Dyshof

Dyshof Der Dyshof liegt an den grünen Hängen des Wynental's im hügeligen Hinterland des Aare Gau‘s. Wir halten Hühner alter Zweinutzungsrassen.

Seit vielen Jahren nur noch ein Resthof, dem aber immerhin noch eine Hektare Land geblieben ist und um die wir hart gekämpft haben. Wir haben 2016 dreissig Hochstammobstbäume aller Art gepflanzt, einen "Foodforest" angelegt mit ausgefallenen Nutzgehölzen wie Chinesischer Gemüsebaum, Khaki, Feigen, Maulbeeren, Pawpaws, Sakatoons, Prunus Sorten, Kiwis Fruchthartriegel, Szechuanpfeffer u.v.a.m. Wir s

ind Selbstversorger in Sachen Gemüse und Eiern und kultivieren alte und seltene Sorten, viele davon sind Pro Spezie rara klassifiziert. Mastermind Joachim hat einen Doktortitel vom Department für Umweltwissenschaften der "University of Plymouth" (UK)

16 weitere Hochstammbäume, jetzt hat es kaum noch Platz
15/12/2024

16 weitere Hochstammbäume, jetzt hat es kaum noch Platz

https://www.youtube.com/watch?v=mGCJUgTpE4s
15/12/2024

https://www.youtube.com/watch?v=mGCJUgTpE4s

Eight years after planting our first trees, I make this video. An update, new plantings and mainly an instruction how to plan and plant an orchard.Here is th...

Ein Meilenstein. Die ersten Ciders sind abgefüllt, sec und demi-sec, beide still. Jetzt warte ich auf Flaschen um Strong...
18/11/2024

Ein Meilenstein. Die ersten Ciders sind abgefüllt, sec und demi-sec, beide still. Jetzt warte ich auf Flaschen um Strongcider, Akebiawein und Pflaumenwein abzufüllen. Die Mengen sind noch zu klein zum regulären Verkauf. Noch! Wer sich über die Farbe wundert: Ein kleiner Teil der verwendeten Früchte sind rotfleischige Redlove Aepfel....

Zum ersten mal, seit wir unsere Obstbäume gepflanzt haben Ende 2016, haben wir dieses Jahr eine Ernte. Zwetschgen schon ...
10/10/2024

Zum ersten mal, seit wir unsere Obstbäume gepflanzt haben Ende 2016, haben wir dieses Jahr eine Ernte. Zwetschgen schon substanziell mit etwa 130 kg , Äpfel bescheidener und längst noch nicht bei allen Sorten aber es reicht doch um Tafeläpfel durch den Winter zu haben und sicher um 50 l Saft und Most zu pressen. Es wurde klar, eine kleine Presse musste her und auch ein Obstschredder. Presseinhalt 20l schien uns opportun als Start in dieses neue Betätigungsfeld. So können in einem Pressdurchgang etwa 12l Saft gepresst werden, - gerade recht um zu konsumieren bevor die wilde Gärung einsetzt. In einem Tag können vielleicht 100l Saft produziert werden, vermutlich so unser Jahresbedarf. Das setzt dann aber eine Pasteurisierung voraus. Naheliegend wäre da den Weck Automat zu benutzen, würde aber eine stattliche Anzahl von Flaschen erfordern, bevorzugt mit dem Weck Gummiring System. Die Gummi Saftkappen haben sich bei uns überhaupt nicht bewährt. In einem halben Jahr hat sich der Gummi zersetzt und die Inhalte sind verdorben. Also, hier mal ein kleiner Bildbericht von den Äpfeln und der Verarbeitung

Ein kleiner fotografischer Rückblich auf Sommer und Frühherbst auf dem Dyshof
22/09/2024

Ein kleiner fotografischer Rückblich auf Sommer und Frühherbst auf dem Dyshof

Unglaublich wüchsiges Wetter...
01/05/2024

Unglaublich wüchsiges Wetter...

Der Winter ist vorbei. Hoffe ich zumindst. Die Knospen der Fruchtbäume sind stark angeschwollen und der Saftfluss ist zu...
04/03/2024

Der Winter ist vorbei. Hoffe ich zumindst. Die Knospen der Fruchtbäume sind stark angeschwollen und der Saftfluss ist zum Teil enorm. Zu spät um zu schneiden; bei den Kiwi musste ich sofort aufhören. Hier ein paar Fotos als Rückblick auf die letzten Monate.

Die letzten Herbsternten
04/12/2023

Die letzten Herbsternten

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Unser Manifesto

Biologisch ist fast zu einem Schimpfwort geworden angesichts der Schindluderei die unter diesem Label geboten wird. Wir sehen uns in der “beyond organic” Bewegung, wo Kompost nicht einfach gut ist und Mineraldünger schlecht, und wo nicht ein paar augenwischerische Kriterien erfüllt werden, um eine Zertifizierung zu bekommen.

Nachhaltige, oder wie es “moderner” ist, regenerative Landwirtschaft heißt für, den Boden zu erhalten und zu pflegen als Kapital, Grundlage für die Zukunft. Auf diesem Boden wollen wir gesunde Gemüse und Früchte heranziehen und Tiere sollen hier ihrem Naturel zufolge integriert werden.Wir streben Fruchtfolgen und Pflanzengemeinschaften an, die sich gegenseitig unterstützen und schützen und die Fruchbarkeit des Bodens erhalten, um den Einsatz von Chemie zu minimieren und die Biodiversität zu fördern. Wir generieren unseren Beitrag zur Förderung regionaler Produkte statt den Auswüchsen globalisierter Landwirtschaft Vorschub zu leisten. Wir fördern den Erhalt seltener und alter Rassen von Nutzpflanzen und Tieren durch eigene Haltung und Zucht. Soziale Verantwortung wahrnehmen heißt für uns, anderen Menschen Anteil geben und weiterzugeben von dem, was uns wichtig ist, - an unsere Mitmenschen, Gäste, und Kunden.

Konkret: Wir haben seit 2015 eine Hochstamm Obstanalage aufgebaut. Alles alte Sorten, die meisten mit Pro Spezie rara Status, geeignet für Allergiker, randvoll mit natürlichen Polyphenolen, die wahren Radikalfänger und Antioxidantien. Die heutige Sorten im Supermarkt enthalten meist nicht mehr viele. Jahrzehntelang hat man die Wirkung der Vitamine hochstilisiert....weil die Industrie sie einfach herstellen kann.....im Gegensatz zu den Polyphenolen.....Desweiteren einen “Foodforest” mit weiteren spannenden Fruchtspendern wie Maulbeeren, Berglitchis, Pawpaws, Saskatoons, Gojis, Feigen, Khakis, Sanddorn und vielen Vertretern der Prunus Familie. Wir haben einen grossen Gemüsegarten und sind Selbstversorger in dieser Hinsicht, zu ca 90%, Tendenz zunehmend. Wir experimentieren mit Permakultur und “back to Eden gardening” und wenig bekannten Nahrungsmitteln wie Yakon, Oca, Knollenziest, Guter Heinrich, Baumspinat, Glanzmelde u.v.a.m. . Wir produzieren Bio-char und Terra preta für unseren Bedarf. Dadurch binden wir CO2 in grossen Mengen. Wir halten Hühner alter Rassen die uns bunte Eier liefern und hervorragenden Zusatz für unseren Kompost. Wir sind der Meinung, dass eine nachhaltige Zukunft für die Menschheit möglich ist.