schon fast wieder durch
13/07/2025

Dritter Tag "Ring frei" - leider auch schon fast wieder durch

Fantastisches 3-Tages-Seminar mit Michael Eichhorn unterstützt von Rosa Eymann und Kerstin Dieler als Assitentinnen - vi...
12/07/2025

Fantastisches 3-Tages-Seminar mit Michael Eichhorn unterstützt von Rosa Eymann und Kerstin Dieler als Assitentinnen - vielen Dank. Viele spannende, verschiedene Hunde mit verschiedenen Themen.
Wir schauen dies genau an, filmen das Verhalten, analysieren am Bildschirm, besprechen mögliche Trainings-, Management-Massnahmen und machen die ersten Schritte. Die Teilnehmer*innen haben alle hohes Niveau und so kommt ein wertvoller Austausch zustande.

Zur aktuellen Hitzewelle (und der Sommer hat erst angefangen)Eine Hitzewelle bringt für Hunde viele Risiken mit sich – v...
29/06/2025

Zur aktuellen Hitzewelle (und der Sommer hat erst angefangen)

Eine Hitzewelle bringt für Hunde viele Risiken mit sich – von Pfotenverbrennungen über Dehydrierung bis hin zum lebensgefährlichen Hitzeschlag. Mit sorgfältiger Planung, guten Abkühlungsstrategien, angepassten Aktivitäten und der richtigen Beobachtung kannst du deinen Hund aber sicher und gelassen durch die heißen Tage begleiten.
Insbesondere alte, kurzschnäuzige oder kranke Tiere werden stark belastet.
Du kannst deinem Hund mit folgenden Massnahmen helfen:

Gassizeiten anpassen
Verlege Spaziergänge auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Heiße Mittags- und Nachmittagssonne vermeiden

Hundeschuhe anziehen
Der Asphalt kann sich auf über 50 °C erwärmen und Hundepfoten verbrennen. Zum Testen der Asphalttemperatur leg deine flache Hand auf den Asphalt oder gehe selbst barfuss. Wenn du es nur kurz aushältst, dann ist es zu heiss für nackte Hundepfoten. Du kannst deinen Hund schützen, indem du ihm Hundeschuhe anziehst. Diese gibt es in jedem Hundebedarfsgeschäft.

Ruhige Aktivitäten wählen
Verzichtet auf Jogging, Fahrradfahren usw. – auch kein Spielen, wenn der Hund stark hechelt. Lieber kurze, schattige Gänge – idealerweise auf Wiesen- oder Waldwegen.

Ausreichend Wasser & kontinuierlicher Zugang
Stelle mehrere frische Wassernäpfe im Haus bereit und wechsle das Wasser mehrmals täglich. Unterwegs hilft eine Wasserflasche oder Reise Napf. Ein Hundestrand oder kleines Pool bieten Gelegenheit, sich mit Wasser zu erfrischen.

Kühle Möglichkeiten anbieten
• Feuchte Handtücher auf Pfoten, Beine, Bauch legen
• Kühlmatten verwenden, besonders in Innenräumen. Achte aber auf Qualität und regelmäßige Reinigung.
• Lass dem Hund die Möglichkeit, dass er sich in den kühleren Keller oder auf Fliesen im Badezimmer abkühlen kann.
• Gefrorene Snacks: z. B. Banane-Joghurt-Glace oder in einem Kong gefrorene Obst Hüttenkäse-Mischung.

Schwimmen & Wasserspass
Wenn dein Hund Wasser mag: langsam ans kühle Nass gewöhnen (See, Bach, Pool). Nicht zu kalt bzw. zu schnell, um Kreislaufkollaps zu vermeiden. Für weniger wasseraffine Hunde reicht es oft schon, mit den Pfoten ins Wasser zu gehen. Auf keinen Fall reinwerfen oder zwingen.

Pfoten & Fell pflegen
• Bürsten ermöglicht bessere Luftzirkulation – besonders bei dichtem Fell.
• Felllänge reduzieren (bei Bedarf) – aber nicht komplett abrasieren, da Fell Sonnenschutz bietet. Sprich dich mit ExpertInnen ab.
• Kurznasige Rassen (z. B. M***e, Bulldoggen) sind hitzeempfindlicher – besonders vorsichtig sein!
• Sonnenbrand vermeiden: helles oder kurzhaariges Fell an Nase & Ohren mit Sonnenschutz für Tiere schützen.

Auto als Hitzefalle
Ein Auto heizt sich selbst bei 20 °C Außentemperatur in wenigen Minuten tödlich auf. Hunde niemals unbeaufsichtigt und ungeschützt zurücklassen – auch nicht mit geöffneten Fensterscheiben.
Ein Alunetz (Achtung es gibt verschiedene Qualitäten) kann das Auto in einem erträglichen Temperaturbereich halten. Wichtig ist, dass alle Fenster offen sind und die Scheiben mit dem Netz abgedeckt sind.

Hitzeschlag erkennen & schnell handeln
Symptome: anhaltendes Hecheln, Speichelfluss, rote oder blasse Schleimhäute, Gangunsicherheit, Erbrechen – bis hin zu Bewusstlosigkeit.
Dann sofort so schnell wie möglich runterkühlen (schau dir dazu auch https://www.ralph-rueckert.de/blog/hitzschlag-beim-hund-zwei-toedliche-fehler-die-es-zu-vermeiden-gilt/ an) und dann ab zum Tierarzt.

Fazit
Der Sommer kann für dich und deinen Hund zur echten Herausforderung werden – mit der richtigen Vorbereitung, vorausschauendem Verhalten und liebevoller Aufmerksamkeit kannst du ihn aber sicher und entspannt durch die heißen Tage begleiten.

Hitzschlag beim Hund: Zwei tödliche Fehler, die es zu vermeiden gilt! - In meinem Tiermedizin-Blog finden Sie Beiträge mit ehrlichen Einblicken hinter die Kulissen der Tiermedizin.

Sehr interessante 2 Seminartage mit viel Austausch mit (angegehenden) Hundetrainer*innen. Danke für die Einschätzung von...
29/06/2025

Sehr interessante 2 Seminartage mit viel Austausch mit (angegehenden) Hundetrainer*innen. Danke für die Einschätzung von Enzo.

Seminar „Umgang mit speziellen Hunden“ – Rückblick

Zwei intensive Tage liegen hinter uns. Sieben Hunde mit ganz unterschiedlichen, aber durchweg anspruchsvollen Verhaltensauffälligkeiten haben uns gefordert, berührt – und vor allem: zum Denken gebracht.

Viele dieser Hunde tragen eine eindrückliche Geschichte mit sich – manche kamen direkt zu uns, andere über Umwege durch diverse Hundeschulen oder Trainer:innen. Es waren keine klassischen Trainingsfälle, keine „Sitz-Platz-Fuss“-Aufgaben – sondern echte Herausforderungen. Verhaltensbilder, bei denen auch erfahrene Trainer:innen im Seminar erstmal innehalten mussten. Und das ist keine Schwäche. Im Gegenteil: Es braucht Mut, sich einzugestehen, wenn man an Grenzen stösst.

Umso wertvoller war es, dass wir nicht weggeschaut, sondern hingeschaut haben. Dass wir nicht abgesagt, sondern Verantwortung übernommen haben – auch dort, wo es unbequem wurde. Denn gerade dort beginnt Entwicklung – bei Mensch und Hund.

Wir haben über Trauma und Traumafolgestörungen gesprochen, über Hypervigilanz, Panik, Übersprung, Reaktivität und Zwangsverhalten – und das alles nicht reduziert auf simple Reiz-Reaktions-Schemata, sondern mit einem tiefen Verständnis für Neurobiologie, Entwicklung und Beziehungsdynamik.

Was wir gemacht haben, war keine „klassische“ Verhaltenstherapie. Wir haben Lernprozesse neu gedacht – mit dem ganzen Spektrum moderner Lerntheorie und einer Haltung, die auf Co-Regulation, Sicherheit und echter Verbindung basiert.

Auch Themen wie Somatic Experiencing®, die Polyvagal-Theorie und die körpertherapeutische Begleitung fanden Platz – nicht als esoterische Randnotiz, sondern als ernsthafte, fundierte Ansätze im Umgang mit Hunden, die gelernt haben, dass die Welt gefährlich ist.

Und ja: Auch Zwangs- und Suchtverhalten – wie es bei einem der Hunde in Bezug auf Wasser deutlich wurde – haben wir differenziert betrachtet. Mit Respekt vor dem Hund, seinem Nervensystem und seiner Geschichte. Gewaltfrei. Mit klaren Strukturen. Mit einem Plan.

Alle Besitzer:innen sind mit neuen Impulsen, einer anderen Sicht auf ihren Hund und konkreten Umsetzungsideen nach Hause gegangen. Die Lehrgangsteilnehmenden wiederum haben erlebt, was es bedeutet, wenn Theorie auf echte, rohe Praxis trifft – und wie wertvoll ein guter, analytischer Blick und innere Haltung sein können.

Ein Seminar mit Tiefgang. Und ein Plädoyer für mehr Differenzierung, mehr Wissen – und mehr Menschlichkeit im Hundetraining. Vor allem dann, wenn es schwierig wird.

Danke an alle Teilnehmer, die uns das Vertrauen geschenkt haben.

01/06/2025

Im Mai 2024 ereignete sich im Zürcher Wald ein Vorfall, bei dem eine 51-jährige Hundehalterin aus Bequemlichkeit eine tragische Kettenreaktion auslöste. Während sie auf einem Vitaparcours ihre Fitness verbessern wollte, legte sie die Leine ihres Hundes lediglich auf den Boden, anstatt sie zu sichern – etwa durch das Befestigen an einem Baum. Und dies, obwohl im Kanton Zürich vom 1. April bis 31. Juli eine Leinenpflicht im Wald und an Waldrändern gilt. Der Hund jagte daraufhin eine Rehmutter, schnappte sich ein Rehkitz und fügte ihm durch den Biss schwere innere Verletzungen zu. Das Kitz musste von einem Jagdaufseher von seinen Leiden erlöst werden. Die Frau wurde wegen fahrlässiger Tierquälerei und Widerhandlung gegen das kantonale Hundegesetz zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu 190 Franken (3800 Franken) mit einer Probezeit von zwei Jahren verurteilt. Sie muss ausserdem eine Busse von 300 Franken und 800 Franken Gebühren bezahlen.

Einschätzung der TIR:
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ruft alle Hundehalterinnen und Hundehalter immer wieder dazu auf, alles Notwendige zu unternehmen, um zu verhindern, dass ihre Hunde Wildtiere jagen oder stören – selbst dann, wenn im jeweiligen Kanton keine gesetzliche Leinenpflicht gilt. Denn grundsätzlich hat jeder Hund einen Jagdtrieb, unabhängig davon, wie alt oder gross er ist. Viele Hundehalter unterschätzen den Jagdtrieb ihres Tieres und den enormen Stress, den eine Hetzjagd für Wildtiere bedeutet.

Auf unserer Website informieren wir über die Leinenpflichten während der Setz- und Brutzeit: www.tierimrecht.org/de/news/newsmeldungen-2025/2025-03-31-leinenpflichten-whrend-der-setz--und-brutzeit/

Das Team Saira hat die erste Hürde PAT (Public Access Test) geschafft. Herzliche Gratulation 🤗
28/05/2025

Das Team Saira hat die erste Hürde PAT (Public Access Test) geschafft. Herzliche Gratulation 🤗

Das Team Giuna hat die erste Hürde PAT (Public Access Test) geschafft. Herzliche Gratulation 🤗
25/05/2025

Das Team Giuna hat die erste Hürde PAT (Public Access Test) geschafft. Herzliche Gratulation 🤗

Erstqualifikation geschafft, herzliche Gratulation Team Nikita 🤗
25/05/2025

Erstqualifikation geschafft, herzliche Gratulation Team Nikita 🤗

Team NIKITA hat die Erstprüfung als Assistenzhundeteam🐕‍🦺 erfolgreich bestanden 🤩👏🏻 - Wir gratulieren ❤️-lich

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