Reptiles Expert GmbH

Reptiles Expert GmbH Wir verkaufen moderne UVB-Lampen und LED-Leuchtbalken für Terrarien zu Bestpreisen. Wir lieben unsere Reptilien. Damals haben wir auch unseren Webshop gestartet.

Die richtigen UV-Lampen für unsere Tiere zu finden ist aber nicht einfach. Deshalb haben wir jahrelang getestet und dabei Wert auf höchste Qualität und gute Preise gelegt. Das Ergebnis ist seit 2014 ein exklusives Sortiment von sorgfältig überprüften Produkten im Bereich UV-Beleuchtung für Reptilien. Unsere Marke REPTILES EXPERT bietet exklusiv ein von Experten abgestimmtes Sortiment zur perfekten

Betreuung und Zucht von Reptilien – im Bereich UV-Beleuchtung und Nahrung. Wir kontrollieren die Qualität und verkaufen direkt an private Kunden und auch Zoos und Auffangstationen – ohne hohe Kosten für Marketing, Verpackung und Zwischenhändler.

05/09/2025
23/08/2025

Diese Schlange gönnt sich einen wärmebedingten Outfitwechsel! Bei dem seltenen Inlandtaipan handelt es sich um die einzige Schlange Australiens, die ihre Farbe ändern kann. Der Taipan ist in den zentralaustralischen Wüstengebieten zu finden - dort ist er heißen Temperaturen ausgesetzt: So ist er während der heißen Sommermonate eher hell gefärbt, um die Sonneneinstrahlung besser zu reflektieren und sich besser tarnen zu können. Im Winter dagegen ist er eher dünkler, um mehr von dem Sonnenlicht absorbieren zu können.
Foto (c) Haus des Meeres

Biggest Reptile Show on Earth. See you there on 9/13🐢🦎
20/08/2025

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20/08/2025

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17/08/2025

Unserem 30-jährigen Zoo-Jubiläum angemessen wollen wir diese Woche eine ganz besondere Schlange vorstellen:

Die Schwarze Mamba (Dendroaspis polylepis) ist eine in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet sehr berüchtigte Schlange und hält dabei mehrere Superlative bereit. Sie ist zum einen mit bis zu 4,5 m (sehr, sehr selten) die längste Giftschlange Afrikas und nach der ebenfalls schon vorgestellten Königskobra (Ophiophagus hannah) die zweitlängste der Welt.

Darüber hinaus ist sie die Schlange, die sich am schnellsten fortbewegen kann, denn sie erreicht kurzzeitig Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h.

Und zu guter Letzt besitzt sie neben der Boomslang (Dispholidus typus) und der Kapkobra (Naja nivea) eines der stärksten Gifte aller Schlangen in Afrika.

Das Gift wirkt in erster Linie neurotoxisch, greift an Ionenkanälen an und bewirkt einen Überausstoss an Neurotransmitter (Acetylcholin) und damit eine Überstimulierung der Muskelfasern. Die äussert sich in anfänglichen leichten Muskelfaszikulationen, Spasmen und mit fortschreitender Wirkung bis zum kompletten muskulären Block welcher schlussendlich zum Tod führt. Darüber hinaus enthält das Gift aber auch Kardio- und Zytotoxine, welche vor allem das Herzmuskelgewebe angreifen, jedoch aufgrund der schnell wirkenden Neurotoxine selten medizinisch schlagend werden.
Die zytotoxische Wirkung hat bei unbehandelten Vollbissen keine Zeit, sich zu etablieren.

Mit einem Biss können im Extremfall bis zu 400 mg des Giftes in die Wunde abgegeben werden und schon 15 bis 20 mg können für einen erwachsenen Menschen tödlich sein. Im Extremfall kann der Atemstillstand schon nach 20 Minuten eintreten. Typisch sind aber eher 7 bis 15 Stunden.

Es existiert ein gut wirksames Antivenin, das, wenn verfügbar und zeitnah von einem Arzt verabreicht, die Überlebenschance maximiert. Aber auch ohne Antivenin sind die Überlebenschancen sehr hoch, wenn der Gebissene schnellstmöglich beatmet und auf eine Intensivstation verbracht wird.
Die Schwarze Mamba liefert mit ihren Toxinen übrigens die Bausteine für ein Schmerzmittel, dass jedes Opiat in seiner Wirkung in den Schatten stellt.

Im Gegensatz zu vielen Erzählungen ist die schwarze Mamba keine aggressive Schlange und versucht wie fast alle anderen Schlangen einfach nur zu fliehen, wenn sie auf einen Menschen trifft. Wird ihr diese Fluchtmöglichkeit aber genommen oder fühlt sie sich unmittelbar bedroht, kann sie blitzschnell und oft auch mehrfach zubeißen. Teilweise bemerkt das Opfer die mehrfachen Bisse noch nicht einmal.
Unser Pärchen der Schwarzen Mamba sind die Ruhigsten unter allen hier gepflegten Mambas - solange man sie nicht erschreckt und langsam und vorsichtig behandelt.
In einigen Gegenden Afrikas nennt man diese eleganten, jedoch hochgiftigen Tiere "Schatten des Todes".
Unsere Exemplare sind, wie alle unsere Schlangen, im Vollbesitz ihrer Waffen und nicht verstümmelt.

Wie bei allen Giftschlangen dient das Gift aber in erster Linie nicht zu Verteidung, sondern zur Jagd auf Beutetiere. Bei der schwarzen Mamba sind dies vor allem Nager, Fledermäuse, Schliefer und Buschbabies. Sie kommt in fast ganz Afrika südlich der Sahara (Burkina Faso, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Demokratische Republik Kongo, Südsudan, Ethiopien, Eritrea, Somalia, Kenia, Uganda, Tanzania, Burundi, Ruanda, Mosambik, Eswatini, Malawi, Zambia, Zimbabwe, Botswana, Südafrika, Namibia, and Angola) vor allem in Savannengebieten vor, wo in erster Linie am Boden, aber auch in Sträuchern und Bäumen zu finden ist.

Fürchten muss eine ausgewachsene Schwarze Mamba neben dem Menschen vor allem große Greifvögel wie den Schlangenadler, Kampfadler oder Sekretär. Aber auch Mangusten und der Honigdachs sind in der Lage eine große Schwarze Mamba zu töten. Beide sind übrigens teilweise immun gegen ihr Gift.

Ihren Namen "Schwarze" Mamba trägt sie übrigens nicht auf Grund ihrer schwarzen Färbung, sie ist meist grau bis oliv und braun, sondern auf Grund der schwarzgefärbten Innenseite ihres Mauls, welches sie bei Bedrohung öffnet und so die schwarze Farbe zeigt. Spätestens dann sollte man langsam den Rückzug einleiten.

17/08/2025
14/08/2025
12/08/2025

Wüstenchamäleons leben in Südafrika und Namibia, um mit dem Wüsten-Habitat zurecht zu kommen passen sie ihre Körperfarbe an: Der Farbwechsel dient dabei der Temperaturregulation. Je höher die Temperaturen im Tagesverlauf, desto heller die Färbung, um möglichst viel Sonnenlicht zu reflektieren. Offentsichtlich war unserem Chamäleon recht heiß bei der Aufnahme des Fotos ;-)
Foto (c) Haus des Meeres

12/08/2025

Für eine hohe Cheerleader-Pyramide reicht es noch nicht ganz, aber unsere Terekay-Schienenschildkröten probieren sich anscheinend in neuen Positionen aus ;-) Und sie wirken dabei auch äußerst fotogen, oder?
Die Schildkröten leben in unserem Tropenhaus, ihr erkennt sie an den für diese Art typischen gelben Flecken auf dem Kopf.
Foto (c) Haus des Meeres

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Reptilien benötigen UV-Licht und Wärme für die wichtige Vitamin-D3-Synthese. Damit wird der Knochenaufbau gestärkt und Krankheiten (wie Knochenerweichung / Rachitis) verhindert. Wir sind Terrarien-Licht-Spezialisten und beraten unsere Kunden gerne. Bestpreise und 100% Garantie sind für uns selbstverständlich.